DEINE SEELENHEIMAT IM UNIVERSUM. Die Seelensphären und ihre Geschöpfe. Chamuel Schauffert

DEINE SEELENHEIMAT IM UNIVERSUM. Die Seelensphären und ihre Geschöpfe - Chamuel Schauffert


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von den teilnehmenden Wesen umgesetzt. Die erste große Handlung bestand darin, zuerst einmal diejenigen Seelensphären ausfindig zu machen, die das Projekt mitgestalten wollten.

      Diese Gruppe setzte sich wie folgt zusammen: Lemurien-Sphäre, Regenbogen-Sphäre, Elfen & Feen-Sphäre, Wal & Delphin-Sphäre, Sirius-Sphäre, Orion-Sphäre, Plejaden-Sphäre, Larimar-Sphäre, Sun & Star-Sphäre, Zamarah-Sphäre und Ansara-Sphäre. Die Engel-Sphäre war zu Anfang nicht als aktiv inkarnierende Gruppe mit eingebunden. Sie wollten das Projekt ausschließlich feinstofflich begleiten. Und nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, konnte begonnen werden, das Projekt in materieller Form umzusetzen. Konkret bedeutet das, dass unser Sonnensystem entstand. Unser Sonnensystem bildet gemeinsam mit anderen Planetensystemen unsere Galaxie, und diese ist wiederum an andere Galaxien angeschlossen. So ergibt sich ein allumfassendes Projekt, an dem Milliarden von Wesen unterschiedlicher Herkunft und verschiedener Bewusstseinsstufen teilnehmen.

      Vor etwa sieben Milliarden Jahren begann sich also unser heutiges Sonnensystem zu formen, und die einzelnen Planetenwesen nahmen darin ihre Position ein. Nach anfänglichem Gerangel war alles geordnet, und die zweite Phase begann. Nun verbanden die unterschiedlichen Seelensphären ihre Energie mit Gaia.

      Alle Seelensphären sind ausschließlich feinstofflich, und der Prozess, Materie zu formen, gestaltet sich mitunter schwierig. Damit dieser Prozess harmonisch verlief, wurde ein schützendes Matrixfeld um Gaia aufgebaut. Sobald der Vorgang abgeschlossen war, waren alle Voraussetzungen für das Projekt geschaffen, und der Startschuss zum Abenteuer Erde war gefallen.

      Am Anfang brachten sich die Seelensphären Zamarah, Lemurien sowie die Wal & Delphin-Sphäre aktiv ein, und besonders das Feuerwesen aus Zamarah, die Steinwesen aus Lemurien und das Wasserwesen aus der Wal & Delphin-Sphäre wechselten aus der Feinstofflichkeit in verdichtete Materie. Sie reduzierten ihre Energieschwingung und passten sich der dritten Dimension an. Der Wandlungsvorgang verlief nicht ganz reibungslos, da es immer wieder zu heftigen Energieausbrüchen kam. Hierbei sprengen die Wesen Materie ab, um sich anschließend wieder neu zu verdichten.

      Nach und nach trafen weitere Wesen aus den Seelensphären ein und verbanden ihre Energie mit Gaia. Das erste Zeitalter auf dieser Welt, Lemurien, war geboren.

      Das Projekt Erde hatte ein völlig neues Konzept, was bedeutet, dass keine Erfahrungswerte zur Verfügung standen. Die Verantwortlichen der jeweiligen Seelensphären waren bemühten, für unterschiedliche Wesen eine passende Form zu arrangieren, was manchmal zu chaotischen Verhältnissen führte. Mithilfe von Learning by doing wurden schneller passende Formen gefunden, welche die optimalen Bedingungen zur Entfaltung boten. Das Projekt entwickelte sich, und weitere Wesen fanden ihren Platz.

      Entschließt sich eine Seele, eine Inkarnation auf der Erde zu durchlaufen, wählt sie ihre materielle Form. Der Prozess der Formfindung und -gestaltung hält immer noch an, denn es kommen immer wieder neue Wesen hinzu, und manche verlassen die Erde für immer. Dennoch verhält es sich bis heute so, dass nicht alle Seelen einer Inkarnation auf der Erde zustimmen, und es gibt Formen, die in keine Zeitepoche hineinpassen. Sie widmen sich anderen Aufgaben, bei denen ihre Art des Seins besser ins Konzept passt.

      Das Projekt Erde ist ein aktiv gestalterisches Geschehen. Es ist immer in Bewegung, und die Formen sowie Energien werden sich weiterentwickeln und neue Spielfelder erschaffen. Sobald Gaia in die fünfte Dimension aufgestiegen ist, werden die Karten für die Wesensformen auf der Erde neu gemischt. Seelengruppen werden sich verabschieden, und dafür werden andere neu erscheinen. Die aktive Phase des Projekts ist noch lange nicht abgeschlossen. Selbst wenn Licht- und Engelwesen nicht mehr als Menschen auf der Erde Abenteuer erleben, werden andere Seelen das Projekt Erde weiterhin für ihren Aufwachprozess nutzen können. Hierbei stehen hohe Avatare und Seraphim aus der feinstofflichen Ebene Gaia und dem Projekt Erde unermüdlich zur Seite.

