SM - 14 erotische Geschichten der Unterwerfung. Nick Perado
Die Männer, mit denen sie bislang zusammen war, übten sich allesamt in irgendwelchen Sportarten. Jedoch war keiner dabei, der ihr auch nur annähernd das Wasser hätte reichen können.
Das traf vor allem auch im Bett zu. Meike liebte es, gestoßen zu werden.
Tief und fest.
Und möglichst lange.
Sehr lange.
Aber immer dann, wenn es für sie so richtig schön wurde, spritzten die Kerle ab. Die Schwänze kollabierten, schrumpften zusammen, flutschten aus ihrer Spalte, wenn sie gerade eben erst heiß lief.
Nur einer hatte ihre Sehnsüchte verstanden. Er bemühte sich zweifellos redlich. Besorgte sich irgendwelche Drogen, damit sein Prügelchen nicht schlapp machte, fickte sie am Ende wie ein Hase, blieb auch die ganze Zeit über steif. Das Pech war nur, dass sein Schwanz viel zu klein war für Meikes triefend nasse Fotze.
Dabei hatte Meike das dringende Bedürfnis, sich mal richtig auszutoben.
Möglichst ohne Unterbrechung geliebt zu werden.
Mal eine halbe Stunde auf einem Kerl zu reiten.
Das waren ihre elementaren Fantasien.
Offizier Klaus
Eines Tages lernte sie Klaus kennen. Ein Soldat, ein Offizier, auf Heimaturlaub. Klaus fuhr zur See. In den wenigen Tagen des Landurlaubes versuchte er all das nachzuholen, was er auf See unterdrücken musste.
Klaus war groß, kräftig und ausdauernd. Nach der ersten Nacht dachte Meike, genau das wäre ihr Typen. Klaus hatte sie in allen erdenklichen Stellungen genommen, mehrfach in sie hineingespritzt, ihr derb die Brüste geknetet, beim Ficken von hinten die Arschbacken rot geschlagen.
Das war es.
Das war gut.
Meike nahm seinen Rhythmus auf und hielt dagegen. Bis sie erschöpft und von vielfachen Orgasmen geschüttelt um Gnade winselte.
Bereits in der zweiten Nacht wurde sie von Klaus auf dessen Schreibtisch genommen. Klaus nahm sie so hart, dass sie einmal über den Tisch hinweg gevögelt wurde. Kurz bevor sie vom Tisch fiel sprang Klaus von ihr und vom Tisch herunter, drehte sie am Rande des Schreibtisches so, dass ihr Schoß offen vor ihm lag – und nahm sie mit brutaler Gewalt.
Meike kam und kam.
Sie kam so heftig, dass sie sogar spritzte.
Sie fickten die Nacht hindurch bis sie zur Arbeit musste.
Dort sagte man ihr fortlaufend, dass sie ein ganz besonderes Lächeln im Gesicht tragen würde. Was denn passiert wäre. Und ob es endlich einen Mann in ihrem Leben gäbe.
Zwei Nächte sagten noch gar nichts. Meike hielt still. Erzählte nichts.
Am Abend lief sie schnell zu Klaus nach hause. Bereits im Flur riss sie sich die Kleider vom Leib, suchte nach Klaus und stürzte sich auf ihn.
Sie blies ihm seinen Schwanz bis Klaus wieder die Führung übernahm.
Klaus nahm sie im Stehen. Sein Prachtexemplar spießte sie auf.
Meike schlang ihre Beine um Klaus. Und wartete mit Spannung darauf, wohin er sie bringen würde.
Klaus trug sie ins Schlafzimmer. Sein Bett besaß eine seltsame Abmessung. Einen Meter vierzig maß das Bett in der Breite. Eigentlich nur für einen Kerl von der Statur von Klaus geeignet. Nicht aber für zwei große Erwachsene.
An der Wandseite schlossen schmiedeeiserne Metallstäbe das Kopfende des Bettes ab. Links und rechts standen zwei mächtige Bettpfosten etwas über die anderen Stäbe hinaus.
Am Fußende ragten ebenfalls links und rechts kräftige Bettpfosten in die Höhe. Jedoch wesentlich niedriger als die am Kopfende. Ansonsten wurde das Fußende nicht eingefasst.
