PowerShell 7 und Windows PowerShell. Tobias Weltner
Skripte anlegen
Skripte innerhalb von PowerShell starten
Skripte außerhalb von PowerShell starten
Skriptstart durch Task Scheduler
Profilskripte – die Autostartskripte
Profilskript anlegen und öffnen
Typische Profilskriptaufgaben durchführen
Schritt 2: Als Funktion verpacken
Schritt 3: Parameter definieren
Schritt 4: Funktionen dauerhaft verfügbar machen
Funktionen im Modul permanent verfügbar
Die gemeinsame Grundlage: der Skriptblock
Skripte sind gespeicherte Skriptblöcke
Funktionen sind vorgeladene Skriptblöcke
Module laden Funktionen bei Bedarf in den Speicher
Argumente an Parameter übergeben
Parameter machen Cmdlets vielseitig
Politisch inkorrekt: positionale Argumente
Gratiszugabe: »Common Parameters«
Vielseitigkeit durch Parametersätze
»Schmal, aber tief« – Cmdlets sind Spezialisten
Mehrere Parametersätze: noch mehr Vielseitigkeit
Praxis: Ereignisse aus dem Ereignislogbuch lesen
»ISA/HASA« – wie Cmdlets in der Pipeline funktionieren
Vorteile des Pipeline-Streamings
Aufbau der PowerShell-Pipeline
Befehle reichen Ergebnisse weiter
Prinzipieller Aufbau der Pipeline
Die sechs wichtigsten Pipeline-Befehle
Unsichtbare Eigenschaften sichtbar machen
Eine bestimmte Eigenschaft auswählen: -ExpandProperty
Selbst festlegen, welche Informationen wichtig sind
Clientseitiger Universalfilter
Fortgeschrittene Syntax bietet mehr Möglichkeiten