Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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      Am Abend wusste Gitte nicht wozu sie überhaupt mitgeflogen war. Wie eine Anstandsdame hatte sie bei den Besprechungen im Verlaufe des Tages nur daneben gesessen. Lediglich einmal musste sie ein paar Daten in ihrem Firmen-Laptop aufnehmen. Nun war sie gespannt, wie der Rest des Tages verlaufen würde.

      Gegen einundzwanzig Uhr wurde sie ins Yvonnes Zimmer beordert. Auf irgendeine Überraschung war sie gefasst, deshalb verblüffte es sie nicht, dass die Chefin aus dem Bad rief: "Setz dich, ich habe dir zur Unterhaltung ein kleines Programm in den Laptop geladen."

      Gitte schmunzelte. Oh ja, diese Programm kannte sie bereits. Sie erfreute sich einen Moment daran, wie sich die beiden hübschen Mädchen auf dem Bildschirm drehten und wanden. Nach einem Tastendruck legten sie einen gekonnten Strip hin. Aufregend vor allem, wie sie sich von den letzten zarten Hüllen trennten und ihre makellosen Traumfiguren zeigten.

      Gitte wusste mit dem Programm umzugehen. Sie schickte die beiden in die Neunundsechziger-Stellung und erregte sich daran, wie die Mädchen sich gegenseitig vernaschten. Da war nichts gestellt oder gespielt. Es war den beiden nachzufühlen, wie sie sich zuerst behutsam in Stimmung brachten und dann ausgesprochen gierig übereinander herfielen.

      Bei Gitte blieb das Treiben auf dem Bildschirm nicht ohne Wirkung. Sie konnte sich nicht zurückhalten. Sie musste dringend eine Hand unter ihren Rock schicken. Dort hatte sich schon ziemlich viel getan. Nicht allein wegen des Clips auf dem Laptop! Sie war schon mit einem feuchten Höschen in Yvonnes Zimmer gekommen, weil sie sich stundenlang ausgemalt hatte, was wohl mit der neuen Chefin abgehen würde.

      Ihr Spielfinger passte sich dem Rhythmus an, den die fleißigen Zungen auf dem Bildschirm einschlugen. Es klang schon ziemlich nass, was der Finger in ihr veranstaltete.

      Plötzlich hörte sie hinter sich Yvonnes Stimme: "He, ich dachte, du wartest auf mich."

      Erschreckt zog Gitte ihre Hand aus ihrem Schoss zurück. Mit einem Seitenblick konnte sie sich davon überzeugen, dass Yvonne splitternackt neben ihr stand. Nur einen Moment, dann hechtete sie sich aufs Bett, streckte sich aus und rief locker: "Wenn du magst, kannst du dich jetzt an meiner geilen Natur erfreuen. Ich glaube, ich bin längst so feucht wie Du."

      Bedächtig ging Gitte auf das Bett mit der wunderschönen reifen Frau zu. Herrlich rund und samten war alles an ihrer neuen Chefin. Ein irrer Duft stieg Gitte entgegen, und sie sah, wie die erwartungsvolle Frau beinahe am ganzen Leibe vibrierte. Vielleicht hatte sie einen Moment zu lange gestarrt, denn Yvonne mahnte bereits: "Ich bin aber keine Statue!"

      Es gab keine Zurückhaltung mehr. Yvonnes Brüste ragten stramm von ihrem Körper ab. Darauf lockten die strammen feuerroten Knospen. Gitte kuschelte sich auf den Bettrand und saugte eine Knospe nach der anderen bedächtig mit den Lippen ein. Bis sie steif gelutscht aus ihren großen dunklen Höfen abstanden. Mit beiden Händen walkte sie dazu das wogende Fleisch der Brüste. Eine Weile knurrte Yvonne genüsslich vor sich hin, hielt lustvoll die Augen geschlossen.

      Dann mäkelte sie: "Warum sitzt du immer noch in Klamotten bei mir? Zieh dich aus und kuschle dich ganz fest an mich."

      Folgsam erhob sich Gitte. Sie hatte sich auf diesen Besuch gut vorbereitet. Als sie das T-Shirt über den Kopf zog, zeigte sie ihre strammen Brüste in einer wunderschönen Spitzenhebe liegend. Der Rock fiel rasch zu ihren Füssen. Sie merkte sofort, dass Yvonne erkannt hatte, dass sie zur Feier des Tages einen Slip ouvert trug.

      "Kleines Biest, hast du damit gerechnet, dass wir …"

      "Ich bemühe mich nur, dich in jeder Beziehung zufrieden zu stellen. So, wie du es von mir erwartest."

      Gitte ließ den Vorderverschluss ihres BHs aufspringen und freute sich über den anerkennenden Blick. Ja, sie wusste, dass ihre Brüste keine Stütze, keine Hebe nötig hatten. Ohne hinzusehen wusste sie auch, dass sie sich nur eine Idee senkten, wenn sie in Freiheit an ihrem makellosen Oberkörper wippten.

