Die Überwindung des Karmas. Jürgen Majewski
rel="nofollow" href="#ulink_d24e0921-b2ad-5531-b33f-cf6b08163971">Die Reiche der Finsternis
Das geistige Prinzip der irdischen Evolution
Die Inkarnationen ausserirdischer Wesen unter den Menschen
Indigo-Kinder und solche mit dem Down-Syndrom
Der Impuls für die Verkörperung von Seelen in die Evolution
Die Überwindung von Alter und Tod
Ausblick ins nächste Jahrtausend
Der Durchbruch ins universelle Sein
Alle Menschen, alle Wesen sind eins.
Im Bewusstsein der universellen Einheit und der allumfassenden Liebe wird es möglich sein, die Folgen aller jemals stattgefundenen Aufspaltungen in der Menschheitsgeschichte, das alte Karma der Menschheit, zu überwinden. Dann ist der Weg ins goldene Neue Zeitalter frei.
Vorwort
och vor der Veröffentlichung meines ersten gechannelten Buches »Die Welt im Wandel« wurde ich aufgefordert, die Arbeit an diesem Buch zu beginnen. Der Inhalt geht zurück bis zu den Ursprüngen der Menschheitsgeschichte, sogar bis an den Anfang der irdischen Entwicklung. Die wissenschaftliche Evolutionstheorie und die religiöse Schöpfungsgeschichte werden miteinander verflochten. In der Vergangenheit standen diese beiden Schöpfungs-Theorien im Widerspruch zueinander, was bisher als unüberwindbar galt. Zum Teil decken sich die Botschaften mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, zum Teil tun sie es nicht, beziehungsweise noch nicht. Doch darum brauche ich mich nicht zu kümmern, was mir immer wieder als eine große Herausforderung erscheint. Wie auf alles, was mir aus den geistigen Welten durchgegeben wird, habe ich keinen Einfluss auf die Inhalte der Botschaften.
In den jetzigen Zeiten wird einerseits das kritische Bewusstsein bei den Menschen betont und gefördert, andererseits flüchten sich die Menschen in die Gleichgültigkeit, da sie die immer größer werdende Meinungsvielfalt nicht mehr ertragen. Doch nun steht für die Menschen kollektiv der Schritt an, den Verstand zu überlisten. Er ist in der äußeren Lebensbewältigung ein wichtiger Partner, kann sich aber in der inneren Betrachtung des Lebens störend auswirken. Das nun entstehende Einheitsbewusstsein fördert das Verstehen mehr, als es in den Aufsplitterungen des menschlichen Verstandes bisher möglich war.
Sowohl in der von mir angebotenen medialen Einzelarbeit als auch in der Arbeit für die Buchprojekte erfahre ich immer wieder, dass im Einheitsbewusstsein und im Angesicht der bedingungslosen Liebe sich ein übergeordnetes Wissen einstellen kann, das unsere bisherigen, oft unvollkommenen Ansichten übersteigt. Deshalb bitte ich den Leser, die Worte des Buches möglichst innerlich zu erfassen, um es in seiner Ganzheit verstehen zu können. In der Einfachheit des Denkens können die hinter den Worten liegenden geistigen Lernschritte besser erfasst werden.
Ich danke meiner geistigen Führung, die täglich in vielen erhabenen Augenblicken für mich da ist. Es wird mir dadurch gezeigt, dass wir Menschen im Angesicht des Höchsten nicht machtlos sind, sondern aus unserer Vergangenheit, unseren Fehlern und unseren Unzulänglichkeiten lernen können. Damit zeigen sich mir Wege auf, auf denen wir unser Karma wirklich überwinden können. Daraus schöpfe ich immer wieder Mut. Diesen Mut wünsche ich dem Leser ebenfalls durch die Lektüre dieses Buches.
Jürgen Majewski
Einleitung
ls sich das universelle Licht aus der Ewigkeit ins Stoffliche ausdehnen wollte, tat es dieses durch die Aufspaltung in Licht und Finsternis. Dadurch wurde es möglich, dass das universelle Sein, das ewig und absolut ist, auch vergänglich und begrenzt sein konnte. Das Göttliche begab sich in die Dualität, um sich damit auch im Stofflichen ausdrücken zu können.
In langen Schöpfungsprozessen wurde schließlich der Teil des Universums geschaffen, in dem sich heute der verhältnismäßig junge Planet Erde befindet. Da die stofflichen Evolutionen des gesamten Universums den Begrenzungen der Zeit unterworfen sind, vergingen sehr große Zeiträume, in denen sich der irdische Planet mit seinen vielfältigen Manifestationsmöglichkeiten erschaffen hat. Die Erde entstand aus verdichtetem Licht, das sich in die Elemente Feuer und Wasser aufspaltete. Die vielfältigen irdischen Schöpfungsprozesse in den Kreisläufen von Geburt und Tod begannen.
Obwohl sich die irdischen Schöpfungen mit den dazugehörigen Bewusstseinsstufen sehr langsam durch Aufspaltungsprozesse gebildet haben, waren doch von Anfang an alle Möglichkeiten der irdischen Vollkommenheit in ihnen vorhanden. In den irdischen Evolutionsabläufen konnten dann nach langer Zeit geistig befähigte Menschen entstehen, deren Seelenbewusstsein sich aus verschiedenen lichtvollen geistigen Ebenen auf die Erde begeben hat. Da wurde erstmals die erhabene Zukunft der Erde sichtbar. Ihr ist es letztendlich beschieden, eine ganz bestimmte Absicht des Göttlichen zu verwirklichen: Die Erde soll sich mitsamt allen Lebens- und Bewusstseinsformen in vollständig erleuchtete und damit absolut vollkommene Prozesse des Stofflichen und Geistigen hinein entwickeln.
Es geht nun – und dieser Schritt steht kollektiv für die Menschheit an – um die Überwindung von Schuld, von Schuldbewusstsein und damit auch um die Überwindung von all dem Leid, das daraus entstanden ist. Im Angesicht des universellen Bewusstseins existieren all die menschlichen Fehler nicht, die die Menschen in ihrer langen Geschichte um des scheinbaren Überlebens willen gemacht haben. Im Angesicht der universellen Liebe gibt es die Realitäten nicht, die aus menschlichem Unverständnis und Konkurrenzdenken entstehen. Sie sind vergängliche Illusionen, die auf dem irdischen Weg in die universelle Perfektion vorübergehend stattfinden. Die Aufspaltungen in Licht und Finsternis waren auf der Erde zeitweise sehr groß. Doch die daraus entstandenen Folgen werden bald endgültig überwunden sein, da die Menschheit bald kollektiv in ein geistiges Energiefeld eintreten wird, das das universelle Bewusstsein in einer sehr viel größeren Konzentration in sich trägt. Nichts und niemand wird diese hoffnungsvolle Transformation auf der Erde aufhalten können.
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Die Schöpfungsgeschichte des Menschen
n der Ewigkeit, in den geistigen Welten, ist alles eins. Es gibt keine Trennung, keine Aufspaltungen, keinen Mangel, keine Krankheit und keinen Tod. Stattdessen gibt es allumfassende grenzenlose Liebe, reines unendliches Leben in einer absoluten Freude, in Fülle und einer immerwährenden Ekstase. In diesen erhabenen Realitäten gibt es bereits die verwirklichte Einheit des Lebens, absolut und in Ewigkeit. Das sind die Zustände des Seins in ihrer wirklichsten Form. Dieser Seinszustand ist der innerste Kern und Urzustand allen Lebens in allen Welten. In diesen geistigen Realitäten,