Die sexuellen Geheimnisse reifer Frauen. Nick Perado
mit Frau
Das männliche Geschlechtsorgan
Meine schönsten schon verwirklichten Fantasien
Der sicherste Weg zu einem Orgasmus
Ein idealer Nachmittag im Bett
Die heiße Geschichte aus dem Freundeskreis
Von den Wonnen
einem Vollweib zu begegnen
Erkenntnisse
eines
Genießers
von
Nick Perado
Vollweib
Duschen ist angenehm. Kennt Jede, Kennt Jeder. Wenn warme Wasserstrahlen über den Körper laufen und wohl riechender Schaum den Körper umhüllt kehrt Frieden ein. Nicht immer, aber meistens. Manchmal, ohne dass es dazu einen besonderen Anlass gibt, fängt mein Schwanz an zu wachsen. Erst hängt er einfach nur so da. Dann beginnt er sich mit dem Blut zu füllen, wird erst lang, dann dick und am Ende steht er manchmal sogar weit vom Körper ab. Das sind angenehme Gefühle. Schon immer gewesen. Schon immer geil. Und mit dem eindeutigen Ziel, die aufgestaute Spannung wieder abbauen zu müssen.
Es gab schon andere Zeiten. Da hätte ich mir gewünscht, dass mein Schwanz überhaupt etwas empfinden würde. Eigentlich ist das ja falsch. Eigentlich muss ich sagen, dass ich mir gewünscht hätte, dass mich mein Schwanz etwas fühlen lässt. Aber nichts ist geschehen. Damals. Zu einer anderen Zeit. Zu einer Zeit, in der ich nur einen kleinen dünnen Wurmfortsatz in Händen hielt. Ein Geschlechtsorgan war es damals auf gar keinen Fall. Es war maximal ein Pinkelorgan. Und ein Körperteil, das mich fast um den Verstand gebracht hätte.
Aber der liebe Gott hatte ein Einsehen mit mir. Er schickte mir Nele.
Was wäre die Welt ohne Internet. Das Internet hielt diese köstliche Überraschung parat. Und verband mich eines Tages mit einer all zu köstlichen Frau. Was für ein fantastischer Anblick! Nele war ein Vollweib. Sie ist ein Vollweib. Ihre weiblichen Attribute sind nicht zu übersehen. Sie schrieb in ihrem Profil, sie wäre immer gut gelaunt, gut drauf, positiv denkend und all so ein Zeug. Ich muss schon sagen, sie hatte überwiegend recht. Selten genug, wenn sich jemand im Internet beschreiben muss. Da reduzieren sich gerne mal 175 cm Körperlänge auf 1,60 oder 50 Kilo Körpergewicht wachsen über Nacht an auf 75 Kilo oder die Körbchengröße D der weiblichen Brust ergibt sich erst im aufgerollten Zustand oder die langen blonden Haare sind plötzlich brünett und struppig grau. Alles schon da gewesen. So ist der Mensch. Übrigens, die Männer sind da nicht besser. Sind ja auch Menschen.
Nicht so Nele. Ohne ihre hochhackigen Schuhe ist sie nicht besonders groß. Aber sie ist eben auch nicht klein. Nele ist, so sage ich das immer gerne zu ihr, ein ganz knuffiges Mädchen.
Ihr Körper ist kräftig und sehr muskulös ausgeprägt. Es gibt keine Stelle an ihr, die man als übergewichtig qualifizieren müsste. Sie ist sportlich. Und das Beste daran ist: sie macht auch Sport. Vielleicht aus diesem Grunde, oder weil sie einfach immer auf sich geachtet hat, hat Nele wunderschöne Beine. Die Füße sind, obwohl sie in der Regel hochhackige Schuhe trägt, weder vom Tragen solcher Schuhe missgestaltet noch sind irgend welche Verunstaltungen an den Zehen zu sehen, wie ich sie häufig bei Frauen ihres Alters schon beobachtet habe.
Nele ist immerhin schon auf dem Weg jenseits der 40 Lenze. Die Waden sind kräftig. Die Muskulatur tritt deutlich hervor. Die Knie sind schön definiert. Keine Falten oder unnötige Hautfalten, die die Knie verunstalten würden. Oberhalb der Knie beginnen zwei stramme seidenglatte Oberschenkel, die sowohl den Beuger als auch den Strecker auf das Köstlichste hervortreten lassen, wenn Nele sich bewegt.
Beide Beine führen hinauf zu einem wunderschönen runden Po. Nele pflegt ihren Arsch. Sie trainiert fleißig. Das stärkt die Gesäßmuskulatur. Und das Ergebnis ist dabei eben ein großes rundes knackiges Hinterteil mit einer babyweichen Haut.
Zwischen Neles Beinen öffnet sich für mich eine wundersame Welt. Hinter einem lang gezogenen Schlitz verbirgt sich die Wunderwelt einer gar köstlichen Frau. Ihre Schamlippen, die sie regelmäßig für mich auf das Glatteste rasiert, verbergen einen engen Eingang zu ihrer Mitte. Nele ist Mutter. Und doch ist ihre Muschi angenehm eng. Nele ist eigentlich immer feucht. Man müsste sogar das Wort „nass“ verwenden, um Neles Spalte auch nur einigermaßen korrekt beschreiben zu können. Ihre Säfte riechen gar köstlich.