Seemannsgarn im Seemannsheim: Vol. I. Franco Parpaiola

Seemannsgarn im Seemannsheim: Vol. I - Franco Parpaiola


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hatte.

      Bevor der Alte den Dampfer drehte, meldete er sich noch einmal bei Ushant Radio und gab unsere Position durch, er gab sein Vorhaben an und fragte um Erlaubnis, unter Landschutz fahren zu dürfen.

      Das wurde ihm sofort gewährt.

      Die wünschten uns nochmals gute Reise und der Alte machte sich bereit, das Schiff zu drehen.

      Souverän schaute der alte Sack nach draußen zu den anrollenden Wellen; noch waren wir nicht so ganz aus dem Schneider, aber der Sturm da draußen hatte vorläufig aufgehört, den ganz wilden Onkel zu spielen.

      Er blies uns zwar immer noch gute sechs bis sieben ins Gesicht und das Meer war immer noch ziemlich rau, wir konnten aber bei so einem Wetter unser Schiff drehen, und das war die Hauptsache.

      „Okay, meine Herren, es geht herum!“, warnte uns der Kapitän, als er den Fahrthebel bis zum Anschlag nach vorne drückte und das Ruder hart nach Backbord setzte.

      Daraufhin, als die Bullen losbrüllten, schien sich das Schiff fast überrascht erst mal zu schütteln, dann aber, erst fast zögernd, sozusagen diesen neuen Zustand erst mal testend und die Lage peilend, dann immer schneller, fast frenetisch, nahm sie Fahrt auf und im Nu drehte sie sich wie auf einem Teller und zeigte alsbald dem Sturm ihren breiten Hintern.

      Zufrieden über das gelungene Manöver setzte der Kapitän den Fahrthebel, den er während der Wendung immer in seiner Hand gehalten hatte, auf halbe Kraft voraus und ließ das Schiff, das fast nicht mehr schaukelte, laufen.

      „Ich brauche etwas für Luwala zu essen, Peter, die hat bestimmt einen Mordshunger und steht bestimmt schon vor der geschlossenen Tür meiner Kammer, ich muss die rauslassen, ansonsten kackt die mir noch die Bude voll.“

      „Dann nichts wie hin, Meister“, antwortete Peter und ging nach unten. Ich folgte ihm und in der Tat, als ich die Tür zu meiner Kammer aufmachte, stand die Kleine davor und sprang mir freudig und schwanzwedelnd entgegen.

      Im Gang machte ich die wasserdichte Tür zum Bootsdeck auf.

      Es pustete zwar immer noch, aber ich konnte sie rauslassen, denn das Schiff lag fast ruhig im Wasser. Luwala schnupperte erst mal neugierig durch die geöffneter Tür nach draußen, ging zuerst stockend, dann aber doch schnell nach draußen – und kackte uns wieder mal das Deck voll.

      Die alte Sau, die.

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