Geist & Leben 2/2018. Echter Verlag
Inhalt
Heft 2 | April–Juni 2018
Jahrgang 91 | Nr.
Notiz
Wortlicht. Lectio Divina über Joh 1,1–14
Margareta Gruber OSF
Nachfolge
„Ohne Christus ist Krieg.“ Mystik und Politik bei Max Josef Metzger (1887–1944)
Christian Heß
Gott arbeitet! Eine theopoietische Wende der Seelsorge
Peter Hundertmark Martina Patenge
Pilgern als mystischer Erfahrungsweg
Detlef Lienau
Jesus und die Alleingelassenen im Johannesevangelium
Erhard Kunz SJ
Nachdenken über Karsamstag
Martin Dieckmann
Nachfolge | Kirche
Geistlicher Machtmissbrauch. Kirchenrechtliche Aspekte
Rüdiger Althaus
Das Eine denken. Dionysius Areopagita neu gelesen
Michiel ter Horst
Dingwelt der Passion. Sieben Konkretionen
Nachfolge | Junge Theologie
Eine geschichtliche „Wasserscheide?“ Was von de Lubacs „Surnaturel“ bleibt
Benjamin Bartsch
Reflexion
Der Glaube als Spiegel der Trinität. Zum theologischen Ansatz von H. U. von Balthasar
Rodrigo Polanco
Lektüre
Muttersprache der Liturgie. Die biblischen Bezüge liturgischer Texte
Jörg Müller
Buchbesprechungen
Anna Albinus hat auf eigenen Wunsch Ihren Dienst in der Redaktion von GEIST & LEBEN beendet und eine Stelle im Jüdischen Museum in Wien angetreten. Für Ihren Einsatz sei Ihr von Herzen gedankt! Ab dem 1. Januar 2018 ist Britta Mühl die neue Redaktions- und Lektoratsassistentin.
Impressum
GEIST & LEBEN – Zeitschrift für christliche Spiritualität. Begründet 1926 als Zeitschrift für Aszese und Mystik
Erscheinungsweise: vierteljährlich
ISSN 0016–5921
Herausgeber:
Deutsche Provinz der Jesuiten
Redaktion:
Christoph Benke (Chefredakteur)
Britta Mühl (Lektorats-/Redaktionsassistenz)
Redaktionsbeirat:
Bernhard Bürgler SJ / Wien
Margareta Gruber OSF / Vallendar
Stefan Kiechle SJ / München
Bernhard Körner / Graz
Jörg Nies SJ / Rom
Simon Peng-Keller / Zürich
Andrea Richter / Berlin
Klaus Vechtel SJ / Frankfurt
Redaktionsanschrift:
Pramergasse 9, A–1090 Wien
Tel. +43–(0)664–88680583
Artikelangebote an die Redaktion sind willkommen. Informationen zur Abfassung von Beiträgen unter www.geistundleben.de. Alles Übrige, inkl. Bestellungen, geht an den Verlag. Nachdruck nur mit besonderer Erlaubnis. Werden Texte zugesandt, die bereits andernorts, insbesondere im Internet, veröffentlicht wurden, ist dies unaufgefordert mitzuteilen.
Redaktionelle Kürzungen und Änderungen vorbehalten. Der Inhalt der Beiträge stimmt nicht in jedem Fall mit der Meinung der Schriftleitung überein.
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Verlag: Echter Verlag GmbH,
Dominikanerplatz 8, D–97070 Würzburg
Tel. +49–(0)931– 660 68–0, Fax +49–(0)931– 660 68–23
[email protected], www.echter-verlag.de
Visuelle Konzeption: Atelier Renate Stockreiter
E-Book-Herstellung und Auslieferung: Brockhaus Commission, Kornwestheim, www.brocom.de
Bezugspreis: Einzelheft € 12,50 (D) / € 12,90 (A)
Jahresabonnement € 42,00 (D) / € 43,20 (A)
Studierendenabonnement € 28,00 (D) / € 28,90 (A)
jeweils zzgl. Versandkosten
Vertrieb: Zu beziehen durch alle Buchhandlungen oder direkt beim Verlag. Abonnementskündigungen sind nur zum Ende des jeweiligen Jahrgangs möglich.
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Margareta Gruber OSF | Vallendar
geb. 1961, Professorin für Exegese des Neuen Testaments und Biblische Theologie, Beiratsmitglied von GEIST & LEBEN
Wortlicht
Lectio Divina über Joh 1,1–14
1,1 Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei Gott, und Gott war das WORT.
1,9 Es war das wahre LICHT, das jeden Menschen erleuchtet, (immer wieder) kommend in die WELT.
1,2 Dieses war im Anfang bei Gott.
1,10 Es (das WORTLICHT) war in der WELT.
1,3 Alles wurde durch es (das Wort), und ohne es wurde nichts, was geworden ist.
1,10 Und die WELT ist durch es (das WORTLICHT) geworden.
1,4 In ihm (dem Wort) war Leben, und das Leben war das LICHT der Menschen.
1,10 Und die WELT erkannte es (das WORTLICHT) nicht.
1,5 Und das LICHT leuchtet in der Finsternis,
1,11 In sein Eigenes kam es (das WORTLICHT).
1,5 Und die Finsternis hat es (das Licht) nicht überwältigt
1,11 und die Seinen nahmen es (das WORTLICHT) nicht auf.
Dieser Text des Johannesprologs ist durcheinandergeraten, aber keineswegs nach