      Am eigentlichen Bewusstwerdungsprozess von Gaia sind die Wesen aus den Seelensphären wenig bis gar nicht beteiligt. Gaia kann jedoch durch die Vielfältigkeit einiges lernen und ihren Horizont erweitern. Und unser Nutzen besteht in der Erfahrungswelt, die wir auf der Erde vorfinden. Hierdurch sind wir verbunden, obwohl es zwei unterschiedliche Wege sind, die beschritten werden.

      Je bewusster Gaia ist, desto höher ist die Schwingung, die ins Matrixfeld der Erde und in den Kosmos fließt.

      Dieser Umstand gibt allen Wesen die Chance, ihr Bewusstsein ebenfalls zügig zu erhöhen.

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      ANMERKUNG

      Am Projekt Erde sind auch Milliarden feinstofflicher Wesen beteiligt. Sie arbeiten unerlässlich mit und für alle inkarnierten Seelen. Seraphim-Engel beispielsweise holen alle Seelen in ihren Seelensphäre ab und begleiten sie als Geburtsengel auf die Erde. Avatare wie Buddha oder Pegasus stehen allzeit mit ihrer Energie und Weisheit zur Verfügung, zudem wachen sie über uns oder begleiten die Seelen in schwierigen Zeiten mit aktiven Handlungen ihrerseits. Dennoch darf nie vergessen werden, dass der freie Wille eines jeden Wesens mehr zählt als der Wille eines geistigen Begleiters. Kein Wesen ist eine Marionette, die bevormundet wird. Wer ein Meister werden will, muss seinen Weg zur Meisterschaft beschreiten und eigenmächtig lernen, ein Meister zu sein. Eine Inkarnation auf der Erde ist ein hervorragender Weg, seinen Meisterweg zu erfahren und seine vollkommene Meisterschaft zu erreichen.

      Es gibt Millionen von Projekten im Universum, die Erde ist nur eines davon. Die uns bekannten Seelensphären gestalten mitunter eigene Projekte, in die Seelen inkarnieren können. Beispiele dafür sind die Orion-, die Plejaden- oder auch die Sirius-Sphäre mit den gleichnamigen Sternbildern/Sternsystemen am Firmament. Zudem ist es möglich, in die einzelnen Seelensphären zu inkarnieren. Einzig die Engel-Sphäre bildet eine Ausnahme. In sie können nur Engelwesen eintauchen.

      Es gibt vielseitige Wege, das Bewusstsein auch außerhalb der Seelensphären zu erweitern. Zudem ist es nicht zwingend nötig, zu inkarnieren, es besteht auch die Möglichkeit, im feinstofflichen Feld unseres Universums zu arbeiten, beispielsweise als geistiger Begleiter von Seelen oder von Projekten. Dennoch ist eine Inkarnation auf der Erde beliebt, besonders bei den teilnehmenden Seelensphären. In Ausnahmefällen kann auch einem Wesen aus einer nicht teilnehmenden Sphäre der Zutritt zur Erde erlaubt werden, was jedoch einen immensen Aufwand bedeutet.

      Auf der Erde kann in sehr kurzer Zeit sehr viel erarbeitet werden. Wer ins Matrixfeld der Erde inkarniert, befindet sich sozusagen in der Meisterklasse.

      Die Warteschlange ist lang, und so darf sich jedes Wesen glücklich schätzen, auf der Erde ein Abenteuer erleben zu dürfen.

      Für eine Inkarnation muss einiges beachtet werden, daher läuft sie immer nach den gleichen Prinzipien ab. Das Inkarnationsverfahren gestaltet sich nach Dimension, Bewusstsein und Art der Sphäre. Für die Erde gilt Folgendes:

      1.Die Seele muss eine Lernaufgabe wählen.

      2.Der Lernschritt muss im kosmischen Rat der Seelensphäre und der Erde genehmigt werden.

      3.Die Seele benötigt mehrere geistige Begleiter und einen Schutzengel.

      4.Die Seele erwählt ihren Geburtsengel.

      5.Es dürfen nur zwölf Seelenanteile in einem Körper auf der Erde inkarnieren.

      6.Die Seele muss im kosmischen Rat der Erde ihr universales Wissen zurücklassen.

      7.Die Seele erhält gegebenenfalls durch den kosmischen Rat einen Auftrag.

      In der Seelensphäre des Wesens wird die Inkarnation besprochen. Hier gilt es zu beachten, dass das Leben auf der Erde in der Seelensphäre unbekannt ist. Einzig das Projekt und seine Energie sind sichtbar oder spürbar. Alles, was mit irdischen Gefühlen oder dem irdischen Sein zu tun hat, kann nicht außerhalb der Erde erfahren werden. Nur Wesen, die aktiv am Projekt Erde beteiligt sind, sind sich der Verhältnisse auf der Erde bewusst, also alle hier inkarnierten Seelen. Es ist Teil der Inkarnationserfahrung …

      Sind die Voraussetzungen


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