Babaji - Von Herz zu Herz. Gertraud Reichel

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      Das Buch

      Aus Amerika, Indien, Afrika und Europa berichten Menschen ihre tiefgreifenden oft sehr persönlichen Erlebnisse mit Babaji, dem Meister. Sie erfahren wundersame Wandlungen durch die Begegnung mit ihm, durch seine persönlichen Lehren, seine Einfachheit und Wahrheit und durch seine allgegenwärtige Liebe. Die anschaulichen Berichte stimmen nachdenklich und fordern uns auf, unsere eigene heutige Weltanschauung, die oftmals vom Materialismus geprägt worden ist, zu überdenken und zurückzukehren zum wahren menschlichen Sein, zur Menschlichkeit, zu seiner Lehre von Wahrheit, Einfachheit und Liebe.

      Die Autorin

      Gertraud Reichel, lebte zusammen mit Ihrem Mann einige Jahre in Kairo, Ägypten, und in Daressalam, Tansania, wo sie Ihren Master in Sprachwissenschaften machte. Nach der Begegnung mit dem bekannten Meister Babaji 1979 in Indien gründete sie den G. Reichel Verlag, der als erstes Bücher über diesen Meister herausbrachte. Seitdem ist der Verlag stetig angewachsen mit dem Ziel, Wissen zu vermitteln. Zur Zeit lebt sie in Bayern und hat zwei Kinder.

      Gertraud Reichel

      Babaji - Von Herz zu Herz

      Inhaltsverzeichnis

       Umschlag

       Das Buch / Die Autorin

       Titel

       Inhaltsverzeichnis

       Vorwort

       Begegnung mit Babaji

       Neti Neti - Nicht dies, nicht jenes

       Begegnungen in Haidakhan

       Schulung

       Dankbarkeit

       Erinnerungen

       Spiel des Schicksals

       Ein Ghanese trifft Babaji

       Lerne die richtige Distanz

       Eine furchterregende Begegnung

       Das Leid des Abseits

       Lebende Bilder - die kein Maler malt

       Mein Weg zu Babaji

       Sehnsucht

       Vom Nebel ins Leben

       Erlebnisse in Haidakhan

       Reise zum Selbst

       Der Wendepunkt meines Lebens

       Erfahrung eines neuen Lebens

       Das Ende der Suche

       Eine wahre Geschichte

       Wunderwege

       Abschied

       Teil II

       Der Schlag eines Herzens

       Erfüllung

       Wie mein Meister mich rief

       Infos im Internet

       Fußnoten

       Impressum

       Liebe die ganze Menschheit. Hilf allen Lebewesen. Sei glücklich. Sei höflich. Sei eine Quelle unerschöpflicher Freude. Erkenne Gott und das Gute in jedem Gesicht. Kein Heiliger ist ohne Vergangenheit, kein Sünder ohne Zukunft. Sprich Gutes über jeden. Kannst du für jemanden kein Lob finden, so lasse ihn aus deinem Leben gehen.

      

       Sei originell. Sei erfinderisch. Sei mutig. Schöpfe Mut - immer und immer wieder. Ahme nicht nach. Sei stark. Sei aufrichtig. Stütze dich nicht auf die Krücken anderer. Denke mit deinem eigenen Kopf. Sei du Selbst. Alle Vollkommenheit und Tugend Gottes sind in dir verborgen - offenbare sie. Auch Weisheit ist bereits in dir. Schenke sie der Welt.

      

       Lasse zu, dass die Gnade Gottes dich freimacht. Lasse Dein Leben das einer Rose sein - schweigend spricht sie die Sprache des Duftes.

      Shri Babaji, Februar 84

      Vorwort

      Einem großen Meister zu begegnen ist oft der Wendepunkt im Leben eines Menschen. Alte Gedankenmuster lösen sich auf und machen neuen Platz, das Bewusstsein öffnet, weitet sich und betritt unbekannte Dimensionen auf allen Ebenen. Ein Umdenken findet statt, das, angewendet auf das praktische und geistige Leben, zur wahren Erfüllung des Menschseins führt.

      Die hier aufgezeichneten Berichte aus Europa, Afrika und Amerika sind nur ein Teil der Erfahrung, die unzählige Menschen aus allen Ecken und Enden der Welt in dem kleinen Dorf Haidakhan, - Wohnsitz Babajis - am Fuße des Himalaya gelegen, machten. Jeder wurde individuell belehrt, je nach seinem augenblicklichen Bewusstseinszustand und seiner Aufnahmefähigkeit. Andere haben Babaji nie in der Physis kennen gelernt und erfahren dennoch seine Lehren und seine Gegenwart Tag für Tag im geistigen Bereich.

      Babaji wird als Mahavatar bezeichnet. Das Wort kommt aus dem Sanskrit und bedeutet das "Herabsteigen des Göttlichen in die Materie" oder die Verdichtung von Geist oder Feinstofflichem.


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