MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois

MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois


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vor hier und heute weiter zu gehen.

      Aber ich wollte die beiden dennoch weiter aufgeilen und sagte: „Leider gibt es solche riesigen Prügel nur in Pornos.“

      Ansgar grinste mich an und meinte: „Stimmt nicht ganz. Mindestens einen Megaschwanz gibt es sogar hier in diesem Wohnzimmer.“

      Dabei schaute er sich in den eigenen Schritt.

      Ich sagte nur: „Du kleiner Angeber.“

      Währenddessen hatte ich meine Fantasien von gestern sofort wieder in meinem vor Geilheit schon pochenden Hirn. Mein Hals wurde trocken und ich nahm einen weiteren großen Schluck Bier aus meiner Flasche.

      Ansgar blickte mir tief in die Augen und sagte etwas zornig: „Wenn du es nicht glaubst, dass hier der größte Schwanz vor dir sitzt, den du je gesehen hast, muss ich es dir wohl beweisen.“

      Ich kuckte ihm auf den Schritt, dann zu seinem Freund, der mittlerweile nur noch als Beobachter der Szene in seinem Sessel saß, und sagte zu ihm: „Na dann muss er wohl.“

      Sein Freund nickte nur grinsend.

      Ansgar sagte: „O.K., aber erst musst du uns noch etwas bieten. Wir haben uns schon vorhin in der Küche aufgegeilt über deinen Teeny-Body unterhalten. Zieh dich aus, du kleine Schlampe, wir wollen deine Titten und deine engen Löcher sehen.“

      Ganz schön unverschämt dachte ich. Ansgar hatte aber recht. Ich war zwar mittlerweile vierzig Jahre alt, aber mein Körper hatte sich die letzten zehn Jahre kaum mehr verändert. Kleine feste Titten, ein straffer Bauch und einen zwar weiblichen aber kleinen strammen Arsch nannte ich mein Eigen. Kam wohl vom Reiten.

      Ich sagte: „O.K., aber nicht, dass ihr vor Geilheit heute Nacht nicht schlafen könnt.“

      Ich stellte mich in die Mitte des Zimmers und begann mich langsam auszuziehen. Nach und nach kamen meine kleinen strammen Titten, meine winzige Möse mit dem kleinen rasierten Balken und mein fester geiler Arsch, der im Grunde genommen erst seit gestern richtig eingeritten war, zum Vorschein.

      Ansgar starrte mich an und befahl mir: „Knie dich auf den Sessel, du kleines Miststück. Was wäre eigentlich, wenn dein Mann das wüsste.“

      Ich zuckte mit den Schultern, sagte, “Mir egal“, und kniete mich mit dem Arsch Richtung Ansgar auf den Sessel.

      Er hatte frei Aussicht auf meine nasse Pussy und meine kleine geile Arschfotze. Ich hatte dafür Ausblick auf die Glotze, wo die Kleine von gerade eben schon wieder mit einem Prachtstück im Mund beschäftigt war. Ich dachte nur: die Glückliche.

      Ansgar stand auf und sagte: „Ich brauche ein neues Bier.“

      Als er zurückkam raunte er: „Dreh dich um, du Miststück von Ehefrau.“

      Da stand er nun vor mir. Völlig nackt, groß, breite Schultern, Waschbrettbauch und total haarlos. Zwischen seinen Beinen stand eine halbsteife Latte, die alle meine Erwartungen übertraf. Sie war nicht groß, sie war gigantisch. Sie hatte das Format einer Fleischwurst aus dem Kühlregal, lang und tierisch dick. Da er beschnitten war hatte ich einen direkten Ausblick auf eine pralle glänzende Eichel, die aussah, als wäre sie viermal so dick wie die von meinem Mann.

      Ich sagte: „Mein Gott, du bist ein Hengst.“

      Ansgar grinste nur und kam langsam auf mich zu. Wie von einer fremden Macht gesteuert rutschte ich langsam vom Sessel herunter und ging vor ihm auf die Knie. Sein riesiger Schwanz war nur noch Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Mit meiner Nase konnte ich den geilen Prügel schon riechen. Ansgar fasste mir in meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Dann legte er mir seinen immer noch halbsteifen Schwanz so über den Kopf, dass seine Eier direkt auf meinem Mund lagen.

      „Leck mir die Eier, du kleine Nutte, dann darfst du vielleicht auch mal an meinem Prügel lutschen.“

      Ich leckte seine riesigen Hoden, die den Namen Eier wirklich verdient hatten. Sie waren fest und ihre Oberfläche völlig glatt.

