2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Conny van Lichte

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gegen seine Brust. Dann holte sie eine große Tasche und packte ein paar Unterhosen, Strümpfe, zwei Hosen und ein Hemd hinein, knallte ihm die Tasche vor den Kopf und forderte ihn auf, sofort zu ‚der Schnalle zu ziehen, die er gevögelt hätte’.

      Weinend nahm Carsten die Tasche vom Boden auf und verließ das Haus. Sofort rief er bei Anke an und erklärte ihr, dass er nun bei ihr einziehen müsse. Er wäre soeben zu Hause rausgeflogen. Anke bekam einen Schreck, wurde todesbleich. Genau das war es, was sie auf keinen Fall wollte.

      Nun stand er da. Mitten in der Nacht. Im Freien. Ohne Unterkunft. Er schlich sich zurück in sein Haus. Schließlich gehörte die Hälfte davon ihm. Er hatte es mit seiner Frau gemeinsam aufgebaut und bezahlt. Gleich hinter dem Eingang führte eine Treppe hinab zu Hobbyraum, Garage und Keller. Dort schlich er runter. In seinem Hobbyraum stand eine alte Couch. Es gab auch einige Decken, mit denen man sich gut zudecken konnte. Die lagen noch von der letzten Party herum. Damals hatten sie mehrere Übernachtungsgäste gehabt.

      Carsten schimpfte und fluchte und konnte ein leises Weinen nicht unterdrücken. Am nächsten Morgen schlich er leise hoch, um sich in der Küche einen Kaffee zu machen. Dabei merkte er nicht, dass seine Frau schon längst still in einer Ecke saß. Verheult. In einer entsetzlichen Verfassung.

      Sie begannen miteinander zu reden. Carsten erklärte ihr, was über ihn gekommen war, versucht ihr auch darzulegen, warum dies alles geschehen konnte. Dabei kam er natürlich auch auf die Abneigungen seiner Frau zu sprechen. Die hatte sich die ganze Nacht über Gedanken gemacht, warum ihr Mann fremdgegangen war.

      Sie begriff sofort, was er meinte, wenn sie ihn auch für den Vertrauensbruch hasste. Eine Stunde später landeten sie im gemeinsamen Ehebett.

      „Mach es mir wie deiner Schlampe!,“ verlangte seine Frau unmissverständlich. Und Carsten setzte all seine Gefühle und sein Geschick dazu ein, seine Frau endlich so zu befriedigen, wie er es sich über zwei Jahrzehnte hinweg immer gewünscht hatte.

      Am Nachmittag war das Bett so nass, dass sie es unbedingt verlassen mussten. Als Carsten in seiner Werft eintraf, war er sehr glücklich, dass er seine Frau endlich zum Abspritzen bringen und mit ihr wieder Sex haben durfte. Dennoch, und das würde in der Zukunft mit Sicherheit noch viele Probleme mit sich bringen, war er weiterhin in Anke verliebt.

       Eine erotische Geschichte

       von

       Conny van Lichte

      Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ich Paulina kennen lernte, wusste ich nicht, wie schmutziger Sex sein kann. Aber dann brach es mit der Urgewalt einer wirklich wilden Frau über mich herein.

      Etliche Wochen waren seit der wilden Orgie gemeinsam mit meiner Kommilitonin Paulina im Park vergangen. In der Zwischenzeit war ich mit ihr so etwas ähnliches wie zusammen. Das heißt, wir trafen uns hin und wieder zu nichts anderem als zu geilem Sex.

      Als ich nun gestern Abend kurz bei Ihr vorbeischaute und wir es mal wieder wild trieben, meinte sie danach, dass sie sich nach einem erneuten Erlebnis wie damals im Park sehnen würde. Ständig wäre sie feucht zwischen den Beinen und könnte sich kaum noch auf etwas anderes als auf Sex konzentrieren. Ständig stelle sie sich vor, wie sie von vielen Männern wild gefickt würde und diese alle ihre geilen Löcher füllten.

      Alleine schon der Gedanken machte auch mich wieder geil und wir trieben es gleich noch einmal. Als ich später wieder zuhause angekommen war, überlegte ich, wie ich Paulina demnächst überraschen könnte.

      Im Internet suchte ich deshalb nach Swinger Clubs, in denen es richtig versaut zu und her ging. In einem Forum lernte ich dann schließlich einen taffen Kerl kennen, der mir den entscheidenden Tipp gab.

