900 Seiten Lust. Nick Perado

900 Seiten Lust - Nick Perado


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rel="nofollow" href="#ulink_edb88231-11b5-5ef3-b539-3579d279b4a3">Die mit der großen Klappe

       Der dunkelhäutige Gigant

       Deutlich unter meinem Beuteschema

       Und extra noch die Eier

       Und dann immer das Gewichse!

       Der Geschmack von Sperma

       Eier

       Stellungen

       Petro, der Indianer

       Patrick, 150 Kilo

       In der U-Bahn

       Luigi

       Mehrere

       Im Swingerclub

       Freunde

       Nichts mit Frauen

       Der Fetisch

       Füße

       SM mit Hans

       Am Höschen schnuppern

       Gewalt

       Toys

       Vibrator

       Der Sattel

       Steve und die Vibro-Eier

       Gemüsegroßhändler Udo

      Cindy

       *

       lüstern und devot

      Eine erotische

      Geschichte

      von

       Nick Perado

      Ramon hatte eine Fantasie, welche er bisher noch keiner Frau verraten hatte. Im Grunde genommen hatte er Probleme einer Frau näher zu kommen. Nicht dass er hässlich gewesen wäre, vielmehr hatte er ein Problem mit seiner Männlichkeit. Er konnte nicht steif werden, hatte für sich mit seiner Sexualität abgeschlossen. Doch da war eben noch seine Fantasie.

      Er wollte eine Frau benutzen, ohne Vögelei. Dafür hatte er sich einen ziemlich genauen Ablauf ausgedacht.

      Vielleicht ergäbe sich irgendwann die Möglichkeit, eine Gespielin zu finden. Gute Freundinnen hatte er viele. Mit ihnen geht er essen und quatscht nächtelang. Unter ihnen ist auch eine Freundin, welche um seine Probleme weiß … Ihr wird er sich anvertrauen.

      Ramon saß wieder einmal mit dieser speziellen Freundin beim Essen. Als der Abend fortgeschritten und die Zunge etwas gelöst vom Wein war, erzählte Ramon von einer Nacht, welche sich in seiner Fantasie wieder und wieder wie in Realität abspielte.

      Seine Freundin lauschte interessiert seinen Worten:

      Ramon war einkaufen in einem schwedischen Möbelhaus. Er schlenderte durch die Flure, seine Blicke schweiften umher. Er wollte kein Sofa, keinen Schrank. Er suchte nach Utensilien für sein Spiel. In einen Erotikshop wollte er nicht. Er war der Meinung, das wäre zu lapidar. Es sollte anders sein, genauso anders wie er selbst.

      In der Küchenabteilung wurde er erstmals fündig. Ein Frühstücksbrettchen, rund, glatt mit kleinem Griff ohne Schnörkel. Eine perfekte Klatsche für den Arsch. Des weiteren fand er eine Rolle Geschenkband, dickes Paketklebeband, Kerzen, Wäscheleine und Wäscheklammern. Ramon schmunzelte beim Bezahlen vor sich hin …

      Das wird eine schöne Nacht. Mit Cindy. So nannte Ramon die Gespielin in seiner Fantasie.

      Es klingelte an der Tür. Cindy stand davor. Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. Ramon bat sie herein. Cindy wusste, dass es ein besonderer Abend werden würde. Grazil entledigte sie sich ihrer Jacke und stöckelte vor Ramon her in Richtung Schlafzimmer.

      Wie gebeten entledigte sie sich sofort ihrer Kleider und legte sich aufs Bett. Welche Pracht. Hübsches Gesicht, blonde Haare, große Brüste, kräftige Oberschenkel, alles gut trainiert.

      Ramon bat sie, ihre Beine weit zu spreizen, sowie beide Arme seitlich weg zu strecken. Cindy befolgte die Befehle und lag nun in ihrer vollen Schönheit vor ihm. Die frisch rasierte Pussy mit einem kleinen Landingstrip aus dunklem Haar in der Mitte des hervortretenden Venushügels zog seine Blicke magisch an.

      Ramon begann als erstes ihre Beine an den schlanken Fesseln mit der Wäscheleine aus dem Möbelhaus jeweils links und rechts am Bettpfosten zu fixieren. Danach geschah dies auch mit ihren Handgelenken. So lag nun Cindy mit weit auseinander gespreizten Beinen vor ihm. Ramon sah wie die geöffnete Spalte feucht glänzte. Cindy war schon sehr erregt, wollte sich winden, am liebsten mit ihren Fingern an ihrer nassen Möse reiben. Doch das ging nicht …

      Ramon genoss den Anblick der wehrlosen Frau mit dem schönen hellbraunen Teint, wie auch seine Macht über Lust, Warten, Erlösung und Schmerz.

      Als nächstes strich Ramon sanft aber bestimmt über Cindys offene Pussy. Er rieb ihre Klit mit zwei Fingern. Cindy stöhnte. Da hörte Ramon sofort auf.

      „Warte, beherrsche dich, nicht kommen!“ sagte er bestimmt.

      Er nahm eine Kerze, zündete sie aber nicht an. Die Kerze, keine bestimmte Kerze, nicht zu klein, nicht zu groß, ganz normal, etwa zwanzig Zentimeter lang, im Durchmesser vielleicht zwei Zentimeter. Diese aus hellem Wachs hergestellte Kerze führte er in Cindys nasses Loch ein.

      Er fickte sie mit dieser Kerze. Erst ganz langsam, dann schneller und fester. Wenn er sie hinein schob, legten sich ihre großen Schamlippen eng an die Kerze an, so als wollten sie mit hineingeschoben werden. Zog er sie heraus, umfassten sie die Kerze ebenfalls, gaben Cindys Lustschleim auf das Wachs ab.

      Cindy stöhnte, wollte kommen, hielt es kaum noch aus.


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