Woher wir kommen. Wohin wir gehen.. Johannes Huber
Inhalte. Dabei beginnt das Christentum, sein sogenanntes inkarnatorisches Prinzip zu aktivieren. Die Anpassung an Fleisch und Zeit. Glaube 4.0. Modernisiert als Wahrnehmung einer Spiritualität.
So wird ein Gedanke des Philosophen Peter Sloterdijks weiterentwickelt, der schon meinte: »Durch die Wendung zum Subjekt entpassifiziert sich die Offenbarung – die Ära der bloß empfangenen Offenbarung ist zu Ende. Offenbarung kommt nicht als Verlautbarung eines transzendentalen Absenders, sondern auch als Offenheit gegenüber der Welt.«
Es geht nicht um eine gleißende Erscheinung oder einen alten Mann mit langem weißen Bart, der aus den Wolken heraus auftaucht und »Seid gegrüßt, Erdlinge« sagt. Sondern um das Gefühl eines jeden Einzelnen von uns.
Ebendiese Ergriffenheit, die das Gemüt in Schwingung versetzt.
Eine leise Zufriedenheit, die einem sagt: Alles wird gut, glaub mir, es wird gut. Ein inneres Lächeln. Skepsis ist erlaubt, freilich. Immerhin ist da noch die Neugier, die in uns brennt. Und am Ende stehen da die drei größten Fragen der Menschheit.
Woher kommen wir?
Was sind wir?
Wohin gehen wir?
Zeit für drei Antworten, vorab in aller Kürze.
Erstens: Die Hardware unserer Existenz war ab dem Urknall da.
Zweitens: Wir sind Abbild des Weltenbaumeisters.
Drittens: Uns erwartet die Verschränkung. Der Schöpfer und das Geschöpf – beide kommen zusammen, wenn wir es wollen.
Und das schauen wir uns jetzt einmal im Detail an. Wir reisen zurück in die Ewigkeit. Bis ganz zum Anfang. Dem Anbeginn des Universums. Dort macht es –
BUUUUUMMMMM!
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