Gottes Herz für deine Stadt. Johannes Reimer
hatte es satt.“ Sabine lässt sich neu begeistern
TEIL 2 Praxis des Gemeindeaufbaus in der Stadt
Kapitel 5 Gemeinde für die Stadt bauen
5.1. Gemeinde als Change-Agent in der Stadt
5.2. Zyklus gesellschaftstransformierender Gemeindearbeit (ZGG)
5.3. Gemeinwesenarbeit als Bezugspunkt
5.4. Gemeindebau mit den Anderen
5.5. Wo können und sollen sich Christen engagieren?
5.6. Bauen auf Fortpflanzung hin
5.7. Eine Gemeinde – viele Gottesdienste
5.8. Urbane Diaspora – Chance für urbanen Gemeindebau
5.8.1 Diasporale Gemeinschaften – was ist gemeint?
5.8.2 Diasporas – eine neue Perspektive für Mission
(a) Transnationale Konnektivität
(b) Gastfreundschaft und Willkommenskultur
(c) Großfamilien-Zentriertheit
5.8.3 Die ethnokonfessionelle Falle
5.8.4 Missionale Gemeinde im Kontext der Diaspora
„Wie, mehr als nur einen Gottesdienst?“ Maria erlebt Vielfalt
Kapitel 6 Evangelisation in der Stadt
6.1. Ohne Evangelisation geht es nicht
6.2. Integrative Evangelisation
6.3. Nachbarschafts- und Familien-Evangelisation
6.3.1 Evangelisation muss gelernt werden
6.3.2 Willkommenskultur in der Gemeinde praktizieren
6.3.3 GWA-Projekte unterhalten
6.3.4 Gottesdienst in der Welt feiern
6.3.5 Wertewoche als Evangelisation
6.4. Prozesse müssen geleitet werden
„Der da oben scheint auf dich zu hören.“ Steffi führt einen Mitschüler zu Jesus
Kapitel 7 Von der Evangelisation zum Gemeindebau
7.1. Evangelisation als Jüngerschaftsprozess
7.2. Sie sammeln sich bei Jesus
7.4. Neue Gaben – neue Verantwortung
7.6. Eingebunden in das Netzwerk Stadt
7.7. Auf die Leitung kommt es an
„Die Müllers sind unser geistliches Zuhause“
Kapitel 8 Vom Gemeindebau zur Evangelisation
8.2. Von der Orts- zur Stadtgemeinde
8.5. Permanente Evangelisation auf der ewigen Baustelle des UGN
„Die warten nur darauf, dass wir endlich aufwachen.“ Lasse erkennt das Potenzial