2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Conny van Lichte
nur benutzt. Sie merkt wie Konrad seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle schiebt und versucht ihn mit der Zunge aufzuhalten. Doch es ist zwecklos.
Speichel tropft aus ihrem Mund und bildet langsam eine kleine Pfütze am Boden, während Konrad seinen harten Schwanz erbarmungslos in ihrem Mund vor und zurück schiebt.
Während Konrad sie benutzt, spürt sie, wie jemand versucht in ihren Anus einzudringen. So fest es in dieser Haltung möglich ist, presst sie ihre Pobacken zusammen. Doch das stört den Mann hinter ihr nicht. Er schiebt seinen Schwanz unaufhaltsam immer tiefer in ihr enges Loch.
Als wenn das nicht schon genug währe, merkt sie, dass etwas in ihre Muschi eingeführt wird, was aber zu ihrer Erleichterung nicht sonderlich groß ist. Doch dann erkennt sie, dass sie immer weiter ausgefüllt wird. Es ist einer dieser Dildos, die man aufpumpen kann, schießt es ihr durch den Kopf. Kaum hat sie diesen Gedanken gefasst, da wird er auch schon immer straffer aufgepumpt.
Ihre Spalte ist so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Dadurch fühlt sie den Schwanz in ihrem Anus noch mehr. Obwohl sie sich vorkommt wie ein Gegenstand, der nur zur Befriedigung der Leute um sie herum benutzt wird, ist sie doch so erregt, dass sie schon nach kurzer Zeit einen neuen Orgasmus bekommt.
Sie nimmt wahr, dass Konrad sein Tempo erhöht und immer schneller seinen Schwanz in ihren Mund stößt. Auch der Mann, der ihren Anus benutzt, wird immer schneller. Mit einem Zucken spritzt Konrad seinen Samen tief in ihre Kehle. Sarah würgt und befürchtet schon, dass sie sich übergeben muss, kann sich aber gerade noch zurückhalten und schluckt alles herunter.
Kurz danach fühlt sie wie es warm in ihren Darm läuft und ist erleichtert als der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.
Als nun alle von ihr abgelassen haben wird sie wieder in eine aufrechte Position gebracht und Konrad fängt an, ihre Fesseln zu lösen. Sarah steht etwas wackelig auf den Beinen wird aber sofort von Konrad gestützt.
„Das war doch schon mal nicht schlecht. Ich bringe Dich jetzt nach oben. Da kannst Du Dich waschen. Und wenn Du fertig bist kommst Du wieder runter. Ich bin so lange an der Bar.“
Ohne auf eine Antwort zu warten begleitet Konrad sie nach oben, zeigt ihr das Badezimmer und kehrt wortlos wieder an die Bar zurück.
Sarah lässt sich Badewasser ein. Als sie entspannt darin liegt bemerkt sie, dass ihr Anus und ihre Muschi doch etwas schmerzen. Alles kommt ihr wie ein bizarrer Traum vor. Und wenn sie an die letzten Ereignisse denkt kann sie gar nicht glauben, dass sie das alles freiwillig über sich hat ergehen lassen.
Sie wäscht sich und als sie fertig ist geht sie wieder nach unten. Obwohl sie vor nicht ganz einer halben Stunde auf der Bühne von mehreren Leuten benutzt wurde, fühlt sie sich doch etwas komisch als sie nackt durch den Raum auf Konrad zu geht. Konrad sieht, dass seine Gesprächspartnerin an ihm vorbei nach Sarah schaut und dreht sich zu ihr herum.
Ein neues Folterinstrument
„Schön, Du bist fertig. Dann können wir ja weiter machen. Oder hast Du schon genug?“
Sarah überlegt kurz.
„Viel schlimmer kann´s ja nicht mehr werden, oder?“
Konrads Lippen umspielt ein Lächeln.
„Wir werden sehen“, sagt er, steht auf und geht zur Bühne.
Ohne zu zögern folgt ihm Sarah.
Konrad legt ihr wieder die Hand- und Fußfesseln an, dann holt er eine kleine etwa dreißig Zentimeter hohe Bank und stellt sie vor Sarah.
Die Bank hat zwei große Löcher. Als Sarah sich darüber kniet und ihren Oberkörper auf die Bank legt pressen sich ihre Brüste beinahe automatisch durch die beiden Öffnungen.
Konrad befestigt ihre Fesseln an einigen Ringen die im Boden eingelassen sind.
Als Sarah aufblickt sieht sie, dass Konrad ein Kopfgeschirr und einen großen Metallhaken, der an einem Ende eine große Kugel besitzt, holt.
