Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten. Fabienne Dubois
inneren Widerstände, ihre Beine vor ihrem Freund etwas zu spreizen. Es fiel ihr schwer. Am Ende schaffte sie es. Durch die blonden Haare hindurch erkannte Thomas ihre wulstigen äußeren Schamlippen und auch die inneren, die ein wenig darüber hinaus ragten. Wenn er sich nicht täuschte, dann waren die Härchen um ihren Spalt herum bereits von ihrer Nässe getränkt.
“Hey, du bist ja total nass da unten.“
Martina blickte an sich hinab, sah die Tröpfchen ihrer Lustsäfte auf ihren blonden Härchen glitzern und blickte verlegen.
“Scheint dich ganz schön zu erregen, was wir hier machen.“
Martina nickte und blickte mit hochrotem Kopf zu Seite.
„Setzt dich mal hier auf die Kommode,“ forderte Thomas Martina auf.
Sie hatte keine Ahnung, was er von ihr wollte, befolgte jedoch seine Anweisungen. Wie ein kleines Mädchen saß sie alsbald auf der Kommode und baumelte mit ihren Beinen. Thomas stellte sich vor sie hin, griff ihr in an die Knie und drückte ihre Schenkel auseinander.
“Hey, was machst du da?“
Erste Maßnahmen zur Verbesserung – die Rasur
“Ich will alles von dir sehen. Vor allem dein Geheimnis.“
Martina schloss die Augen und ließ Thomas gewähren. Er drückte ihre Beine immer weiter auseinander, sodass er nun ihre von blonden Härchen umstandene Muschi zwischen ihren Schenkeln betrachten konnte. Martina schien auszulaufen. Ihre Nässe machte sich auf der Kommode breit.
„Bleib mal genau so sitzen. Schließe die Augen. Ich bin gleich wieder bei dir.“
Mit diesen Worten verließ Thomas das kleine Schlafzimmer und ging nach nebenan, suchte in Martinas Badezimmer nach einer kleinen Schüssel, einem Handtuch, ihrem Rasierapparat und Rasierschaum. Immerhin hatte sie ganz blank rasierte Achseln. Also musste es diese Gerätschaften in ihrem Haushalt geben. Und tatsächlich. Nach wenigen Augenblicken hatte er alles, was er brauchte und ging rasch zurück ins Schlafzimmer.
Martina saß noch immer auf der Kommode, mit geschlossenen Augen, die Hände in ihrem Schoß. Thomas griff nach ihren Händen und legte sie links und rechts neben Martinas Körper, sodass sie sich abstützen konnte. Dann zog er ihren Schoß etwas weiter nach vorn, damit ihre Muschi über der Kante der Kommode schwebte. Sodann klemmte er das Handtuch unter ihr Hinterteil und sprühte den Rasierschaum auf ihren Venushügel.
Martina erschrak bei jeder Bewegung, die sie von ihm spürte. Sie traute sich jedoch nicht, die Augen zu öffnen. Sie ließ Thomas einfach gewähren. Als er genügend Rasierschaum verteilt hatte, begann er vorsichtig ihre Mitte zu rasieren. Dabei achtete er darauf, dass er auf ihrem Venushügel einen kleinen Streifen ihrer Härchen übrig ließ.
Als er um ihre Spalte herum alle Haare entfernt hatte und sich nunmehr daran machte, ihre Schamlippen zu rasieren, stöhnte sie auf. Das Rasieren machte Martina geil. Aus ihrer Muschi liefen unkontrolliert ihre Säfte, die sich mit dem Rasierschaum vermengten. Zielsicher rasierte Thomas sämtliche Haare auf ihrer linken Muschi-Seite ab. Bis sie zwischen Schenkel und Spalte blitzblank gesäubert war. Dann folgte der rechte Teil.
Um nachzuhelfen griff Thomas hin und wieder an ihre Schamlippen und straffte die Haut. Für Martina war das beinahe ein Martyrium der Lust. Längst hatte sie beide Hände auf seinen Kopf gelegt und krallte sich in seinen Haaren fest, wenn er ihr durch seine Bewegungen Lust verschaffte.
„Mein Gott, ist das geil!“, hauchte Martina, während Thomas in den letzten Zügen des Rasierens war. Nun musste er nur noch den kleinen Bereich um ihren Kitzler sauber rasieren. Dann wäre er fertig. Kaum kam er jedoch mit dem Apparat in die Nähe ihrer Perle, da schrie sie bereits auf. Thomas tupfte nochmals etwas Rasierschaum auf die kleine Region um die Klit und machte sich daran, mit wenigen Zügen die Härchen zu entfernen. Mit Daumen und Zeigefinger klemmte er die schon längst aufragende Klitoris ein und zog die Haut straff, damit er auch noch das letzte Härchen erwischte.