      Was hatte Ansgar nur vor. In der rechten Hand hielt er seine Bierflasche. Ihren Hals hielt er mit dem Daumen zu und begann, die Flasche langsam zu schütteln. Dann zog er plötzlich seinen Schwanz und seine Eier aus meinem Gesicht und steckte mir die Bierflasche in den Mund. Das Bier spritze mir in die Kehle.

      Ich dachte ich müsste ertrinken. Überall war Bier. Obwohl ich versuchte soviel es ging zu schlucken, spritze mir Bier aus dem Mund und sogar aus der Nase. Jetzt ging alles blitzschnell. Ansgar legte mir die kalte, noch halbvolle Bierflasche in den Nacken, umklammerte diese fest mit beiden Händen. Das restliche kalte Bier lief aus der Flasche und floss mir über den Rücken in die Arschritze. Mein Mund war weit geöffnet, da ich nach Luft schnappte. Ansgar zog mich mit der Bierflasche nach vorne und rammte mir sein gigantisches Fickrohr bis zum Zäpfchen in den Hals.

      Dieses Ding war so fett und mittlerweile derart hart, dass ich dachte, er würde mir die Kiefer ausrenken. Mit der Bierflasche im Nacken verpasste er mir harte Stöße, die er jedoch nicht weiter als bis zu meinem Zäpfchen vortrieb. Vorerst jedenfalls.

      Dann passierte es. Ansgar schrie mich an: „Ich mache aus deinem süßen Mund jetzt eines der geilsten Fickmäuler der Welt, du kleine Schlampe.“

      Ansgar drückte mich mit dem Nacken gegen die Kante des Sessels. Ähnlich wie gestern meine Arschfotze, gab es nun für mein geiles Fickmaul, wie Ansgar es nannte, kein Entrinnen mehr. Ansgar beugte sich über mich und rammte mir sein Rohr immer weiter in meinen Hals. Zuerst musste ich ein paar Mal würgen, dann rammte er seinen Prügel so tief in meinen Hals, dass ich selbst das nicht mehr konnte. Ich hatte keine Chance seinem Riesenpimmel zu entkommen. Aber eigentlich wollte ich das auch gar nicht. Ich fühlte mich so richtig nuttig.

      Ich kniete auf dem Boden und wurde von einem fremden Kerl brutal ins Maul gefickt. Bei dem Rohr wäre selbst die Kleine aus dem Pornofilmchen blass geworden. Obwohl Ansgar seinen Schwanz soweit es nur ging in meinen Hals rammte, war für meine Hand noch genügend Platz, um seinen Schaft gleichzeitig zu wichsen.

      Ansgar stöhnte und rief in Richtung seines Freundes, er hieß übrigens Ron: „Die kleine Nutte steht wohl auf richtig hart.“

      Dann zog er seinen Giganten aus meinem Maul und knallte ihn mir einige Male gegen mein Gesicht. Aus meinem Mund lief nur so der Speichel. Ron hatte sich erhoben und kam zu uns rüber. Ich hatte keine Ahnung was er vorhatte. Er kniete sich hinter mich und griff mit beiden Händen um meinen Kopf. Er steckte mir von hinten beide Zeigefinger in den Mund und zog meine Mundwinkel auseinander. Dann rammte Ansgar mir wieder seinen Prügel in den Mund und stieß heftig zu.

      Mein Kopf war fixiert und in meinem Mund war kein Millimeter Platz mehr vorhanden. Ansgar fickte und fickte. Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, fing sein Schwanz an zu pumpen. Im gleichen Moment spritze mir sein Saft bis weit in den Rachen.

      Ron zog seine Finger aus meinem Mund und Ansgar befahl mir: „Saug ihn aus, du Blasluder.“

      Genau das tat ich jetzt auch. Ansgar hatte aufgehört zu stoßen. Mein ganzer Mund war voll pochendem Schwanz und heiße, bittere Spermaschübe ergossen sich in mein Fickmaul. Ich saugte lutschte und schluckte.

      Allmählich merkte ich, wie sein Schwanz begann weicher zu werden. Ich saugte weniger heftig und umspielte dafür seine dicke Eichel mit meiner Zuge. Dann zog Ansgar seinen Giganten aus meinem Mund und ließ ihn gegen meine Titten klatschen.

      Wie in Trance hörte ich Ansgar zu Ron sagen: „Mit dem kleinen Miststück sind wir noch lange nicht fertig.“

      Ich saß in der Falle. Eigentlich hatte sich meine Fantasie ja nun erfüllt. Aber da war noch Ron und Ansgar schien wohl auch noch nicht genug zu haben.

      Wie hatte mein Mann


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