Er legt ihr das Geschirr an, geht dann nach hinten und führt ihr das kalte Metall in ihre Spalte ein. Konrad zieht ihren Kopf etwas zurück und verbindet mit einem kurzen Seil das Kopfgeschirr mit dem Metallhaken, so dass dann, wenn Sarah ihren Kopf wieder nach vorne beugen will, der Haken mit der Kugel daran tief in ihre Muschi dringt. Konrad nimmt ein paar bereitliegende Klammern. Sarah zuckt zusammen als er sie an ihren Schamlippen anheftet.
Dann holt er zwei dünne Schnüre, fädelt sie durch die Klammern, zieht sie stramm, so dass die Schamlippen nun weit auseinander gespreizt und lang gezogen werden und bindet sie an die Fußfesseln.
Konrad kommt mit zwei Klammern nach vorne, geht in die Hocke und greift durch die Löcher in der Bank nach Sarahs Brustwarzen. Er zieht etwas an den Brustwarzen und als sie hart werden setzt Konrad die Klammern an. Konrad holt zwei kleine Gewichte und hängt sie an die Klammern, so dass Sarahs Brustwarzen schmerzend nach unten gezogen werden.
Er gibt den Gewichten einen kleinen Schubs. Und als sie anfangen hin und her zu schwingen windet sich Sarah in ihren Fesseln. Doch bei jeder Bewegung dringt der Metallhaken unangenehm tief in ihre Spalte vor und die Schnüre, die zwischen den Klammern an ihren Schamlippen und an den Fußfesseln befestigt sind spannen sich, so dass ihre Schamlippen schmerzhaft gedehnt werden.
Sarah hört sofort auf sich zu bewegen und wartet mit zusammen gebissenen Zähnen darauf, dass die Gewichte an ihren Brustwarzen auspendeln.
Während Sarah bewegungslos wartet kommt Konrad mit einem Knebel, an dessen Außenseite ein großer Dildo befestigt ist, schiebt ihn in ihren Mund und macht ihn an ihrem Kopfgeschirr fest. Zwei Männer tragen einen Stuhl auf die Bühne, der aussieht wie der Behandlungsstuhl bei einem Gynäkologen, stellen ihn genau vor Sarah ab und bleiben neben dem Stuhl stehen.
Der Gyn-Stuhl
Kurz darauf kommt eine Frau, setzt sich auf den Stuhl, hebt ihren Rock an und legt ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Stützen. Die beiden Männer heben den Stuhl etwas an, um ihn dann näher zu Sarah zu tragen. Sarah sieht, wie die Frau zwischen ihre Beine greift, mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander spreizt und - als der Stuhl immer näher kommt - der Dildo vorn an Sarahs Knebel in der Spalte der Frau verschwindet.
Die Männer stellen den Stuhl ab. Sarah hört wie sie die Bühne verlassen. Sarah zuckt zusammen als die Frau ihr mit einer Peitsche auf den Rücken schlägt.
„Los beweg dich“, hört Sarah ihr kurzes Kommando.
Als sie anfängt den Dildo in der Spalte der Frau vor und zurück zu bewegen erkennt sie den perversen Plan ihrer Fesselung. Denn bei jeder Bewegung schwingen die Gewichte an ihren Brustwarzen, ziehen schmerzhaft an ihnen, schiebt sich der Haken in ihrer Spalte heraus, um bei der nächsten Bewegung schmerzhaft tief wieder einzudringen. Die Schnüre an den Klammern ihrer Schamlippen ziehen sich immer wieder stramm und ziehen so an den empfindlichen Labien.
Als Sarahs Bewegungen langsamer werden klatscht die Peitsche auf ihren Rücken und hinterlässt dort rote Striemen. Sarah beschleunigt ihr Tempo, schiebt den Dildo tief in die Spalte der Frau, ist nun so erregt, dass sie es genießt wie die Metallkugel in ihr sich vor und zurück schiebt.
Der Schmerz an ihren Brustwarzen und Schamlippen wird immer mehr von ihrer Lust überlagert. Und als dann auch noch jemand anfängt ihren Hintern zu peitschen fühlt Sarah wie ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper flutet.
Sarah hält erschöpft in ihren Bewegungen inne. Doch sofort greift die Frau ihr Kopfgeschirr. Gewaltsam wird Sarahs Kopf vor und zurück geschoben. Jemand löst das Seil zwischen dem Kopfgeschirr und dem Haken. Als dieser aus ihrer Spalte gezogen wird läuft ein Zittern durch Sarahs Unterleib. Sarah spürt wie die Metallkugel an ihrem Anus angesetzt wird, versucht ihre Pobacken zusammen zu pressen, doch so gefesselt wie sie ist, kann sie nichts dagegen machen als der Haken mit der Kugel in sie eingeführt wird.
Das Seil wird wieder mit ihrem Kopfgeschirr verbunden.