Connys Weihnachts-Lesebuch. Conny van Lichte

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und nestelte am Verschluss ihrer Hose. Sie war zu aufgeregt, musste noch mal von ihm herunter steigen, um Hose und Slip ausziehen zu können, dann setzte sie sich umso rascher über ihn, griff nach seinem Schwanz und führte ihn ein.

      Plötzlich wurde sie so geil, dass der Mösenschleim alle ihre inneren Mösen-Wände bedeckte und Sebastian ein leichtes Eindringen ermöglichte. Heidi hatte das Gefühl, Sebastian würde an ihrer Gebärmutter anstoßen. So tief steckte er in ihr drin. Heidi beugte sich auf ihn hinab, küsste seine muskulöse Brust, küsste seinen Mund, flüsterte ihm ins Ohr, dass sie ihn lieben würde.

      Dabei begann sie allmählich ihre Hüfte stoßweise zu bewegen. Aber jeder noch so kleine Stoß führte dazu, dass Sebastian die Augen schmerzhaft verdrehte. Heidi erkannte das Problem, beugte sich wieder vorsichtig auf Sebastians Oberkörper, und ließ nur noch die Muskulatur ihrer Möse arbeiten. Sie hatte das vor vielen Jahren mal gelernt und wunderte sich, dass sie es immer noch konnte.

      Sebastian stöhnte. Das waren für ihn gänzlich neue Gefühle. Heidi richtete sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder auf. Gepfählt von seinem riesigen Schwanz fühlte sie sich wie eine Königin. Heidi ließ die Muskeln ihrer Muschi unentwegt an Sebastians Schaft spielen, molk ihn von innen.

      „Heidi, ich halte das nicht mehr länger aus.“

      „Das macht nichts. Lass es einfach kommen.“

      „So ganz ohne Schutz?“

      „Mach dir nichts draus. Ich krieg morgen meine Tage.“

      Die wenigen Sätze reichten aus, um Heidi wieder voll zurück ins echte Leben zu holen. Sie machte sich Gedanken über Verhütung, steckte wieder aufgepflanzt auf einem Kerl, empfand höchsten Genuss beim Ritt auf einem fetten Schwanz.

      Es half nichts. Die Gefühle an Sebastians Eichel waren so heftig, dass er abspritzen musste. Eine Ladung feuerte er in Heidis Tiefen. Und als sie merkte, dass Sebastian kam, war sie auch soweit. Zur Unterstützung rieb sie sich an ihrem Kitzler, der plötzlich ganz aus seiner Höhle heraus gekommen war. Sie rieb nur zwei, dreimal darüber hinweg. Dann schrie sie auf. Ihr Unterleib zuckte, Ihre Oberschenkel zitterten. Ein wenig Flüssigkeit lief aus ihrer Möse. Konnte sie denn tatsächlich noch abspritzen? Das war etwas, mit dem sie jeden Jungen an sich binden konnte, wenn sie das praktizierte. Sebastian stöhnte und grunzte und staunte nicht schlecht, wie plötzlich auf seinem Bauch eine kleine Lache entstand.

      Heidi wischte Sebastians Schwanz ab, säuberte seinen Unterleib, half ihm beim Anziehen von Boxershorts und Socken. Ein T-Shirt spendete sie gerne. Dann half sie ihm in den roten Mantel und gab ihm neben Sack und Rute noch einen dicken Kuss auf der Türschwelle.

      „Danke!“

      „Gern geschehen.“

      Heidi brachte Sebastian zu ihrem Auto und fuhr mit ihm in die nächstgelegene Notaufnahme. Man wusste ja nie. Dort wartete sie das Ergebnis der Untersuchung ab. Nichts gebrochen, nur gezerrt. Und hier und da ein wenig angeschwollen …

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