Fetisch. Eva van Mayen

Fetisch - Eva van Mayen


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dies alles aufgeilt. Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal über solch einen langen Zeitraum mit einer ähnlich extremen Dauerlatte in der Hose durch die Stadt gegangen zu sein. So bin ich schließlich froh, dass wir beide unser Auto in der vierten Parkebene des Cityparkhauses erreicht haben.

      Hier bleibt Anke unmittelbar vor mir stehen und öffnet, während mich ein strenger Blick von ihr genau fixiert, langsam und zielstrebig die Knöpfe ihres langen eng geschnittenen Ledermantels. Gleichzeitig mit dem Öffnen des letzten Knopfes, spreizt sie ihre hoch gestiefelten Beine, so dass der Mantel weit aufklafft. Ich starre auf den hoch gerutschten, ultrakurzen und knalleng sitzenden Ledermini, auf die fest zu gezurrte Lederkorsage, die Ankes Prachttitten fast herausspringen lässt und das hämisch grinsende Gesicht meiner Herrin.

      "Klaus, was bist du nur für eine verdorbene geile Sau! Denkst du ich hätte nicht mitbekommen, dass du schon die ganze Zeit mit einem Riesenschwanz in der Hose neben mir her zappelst?"

      "Es tut mir leid, Lady Anke. Aber sie machen mich so geil, dass ich sie am liebsten hier auf der Stelle durchficken würde!"

      "Nix da, wie, wann, wo und ob überhaupt du heute zum Ficken kommst, entscheide ich! Aber ich bin ja nicht gemein! Los, mach die Jeans auf und hol deinen Schwanz raus!"

      "Doch nicht wirklich hier im Parkhaus?"

      "Genau hier und jetzt! Los, voran, du erbärmliches Miststück! Ich werde ihn ein wenig anwichsen! Aber unterstehe dich, hier schon zu kommen."

      Was ich gerade erlebe, hätte ich Anke nie im Leben zugetraut. Aber wahrscheinlich ist es gerade ihr absolut sicheres Auftreten, gekoppelt mit einer mir bei ihr völlig unbekannten ordinären, vulgären Sprache, die mich immer gefügiger machen.

      Während sie mit ihrem Rücken und dem jetzt weit aufklaffenden Mantel möglichen Parkhausbesuchern zugewandt steht und ihnen nichts von ihren Geheimnissen preisgibt, sieht das bei mir schon anders aus. Auch wenn ich zwischen zwei Autos mit meinem Rücken zur Parkhauswand stehe, wird wahrscheinlich jeder Parkhausbenutzer, der zu uns rüber schaut, kein Problem haben, meine knallharte, freigelegte Latte zu sehen. Das ist mir im Augenblick wirklich peinlich.

      Aber schon umfasst Ankes rechte Hand meinen Schwanz. Ging sie mit ihm sonst immer eher sehr zärtlich um, so ist hiervon im Augenblick nichts zu spüren. Fast brutal quetscht sie ihn zusammen, indem sie auch ihre langen, heute dunkel lackierten Fingernägel zum Einsatz bringt.

      Als ich ein wenig durch den unerwarteten Schmerz ihrer scharfen Krallen bedingt mein Gesicht verziehe, grinst sie mich nur belustigt an: "Sei mal ja kein Weichei! Nachdem was Michaela mit den Eiern und dem Schwanz ihres Kerls anstellt, ist das hier noch gar nichts. Aber mein Schwanz im Augenblick eher noch dicker wird, mache ich ja wohl nichts falsch."

      Und wieder packt sie ordentlich mit ihren Nägeln zu!

      "Nein Herrin"

      "Aber bevor du gleich rumheulst, wichse ich ihn erst mal. Doch du weißt Bescheid?!"

      Sofort geht sie kraftvoll und hart zur Sache. Es dauert auch nicht lange, bis es mir immer schwerer fällt, mich zu beherrschen. Da höre ich auf einmal Schritte und Stimmen, die näher kommen. Auch wenn das eine Problem schlagartig kleiner wird, ist das immer näher Kommende für mich nicht weniger Besorgnis erregend.

      Oh nein, das kann nicht gut gehen! Während ich gerade wohl kreidebleich werde, reagiert Anke absolut cool und abgebrüht. Sie gibt den Schwanz frei, führt ihre Hände in ihre Manteltaschen und öffnet ihn so weit es geht in die Breite. Gleichzeitig kommt sie hautnah auf mich zu, umhüllt mit ihrem Ledermantel meine Seiten und beginnt wild mit mir zu knutschen.

      Und nun drückt sie ihre von engem Leder umspannte Möse gegen meine Latte. Wieso habe ich vorher nie mitbekommen was für eine geile, versaute Seite bis heute im Inneren meiner Frau für mich verborgen war. Das schon etwas ältere Pärchen hat nun unsere Höhe erreicht, wirft uns einen kurzen verachtenden Blick zu, um dann seinen Weg zum Fahrzeug fortzusetzen.

