Gestalten eucharistischer Anbetung. Stefanie Maria Höltgen
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Stefanie Maria Höltgen
GESTALTEN
EUCHARISTISCHER
ANBETUNG
Bonner
Dogmatische
Studien
Band 60
Stefanie Maria Höltgen
GESTALTEN
EUCHARISTISCHER
ANBETUNG
Phänomenologische Analyse und theologische Reflexion
echter
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© 2019 Echter Verlag GmbH
Umschlag: Crossmediabureau
E-Book-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim
ISBN
978-3-429-05344-4
978-3-429-05005-4 (PDF)
978-3-429-06416-7 (ePub)
Inhalt
Vorwort
Einleitung
Teil I: Vier Gestalten einer gelebten Theologie der eucharistischen Anbetung
1. Charles de Foucauld (1858-1916)
1.1 Ein kurzer Überblick: Sein Leben vor und nach der Bekehrung
1.2 Aspekte eucharistischer Frömmigkeit und deren Sitz im Leben von Charles de Foucauld
1.2.1 Bruder Marie-Albéric bei den Trappisten (1890-1897)
1.2.1.2 Gehorsam: Christusförmige Leibwerdung
1.2.2 Hausknecht bei den Klarissen in Nazareth (1897-1900)
1.2.2.1 Armut: Vorbereitung auf die ewige Kommunion
1.2.2.2 Erniedrigung: Befreiung vom Wahn der Autonomie
1.2.3 Marabut in der saharischen Wüste (1901-1916)
1.2.3.1 Mission: Sich aussetzen mit dem in der Hostie ausgesetzten Christus
1.2.3.2 Nächstenliebe: Inklusion in die Selbstverschenkung des eucharistischen Christus
2. Charles Péguy (1873-1914)
2.1 Ein kurzer Überblick: Sein Leben vor und nach der Bekehrung
2.2 Aspekte eucharistischer Frömmigkeit und deren Sitz im Leben von Charles Péguy
2.2.1 Gegenwart: Unterbrechung der Zeit durch die Ewigkeit
2.2.1.1 Offenbarkeit des Ewigen im Jetzt
2.2.1.2 Ruf in die Entscheidung des Jetzt
2.2.2 Einbeziehung des Anbetenden in die Hoffnung des Erlösers
2.2.2.1 Untrennbar: Die eigene Gemeinschaft mit Christus vom Himmel aller anderen
2.2.2.2 Untrennbar: Das Leiden der Erlösten vom Leiden des Erlösers
2.2.2.3 Untrennbar: Das Warten des Erlösten vom Warten des Erlösers
3. Pierre Teilhard de Chardin (1881-1955)
3.1 Ein Naturwissenschaftler, der zugleich Theologe sein will
3.2 Die eucharistische Anwesenheit des Schöpfers als „Herz der Welt“
3.2.1 Die Innenseite der Materie: Unterwegs zur Anbetung ihres Schöpfers
3.2.2 Der Logos als Alpha und Omega aller geschaffenen Wirklichkeit
3.2.3 Die Eucharistie als Konsekration des Universums
3.2.3.1 Der eucharistische Christus universalis
3.2.3.2 Eucharistische Anbetung als ein Sicheinlassen auf die Anziehungskraft der Liebe Christi
3.2.3.3 Eucharistische Anbetung als fortschreitende Vereinigung mit Christus
3.2.3.4 Eucharistische Anbetung als Inklusion des Beters in die Christifizierung der Schöpfung
4. Edith Stein (1891-1942)
4.1 Ein kurzer Überblick: Ihr Leben vor und nach der Bekehrung
4.2 Die Genese einer eucharistischen Spiritualität und Theologie
4.2.1 Verwiesen auf den Grund aller Wirklichkeit
4.2.2 Begegnungen mit dem Grund aller Wirklichkeit
4.2.3 Wahrheit, die ergreift, ohne begreifbar zu sein
4.2.4 Ergriffen von der eucharistischen Liebe
4.2.4.1 Sich dem Ausgesetzten aussetzen
4.2.4.2 Inklusion in die Hingabe des Hingegebenen
4.2.4.3 Inklusion in die stellvertretende Sühne des Erlösers
Teil II:Skizze zu einer Theologie der eucharistischen Anbetung
1. Elemente einer Christologie und Soteriologie der eucharistischen Anbetung
1.1 Exkurs: Die Jesus-Betrachtungen des Ignatius von Loyola
1.2 Untrennbarkeit der universalen Bedeutung Christi vom historischen Jesus
1.3 Die Einbeziehung des Erlösten in das Erlösungswerk des Erlösers
2. Elemente einer Ekklesiologie der eucharistischen Anbetung
2.1 Kirche als mystischer Leib Christi vom eucharistischen Leib Christi her
2.1.1 In der eucharistischen Anbetung sieht die Kirche, was sie empfängt, und sie empfängt, was sie sein soll
2.1.2 Entwürfe eucharistischer Ekklesiologie: Nicolas Afanas’ev und Joseph Ratzinger
2.1.3 Eucharistische Anbetung: Christusgemeinschaft