MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois

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nicht so sicher.

      Dann war es soweit. Ich bekam den ersten Orgasmus seit zehn Jahren. Erst zog sich mein Unterleib zusammen, dann begann mein ganzer Köper zu zittern. Ich schrie laut auf und krallte mich mit meinen Fingernägeln in seinem Rücken fest.

      Das dürfte Christian ziemlich erregt haben, denn fast zeitgleich drohte sein Schwanz in mir zu zerbersten. Er kam und pumpte mich dabei regelrecht voll.

      Ich fragte ihn neckisch: "Hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte?"

      "Nimmst du denn nicht die Pille?", fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem Schwanz ruhig in meiner Muschi stecken.

      „Doch, doch!", flüsterte ich und grinste dabei.

      "Dann werde ich dich voll spritzen, wie du es noch nie erlebt hast!"

      Christians Schwanz wollte einfach nicht schrumpfen. Er blieb hart und stieß schon wieder in meine klatschnasse Möse hinein. Schnellere und schneller. Dabei zog er jedes Mal seinen Schwanz bis zum Rand der Eichel aus mir heraus.

      Und er hatte Recht, denn er hatte noch zwei Orgasmen tief in meiner Muschi. Er überschwemmte mich förmlich mit seiner Ficksahne.

      Danach leckte er meine überquellende Pussy. Dabei steckte er mir auch noch einen Finger in den Po. Es war ein so wahnsinnig intensives Gefühl. Ich kam ein zweites Mal.

      Zum Abschluss fragte er mich: "Bläst du mir noch einen?"

      "Sicher, dieses Ding muss ich einfach noch mal lutschen!", raunte ich heißer und nahm ihn noch einmal in den Mund.

      Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends. Wir standen auf und ich wischte mir das Sperma ab, das auf meinen Brüsten, zwischen meinen Schenkeln und auf meiner Muschi klebte. Er kam näher und umarmte mich.

      Wir standen noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte: "Was sollen wir jetzt machen?

      "Weiß nicht!", sagte ich.

      "Ich möchte dich wieder sehen!", flüsterte er sanft.

      "Wie hast du dir das vorgestellt?", sagte ich etwas schroff, obwohl ich nichts lieber machen wollte, als mich jeden Tag von dem Jungen durchficken zu lassen.

      Etwas traurig schaute er mich an, und ich flüsterte ihm zu: "Wir werden schon eine Lösung finden!" Und wie selbstverständlich wichste ich dabei noch etwas seinen Schwanz.

      Wir zogen unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen an unserem Liegeplatz, die wir schweigend zusammenpackten. Als wir dann, das Fest links liegen lassend, zum Parkplatz gingen, nahm er mich an der Hand und hielt mich fest. Er griff in seine Tasche und zog eine Visitenkarte heraus.

      "Wenn du wieder Lust hast, ruf mich an!", sagte er und gab mir einen intimen zärtlichen Zungenkuss.

      Er schlenderte ganz lässig zu seinem Auto und fuhr davon.

      Ich war etwas verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand gesehen hatte, und ging dann zu meinem Auto.

      Lange saß ich hinter dem Steuer und ließ die letzten Stunden vor meinem Auge Revue passieren. Ich musste diesen Kerl wieder sehen. Kostete es was es wolle. Er hatte mich aufgeweckt, hatte mir einen sensationellen Orgasmus verpasst. Eigentlich nicht nur einen. Das konnte ich mir zukünftig doch nicht entgehen lassen …

      Fabienne Dubois

      Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

      Eine erotische Geschichte

      Ihr Sohn saß auf dem Boden. Blitzgescheit. Ein zehnjähriger Junge, der jeden Tag mehr Aufmerksamkeit einforderte. Wie viele Jungen in seinem Alter interessierte er sich für Autos, für Maschinen, für technische Spielzeuge, für Computer. Er hatte es von der Grundschule spielend auf das Gymnasium geschafft. Fiona hatte ihn gut erzogen. Immer freundlich, zu anderen Mitmenschen höflich, zu seiner Mutter, auch wenn die mal ihre schwierigen Stunden hatte, ebenfalls freundlich, zu seinen Großeltern ebenso.

      Fiona begriff den Jungen als ein besonderes Geschenk. Der Vater war längst über alle Berge. Der letzte Mann, den sie als einen Lebenspartner bezeichnet hätte, war verschwunden. Er hatte versucht, sie zu seinem eigenen Vorteil in einen Betrug zu verwickeln. Keine schöne Sache.