      Als ich Paulina am nächsten Tag in der Vorlesung traf, sagte ich ihr, dass sie sich den Freitagabend unbedingt frei halten sollte, da ich eine große Überraschung für sie bereit hielte. Natürlich war sie enorm interessiert und wollte sofort genau wissen, um was es sich bei dieser Überraschung handelte. Ich hielt allerdings dicht und genoss es zu sehen, wie sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Am Ende der Stunde sagte ich ihr nur soviel, wie dass sie einfach ihre geilsten Klamotten anziehen solle.

      Paulina war einverstanden. Und so trafen wir uns am folgenden Freitagabend bei ihr zuhause. Sie hatte sich für schwarze Spitzenunterwäsche entschieden und zeigte mir voller Stolz ihr Höschen mit dem offenen Schritt. Dazu trug sie halterlose schwarze Strapse, ein ultrakurzes Miniröckchen, ein bauchfreies Top sowie lange Stiefel mit hohem Absatz. Das Haar hatte sie neckisch zu einem Pony zusammengebunden.

      Kurzum, Paulina sah in meinen Augen einfach umwerfend geil aus. Die Frage ob mir ihr Outfit gefiel, erkannte sie sofort an meiner sofort sehr ausgeprägten Männlichkeit, die sich unübersehbar an meiner dünnen Stoffhose abzeichnete.

      Natürlich nutzte sie dabei die Gelegenheit, sich direkt vor mir zu bücken, damit ich einen direkten Blick auf ihren offenen Schritt erhielt. Sogleich erkannte ich, dass offenbar nicht nur ich stark erregt war, denn ihre Möse glänzte bereits vor Vorfreude.

      Da ich meinen Saft für später aufbewahren wollte, tat ich, als hätte ich nichts bemerkt. Dies irritierte Paulina etwas, da ich sonst immer gleich meinen Prügel an oder in sie drückte. Doch ich grinste sie nur schelmisch an und meinte, ob wir uns auf den Weg machen sollten. Paulina war einverstanden und so befanden wir uns wenig später auf Kurs in Richtung Swinger Club.

      Auf dem Weg dort hin löcherte sie mich mit allerlei Fragen, wo wir denn genau hin gingen und ob es dort geile Männer gebe. Ich blieb natürlich schweigsam wie ein Grab und erfreute mich daran zu beobachten wie sie immer erregter wurde. Als wir wenig später an besagter Adresse ankamen, merkte auch ich, wie ich mich vor Vorfreude kaum mehr beherrschen konnte.

      Das Haus befand sich in einem etwas heruntergekommenen Stadtteil. An der Klingel standen nur die beiden Buchstaben „SC“. Zugegeben, mir war etwas mulmig vor dem was uns hier gleich erwarten würde. Paulina schien dies aber eindeutig zu gefallen, denn sie rieb bereits wieder ihre Lenden an meinem Hintern. Als ich die Klingel drückte passierte zunächst lange nichts. Der erwartungsvolle Blick von Paulina wich bereits einem enttäuschten, bis jemand völlig unerwartet doch noch die Türe öffnete. Der Typ war unrasiert und roch stark nach Rauch und Alkohol. Er hatte nur Boxershorts und ein fleckiges, ärmelloses Unterhemd an. Als er Paulina erblickte, erhellte sich jedoch sofort sein Gesichtsausdruck und er meinte zu mir, ob die Kleine wisse, was sie da drin gleich erwarten würde.

      Bevor ich antworten konnte, meldete sich Paulina neben mir frech zu Wort.

      „Klar, ich werde hoffentlich von allerlei Typen so richtig durchgefickt“.

      Der Typ an der Tür schnaubte vor Freude und zog Paulina erwartungsvoll am Arm ins Haus.

      „Na dann bist Du hier aber genau am richtigen Ort“.

      Auf einer langen Holztreppe folgten wir ihm sodann nach unten und standen bald vor einer großen Türe.

      Nach einem Klopfzeichen öffnete sich ein kleines Fenster, durch das uns ein Typ musterte. Der Kerl im Unterhemd nickte, worauf sich die Türe öffnete. Man gewährte uns Einlass.

      Wir befanden uns nun in einem kleinen Raum, in welchem eine Art Rezeption stand. Hinter der Theke lehnte eine künstlich blonde ältere osteuropäische Dame, welche uns freundlich zu sich bat. Sie trug nur einen Slip und einen offenbar viel zu kleinen BH.

      Die riesige Oberweite drückte sich unaufhaltsam nach außen. In gebrochenem Deutsch hieß sie uns willkommen.

      „Ihr seid das erste Mal hier?“, wollte sie wissen.

      „Ja, so ist es“, antwortete ich sogleich.

      „Und


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