      Die beiden sind noch nicht richtig aus unserem Blickfeld verschwunden, da entfernt sich meine Herrin wieder abrupt zwei kleine Schritte von mir, stemmt die Hände in ihre Hüften und zischt mir zu: "Was bist du nur für ein erbärmlicher Feigling! - Ab mit dir ins Auto! Dein Pimmel bleibt draußen! - Wir fahren jetzt in Michaelas Keller! - Los jetzt!"

      Noch nie bin ich mit offener Hose und heraushängendem Schwanz Auto gefahren. Nur das Wort hängend ist hier völlig fehl am Platz. Meine Herrin achtet sehr darauf, dass er sich gleichbleibend stolz präsentiert. Dabei spielt ihr heißes Outfit keine unwesentliche Rolle. Von ihrem neuen Mantel hatte sie sich, noch bevor sie neben mir Platz nahm, entledigt und nun die gerade erst erstandenen, oberarmlangen, wie eine zweite Haut anliegenden Lederhandschuhe angezogen. Mein Traum in sündigstem Leder sitzt neben mir.

      Während der zwanzig Minuten, die unsere Fahrt nun dauert, zieht sie auf einmal eine unglaubliche Show ab. Ihr einziges Ziel ist es, mich immer wieder aufs Neue aufzugeilen: so streichelt sie mit ihrer Lederhand mal zärtlich meine Schenkel, dann wichst sie drei-, viermal heftig meinen Schwanz, um anschließend wieder provokant ihre durch die eng geschnürte Korsage prall hoch gedrückten Titten mit Hilfe ihrer Hände aufreizend zu präsentieren.

      Einmal stellt Anke einen Stiefel auf ihren Sitz ab, streift den String zur Seite und beginnt mit ihrem ledernen Mittelfinger unter lautem Stöhnen ihr lüsternes Spiel. Wie nass ihre Möse sein muss, kann ich bei dem folgenden Fingerfick hören. Immer, wenn sie ihn aus ihrem geilen Loch zieht, ist das an dem schleimigen Glanz am schwarzen Leder auch sehen. All das, was sie unmittelbar neben mir aufführt, ist eine einzige Marter für mich.

      "Hey, du Mistkerl, konzentriere dich aufs Fahren und glotz deiner Herrin nicht ständig auf die Fotze!"

      Ich glaube es nicht! Anke hat gerade zum ersten Mal mir gegenüber ihr Allerheiligstes als Fotze bezeichnet, ein Wort, das für sie bisher immer absolut tabu war.

      Irgendwie bin ich schon froh, als sie mich schließlich in eine Hauseinfahrt einbiegen lässt und unser Auto zu einem Carport dirigiert.

      "Na, wie gefallen meinem Geburtstagskind all die kleinen Überraschungen, die du nun schon erleben durftest?"

      "Anke, zum einen schäme ich mich, dass ich meine Fantasien und Träume vor dir geheim gehalten habe, zum anderen schlagen meine Gefühle Purzelbäume für all das was heute schon passiert ist und was wohl noch kommen wird. Anke, verzeih mir! Diesen Geburtstag werde ich nie vergessen! Ich erlebe jetzt gerade neu, wie sehr ich dich liebe und brauche!"

      Nur von kurzer Dauer ist das liebevolle Lächeln, das über ihr Gesicht huscht

      "So, dann raus aus dem Auto mit dir und ziehe dich sofort nackt aus. Keine Widerrede!"

      Nackt im November, auch wenn die Temperaturen heute noch relativ hoch sind, in einem fremden Garten zu stehen, ist eigentlich nicht das von dem ich geträumt habe. Ich bin nur froh, dass mein derzeitiger Standort von der Straße her nicht einsehbar ist. Klar zu spüren ist, wie sehr meine Frau und Herrin es im Augenblick genießt, mich fortwährend zu erniedrigen.

      "Oh, ist dir das unangenehm? Du hast ja eine Gänsehaut - ist dir vielleicht kalt? Ich bin ja nicht so, ich habe vorhin von dem netten Verkäufer im Laden noch ein Kleidungsstück für dich mit dazu packen lassen."

      Schon wühlt sie in einer der Tüten und hält auf einmal stolz einen Riemen-Body in ihren Händen. Die schwarzen, nietenbesetzten Leder-Riemen sind mit stählernen Ringen verbunden und mit verschiedenen Schnallen zur genauen Anpassung ausgestattet. Ein integrierter Hodenring mit etwas größerem Durchmesser soll vermutlich für Ordnung in dieser Körperregion sorgen. Es ist ein ungewohntes Gefühl ein solches Teil zum ersten Mal anzuziehen.

      Anke ist nicht mehr zu bremsen und sehr um einen perfekten Sitz jedes einzelnen Riemens bemüht. Besondere Aufmerksamkeit lässt sie den Schnallen und Bändern zukommen, die für meine Arschspalte und den Hodenring zuständig sind. Es dauert seine Zeit bis sie wirklich mit dem Sitz des Bodys - ich empfinde es schon wie eine Fesselung - wirklich zufrieden ist. Dann klinkt sie den Karabinerhaken der Hundeleine in den Ring an meinem Halsband ein und grinst mich frech an.

      "So gefällst du mir als Sklave!


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