Klaus bugsierte Meike, in dem er sie während des Gehens weiter vögelte, in das Schlafzimmer, nahm sie an den Hüften und warf sie ziemlich hart auf sein Bett.
An seinem Schwanz glänzte noch die Feuchtigkeit ihrer Möse.
Gefesselt
Klaus hielt plötzlich ein dickes Seil in den Händen. Meike konnte hinterher nicht sagen, woher Klaus dieses Seil hatte. Wahrscheinlich lag es unter dem Bett.
Er fesselte im Handumdrehen ihre beiden Handgelenke an die Metallstreben des Kopfendes. Mit einem zweiten Seil fesselte er ihre Füße an die Bettpfosten am Fußende.
Meike ließ diese Fesselung voll Spannung über sich ergehen. Sie wurde geil bei dem Gedanken an ihr Ausgeliefertsein.
Am Ende schob Klaus ein dickes Kopfkissen unter Meikes Hinterteil. Somit präsentierte sie ihre ganze Weiblichkeit offen, feucht, weit gespreizt und schon tief rosa von den Stößen, die sie bereits abbekommen hatte.
Klaus legte sich über sie, rammte ihr seinen harten Kolben in die Möse, begann ein Feuerwerk an Stößen. Meike schrie er solle nicht aufhören. Sie winselte und bat um noch mehr Härte, um noch tiefere Stöße, bat um noch mehr Gewalt.
Und sie bekamen, was sie einforderte.
Je härter Klaus zustieß, umso mehr gefiel dies Meike. Sie konnte gar nicht genug von seiner Härte bekommen. Auch das Ausgeliefertsein machte ihr Spaß.
Sie merkte, wie es in ihr kribbelte. Wie sie ihrem Höhepunkt entgegensteuerte.
Die Wellen überschlugen sich, als Klaus mit beiden Händen brutal ihre Brüste knetete und dabei mit seinem Schwanz rabiat in sie hinein hämmerte.
Von hinten
Noch während sie kam, löste Klaus die Seile und drehte Meike auf den Bauch. Als er sie wieder an allen vier Gliedmaßen fixiert hatte, schob er ein weiteres Kissen unter ihren Bauch und ihren Schoß. Ihr Hinterteil ragte in die Höhe. Ihr schöner runder kräftiger Po war das höchste, was sie ihm entgegen recken konnte.
Mit einem Mal verspürte Meike einen heftigen Schmerz. Klaus legte sich mit seinem vollen Gewicht auf die junge Frau und trieb seinen Schwanz in ihr Poloch hinein.
Meike dachte, sie würde zerspringen. Mit aller Kraft drückte Klaus. Er hämmerte und hämmerte. Sie spürte, wie ihre Pobacken flatterten, wenn er mit seinen Lenden auf ihrem Hinterteil auftraf
Allmählich begann sie die Bewegungen zu genießen. Das war einfach nur geil. Die Lust kam immer mehr auf, obwohl sie doch schon gekommen war.
Klaus schlug sie hart auf die Hüften und auf ihre Pobacken. Dann wiederum griff er um ihre Hüfte herum, um ihre Klit zu massieren.
Um sie noch besser in Griff zu bekommen, schnappte sich Klaus ihre langen Haare und zog daran, als wären es Zügel. Meike empfand unendliche Geilheit.
Je mehr Klaus in sie hineindonnerte, umso mehr fand sie Gefallen an seiner harten Art.
Ihr hinterster Eingang glühte. Klaus Finger an ihrem Kitzler brachten sie zum Wahnsinn. Sie hatte bereits mehrmals abgespritzt. Aber das schien kein Ende nehmen zu wollen. Sie wurde süchtig nach mehr. Nach härteren Stößen, nach mehr Gewalt.
Sie zog und riss an ihren Fesseln. Schrie und stöhnte.
Versuchte mit ihrer überbordenden Lust klar zu kommen.
Angriff
Plötzlich verspürte sie Lust, auf Klaus in derselben Weise loszugehen, wie er dies mit ihr machte.
“Lass mich los! Binde mich los. Ich ficke dich in den Abgrund!“ schrie Meike und wollte ihre eigenen Worte nicht glauben.
“Das kannst Du gerne haben!"
Klaus löste mit wenigen