Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim. Illobrand von Ludwiger
Grenzen des attraktiven Gravitationsfeldes
1.4Die Rotverschiebung im quasi-statischen Universum
2.1Anmerkungen zur Speziellen Relativitätstheorie
2.2Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie
3.Heims einheitliche Feldtheorie
3.1Nicht Proportionalität, sondern Äquivalenz zwischen Geometrie und Physik
3.2Operatorgleichungen anstelle von Feldgleichungen
4.Erweiterung der Weltdimensionen
4.1Die 6-dimensionale Welt als Konsequenz von Invarianzforderungen
4.2Die physikalische Bedeutung der beiden zusätzlichen Weltdimensionen
4.3Kann die Welt noch mehr als 6 Dimensionen haben?
BDie einheitliche quantisierte Strukturtheorie
5.Geometrische Letzteinheiten der Welt
5.1Die gesamte Welt besteht nur aus Flächenquanten und deren Dynamik
5.2Differenzenrechnung anstelle von Differenzialrechnung
7.1Die wechselwirkenden drei Partialstrukturen
8.Die geometrische Struktur der Elementarteilchen
8.1Über die Herleitung der Teilchenzustände
8.4Die Ursachen von Spin, Isospin und Antiteilchen
8.5Heims Massenformel und deren experimentelle Bestätigung
9.Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite
9.1Das Modell der Weltentstehung
9.2Die Entstehung der Kopplungskonstanten der Wechselwirkungsfelder
9.3Die Herleitung der Quantentheorie aus der Hyperraumdynamik
9.5Warum Heims Theorie den meisten Physikern unbekannt ist 102
CDie aspektbezogene Logik zur einheitlichen Beschreibung von Leib und Seele
10.Die übergeordnete Weltganzheit
10.1Ist das Bewusstsein ein physikalischer Zustand?
10.2Warum es die Organisation in lebendiger Materie gibt
10.3Die aspektbezogene Logik zur Beschreibung qualitativer Wertevorräte der Welt
10.4Das Übergangskriterium zwischen Physik und organisatorischen Weltstrukturen
10.5Die strukturellen Stufen des Bewusstseins
10.6Über postmortale Zustände und die Aufgabe wissenschaftlichen Forschens
[11]Burkhard Heims außergewöhnliche Begabungen
Burkhard Heim wird am 9. Februar 1925 als Sohn eines leitenden Bankbeamten in Potsdam geboren. Schon im Alter von 3 Jahren zeigt sich sein Interesse für Naturwissenschaften. Anstelle von Märchen lässt er sich Bruno Bürgels Buch „Aus fernen Welten“ vorlesen und kennt daher als Schulanfänger alle größeren Sterne und Sternbilder am Himmel. Er bringt sich selbst das Lesen bei. Mit 8 Jahren kann er rd. 1000 chinesische Schriftzeichen lesen. Aus diesen entwickelt er eine Art Kurzschrift, um alles was ihn interessiert schnell aufschreiben zu können, und die er mit stenographischer Geschwindigkeit schreiben und lesen kann. Er möchte „Raketenforscher“ werden.
Da Raketen durch chemische Treibstoffe beschleunigt werden müssen, liest er alles über Chemie und Sprengstoffchemie, was er finden kann. Mit 10 Jahren bekommt er von seinem Vater einen Chemiebaukasten geschenkt. Der eifrige Forscher experimentiert im Keller des elterlichen Hauses. Bald kann er Dynamit und Nitroglyzerin herstellen. Gelegentlich explodiert etwas im Keller, so dass besorgte Bekannte seiner Familie sich telefonisch bei seinen Eltern erkundigen: „Steht Euer Haus noch?“ Der 11-jährige Burkhard ist aber bereits ein Spezialist, der mit der Sicherheit eines erfahrenen Chemikers arbeitet.
Im Winter 1937 schießt er gemeinsam mit 2 Freunden seine erste selbst gebastelte Rakete über dem zugefrorenen Templiner See ab. Dazu hat er eine Gardinenstange mit Pulver gefüllt und an der Spitze einen