Als er ihren Kitzler auf diese Art zusammendrückte schrie sie auf. Martina stieß ihm ungestüm ihren Schoß entgegen. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. War nicht mehr Herr ihrer selbst. Plötzlich überzogenen Wellen der Lust ihren ganzen Körper. Sie zitterte, stöhnte, schrie spitz auf. Und hatte einen gewaltigen Abgang. Der nicht mehr enden wollte. Eine Welle nach der anderen ging von ihrer Klitoris aus und sauste bis in ihre Haarspitzen und hinab in ihre Zehen. Sie riss ihre Beine weit auseinander, saß beinahe im Spagat auf der Kommode und drückte mit aller Kraft Thomas Kopf gegen ihre Vagina.
Es war eine Reflexbewegung. Sie hatte keine Ahnung, warum sie das machte. Aber Thomas verstand sofort und legte seinen Mund auf ihre Spalte. Die frisch rasierte Scheide, gut riechend, so glatt wie ein Kinderpopo, triefend vor Lustsäften, lud ihn förmlich ein. Er musste nur ein paar Mal über ihr Knöpfchen hinweglecken. Und schon wieder kam sie. Nun brüllte sie ihre Lust lauthals hinaus. Auch schoss ein kleiner Strahl aus ihrer Mitte. Mitten hinein in Thomas weit geöffneten Mund.
Thomas presste seine Lippen auf den zuckenden Unterleib und verharrte still. Wartete ab, bis ihre Muschi nicht mehr pulsierte. Dann ließ er seine Zunge wieder über ihr Knöpfchen spielen.
Martina will mehr
“Bitte fick mich!“
Diesen Satz hatte Martina in ihrem ganzen Leben noch nie gebraucht. Aber sie musste ihn sagen. Es musste heraus. Vor allem mussten er, Thomas, und das Glied von Thomas endlich in sie hinein.
Thomas öffnete rasch seine Hose, streifte sie bis zu seinen Knien hinunter. Keine Zeit, sie ganz auszuziehen. Sein Schwanz schnellte aus seiner Unterhose, stand bereits direkt vor ihrem Eingang. Er legte ihn vorsichtig in ihre rechte Hand, zog selbst seine Vorhaut komplett zurück, ließ ihr den Vortritt, um seinen Schwanz an ihrer Möse anzusetzen. Sie griff zielsicher zu, setzte seine Eichel an ihren Eingang und blickte Thomas mit einem weit entrückten Blick an. Darauf hin drückte er sich mit einem kräftigen Schwung komplett in sie hinein.
Sie schrie auf, als er endlich in ihr steckte. Sie holte mit beiden Händen sein Gesicht heran um ihn zu küssen und führte einen feurigen Tanz ihrer Zunge in seiner Mundhöhle auf.
Thomas begann sie langsam und mit tiefen Stößen zu penetrieren. Jeder Stoß in ihre Tiefe wurde mit einem tiefen Stöhnen quittiert. Sie schlang ihre nackten Beine um seinen Körper, um mit ihren Fersen gegen seinen Po zu drücken und damit seinen Rhythmus steuern zu können.
Thomas musste nicht lange in sie hinein stoßen, da erlebte sie bereits den nächsten Abgang. Zusammen mit ihrem Stöhnen sonderte sie wieder Flüssigkeit ab, die nun über Thomas Eier und seine Schenkel hinabtropfte. Thomas zog seinen Schwanz aus ihrer Mitte, nahm ihn in die rechte Hand und fuhr mit ihm durch ihren Spalt, klopfte ein wenig mit seiner prall gefüllten Eichel auf ihren Kitzler und betrachtete ihre Reaktion.
Es war unglaublich. So etwas hatte er noch nie gesehen. Jeder Schlag mit seiner Eichel auf ihre Klit führte zu einem kleinen Strahl, der aus ihrer Mitte schoss. Er setzte erneut an, drang in sie ein und begann sie nun hart und mit zunehmender Geschwindigkeit zu stoßen. Sie drängte ihm ihren Schoß entgegen, drückte mit den Fersen hart gegen seinen Po, forderte ihn auf, sie zunehmend härter zu ficken.
„Geil! So etwas habe ich noch nie erlebt!“, schrie sie und blickte ihn aus lustverzerrten Augen an.
Unaufhaltsam steigerte Thomas seine Geschwindigkeit. Und da er merkte, dass Martinas Möse seinen Schaft mehr und mehr umschloss, wusste er, dass es nicht mehr lange gehen würde. Er knallte seinen Riemen mit aller Kraft in ihre Grotte. Seine Eier schlugen gegen ihre Schenkel und gegen die Kante der Kommode. Es schmerzte. Aber der süße Schmerz der Lust war allzu erträglich bei all dem, was er damit in ihr auslöste.
Plötzlich krallte sich Martina mit unbändigen Kräften in seinen Haaren fest, schrie auf, zitterte, zog ihn zu sich. Er stieß ein letztes Mal zu, füllte sie mit seiner Lustsahne und nahm die melkenden Bewegungen ihrer Vulva entgegen. Längst hatte sich an der Vorderseite der