      Fiona betrieb am Rande einer Großstadt in einem beschaulichen Vorort einen Friseursalon. Sie war selbstständig und schon immer stolz darauf. Das Problem daran war nur: sie hatte sich in der falschen Branche selbstständig gemacht. Den Friseuren ging es nicht eben gut. Das, was sie verdiente, steckte sie wieder in ihr Geschäft oder musste Versicherungen bezahlen. Auch die Finanzierung eines kleinen schicken Flitzers blieb gerade so übrig.

      Das war's dann aber schon. Sie besaß keinen müden Cent, den sie für sich ausgeben konnte. Sie war, obwohl beinahe vierzig Jahre alt, noch immer auf ihre Eltern angewiesen. Und auch auf die Ex-Schwiegereltern, die sich rege daran beteiligten, dem Jungen eine sichere Zukunft zu bieten.

      Fiona hatte oft schlaflose Nächte. Ihre finanzielle Abhängigkeit nagte an ihr, drückte ständig auf ihr Gemüt. Nach außen hin vertuschte sie das dadurch, dass sie auffällig oft und laut lachte, sich besonders fröhlich gebärdete. Ihr Gesicht zeigte weitaus mehr Lachfalten als Falten der Ärgernisse. Obwohl sich auch diese tief in ihre Haut eingegraben hatten. Sie hatte Glück, denn diese Falten kamen tatsächlich nur zum Vorschein, wenn sie besonders traurig war oder gar weinte.

      Fiona war fit, sportlich, besaß einen muskulösen drahtigen Körper, der dennoch an den richtigen Stellen genügend Polster besaß, um eine äußerst attraktive Figur zu bilden. Die besonders hervorstechenden Merkmale waren ihre blonden Haare, die beiden großen Brüste und ihr knackiger Popo. Auf hohen Schuhen in einer eng anliegenden Jeans oder mit einem entsprechenden Kleid versehen sah sie so attraktiv aus, dass sämtliche Männeraugen hinter ihr her blickten.

      Lange Jahre hatte sie davon kaum Notiz genommen. Vor allem in der Zeit, in der ihr verflossener Lebenspartner versuchte sie über den Tisch zu ziehen war ihr genau das besonders egal gewesen. Sie sah in den Männern beinahe Feinde. Menschen, denen man nur unter Aufbringung größter Vorsicht begegnen konnte. Freundinnen besaß sie allerdings auch nicht, da ihr Äußeres stets dazu führte, dass sie als eine Konkurrentin betrachtet wurde.

      Die Situation war vertrackt. Je länger Fiona darüber nachdachte, umso mehr stimmte sie ihre Situation traurig, bedrückte sie. Dabei hatte sie vor wenigen Tagen ein herausragendes Erlebnis.

      In einem Café lernte Fiona einen Mann kennen, der zunächst alleine an einem Tischchen saß und einen Cappuccino trank. Er war sehr groß, etwa in ihrem Alter, besaß schwarzes kurz geschnittenes volles Haar, trug einen auffällig teuren Anzug, ein Hemd mit Manschettenknöpfen und eine dezente, aber sehr teure Krawatte.

      Fiona hatte sich mit einer Bekannten in dem Café verabredet. Die würde gleich kommen. Dazu ließ sie einen Tisch reservieren. Ein kleiner Ecktisch in einer Nische, wie gemacht für zwei Personen, die sich über private Dinge unterhalten wollten. In diesem Fall direkt neben dem Tischchen des auffällig elegant gekleideten Gastes.

      Fiona nahm den Tisch in Beschlag, legte ihre Handtasche auf den Stuhl, zog ihre Jacke aus, brachte sie weg an den Kleiderständer und kehrte an den Tisch zurück. In dem Augenblick richtete der elegante Gast seinen Blick auf Fiona und sah nun ihre tolle Figur. Fiona fühlte sich geschmeichelt, als der Gast sie grüßte. Es war das Letzte, was ihr momentan noch an Selbstachtung übrig blieb: die Aufmerksamkeit eines Mannes. Obwohl sie eigentlich Männer doch gar nicht mehr leiden mochte.

      Fiona bestellte sich einen Latte Macchiato und nahm an ihrem reservierten Tisch Platz. Ihre Bekannte ließ auf sich warten. Hin und wieder blickte der Gast zu ihr herüber. Sie erwiderte seinen Blick, indem sie zurück lächelte. Und ihn dabei von Kopf bis Fuß musterte.


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