      Als Gitte zum Slip greifen wollte protestierte Yvonne: "Nein, lass den süßen Fummel an. So ein Teil ist doch nicht zum Ausziehen gemacht."

      Begehrend strecke sie die Arme aus. Ausgelassen sprang Gitte an ihre Seite. Der erste Kuss war eher wie eine vorsichtige Andeutung. Dann trafen sich die Lippen wieder und wieder, bis sie sich aneinander festsaugten und die Zungenspitzen tastend und lockend im Inneren zusammenstießen. Sehnsüchtig verschlangen sich die Beine ineinander und rieben gegenseitig am Sitz der heißesten Gefühle.

      Endlich stillte Yvonne ihre Neugier. Sie tastete sich durch den langen Schlitz aus feiner Spitze. Überrascht fragte sie: "Hat dich das Computerprogramm so erregt? Du stehst ja schon gewaltig unter Strom."

      "Auch! Aber ich habe schon den ganzen Nachmittag an diese Stunde gedacht. Ich war mir nur nicht ganz klar, wie alles laufen würde."

      "Ich bin so froh, dass Du so unkompliziert bist. Hast du es beim Einstellungsgespräch schon gewusst, was Dich erwarten würde?"

      Wie zur Antwort rutschte Gitte ein Stückchen tiefer und küsste zum ersten Mal die prallen festen großen Lippen, die nur von zwei feinen blonden Bärtchen umgeben waren. Der Rest war rasiert. Und duftete betörend.

      Gittes Gespielin fuhr darauf wahnsinnig ab.

      Das war es, worauf sie sich am meisten gefreut hatte: auf den Kuss eines jungen Mädchens an ihrer Mitte. Und die zarte Zunge auf ihrer Knospe. Und dieselbe Zunge zwischen ihren Schamlippen. Gepaart mit neugierigen Fingern, die plötzlich tief in sie eindrangen und in ihr die schönsten Gefühle entfachten.

      Gitte leckte Yvonnes Döschen mit viel Geschick. Sie fand nach kurzem Suchen sogar Yvonnes G-Punkt. Kaum berührte sie diese kleine raue Stelle in Yvonnes Mitte, da kam ein Schwall Flüssigkeit aus dem Schoß der reifen Frau geschossen. Gitte schluckte alles, was sie bekommen konnte. Und machte sofort mit ihrer Penetration weiter.

      In den nächsten zwei Stunden spielten sie alles durch, was Frauen miteinander tun können und wollen, um sich Spaß und Freude zu bereiten. Am Ende hatte Yvonne ein Penishöschen auf den Hüften und spielte für Gitte den Mann. Sie selbst wurde dabei heftig erregt. Als sie die Kleine dreimal geschafft hatte, riss sie sich das Höschen vom Leibe und streckte sich abgekämpft aus. Abgekämpft war sie aber nur scheinbar. In Wirklichkeit neidete sie Gitte ihre drei herrlichen Höhepunkte und sehnte sich endlich selbst nach einem weiteren.

      Sie musste nicht lange bitten. Gitte kuschelte sich zwischen ihre Schenkel und küsste sie, fingerte ihre Muschi, verschlang ihre Lustperle, rieb sie mal zart, mal wild, züngelte auf der Perle, stieß zwischen ihre Lippen. Yvonne rief immer wieder Gittes Namen, wenn sie kurz davor war ihrer Erlösung zu begegnen. Gitte hielt die reife Frau ein ums andere Mal hin, ließ sie schreien und rufen, setzte aus, setzte wieder an, setzte aus. Yvonne wand sich in ihren Laken, krallte sich in den Bezügen fest, gab ihre Flüssigkeit ab. Und jedes Mal, wenn sie dachte, dass sie nun endlich kommen durfte, unterbrach Gitte ihr Spiel. Yvonne schleuderte ihren Schoß durch die Gegend, suchte den Kontakt zu Gittes Mund, röchelte, dass sie nun endlich fertig gemacht werden wollte. Aber Gitte hielt sich zurück. Mit einem letzten Akt unerhörter Kraftanstrengung riss Gitte Yvonnes Schoß in die Höhe, biss in ihren fest angeschwollenen Hügel, biss in die angeschwollenen Lippen, nagte an der Perle. Biss in die Perle. Und empfing den Strahl reinster Lustflüssigkeit aus Yvonnes erschöpftem Körper und ebenso erschöpftem Schoß.

      Vier Wochen später saßen sie in San Franzisco am Hotelpool. Gitte erinnerte daran, dass ihre Probezeit vorbei war. Keck fragte sie: "Und? Wie habe ich meine Probezeit bestanden?"

      "Mit Glanz und Glorien", murmelte die Chefin verliebt. "Ich bin noch nie so gerne gereist, wie in den letzten vier Wochen. Erinnerst du dich noch? In der zweiten Woche waren wir in Budapest. Da wäre unsere Beziehung beinahe in die Brüche gegangen. Du warst eifersüchtig, weil meine ungarische Freundin bei mir übernachtet


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