Planungsinstrumente für Wandern und Mountainbiking in Berggebieten. Reto Rupf
mafreina-Einsatz danke ich folgenden Personen: Dr. Don Anderson, Ben Beardmore, Prof. Dr. Margaret Lussi Bell, Gabriele Breuer, Andrea Flück, Prof. Dr. Roland Graf, Hasan Inci, Barbara Karlen, Dr. Peter Kauf, Dr. Daniel Köchli, Dr. Patrick Laube, Paulus Mau, Pascal Ochsner, Matthias Riesen, Jürg Schlegel, Marcel Styger, Hannes Weber, Michael Wernli und Martin Wyttenbach.
Ein herzliches Dankeschön spreche ich dem Leiter des IUNR Prof. Jean-Bernard Bächtiger aus. Er hat mich bei der Umsetzung meiner Pläne stets unterstützt und es mir ermöglicht, mich über längere oder kürzere Perioden ausschliesslich meiner Dissertation zu widmen. In diesem Zusammenhang gebührt weiterer Dank Prof. Dr. Klaus Robin, welcher die Leitung des Zentrums Naturmanagement in den Jahren 2007 bis 2009 übernahm und mir damit Freiräume für den Start der Dissertation schuf.
Unsere Kinder Salome und Nicola fragten mich während der letzten Jahre ab und zu: „Papa, warum machst du das? Warum kommst du nicht mit uns mit?“ Manchmal fiel mir die Antwort schwer, ich zweifelte selber. Ich erklärte ihnen dann, dass es für mich ein Weg sei, Neues zu entdecken und zu lernen, Erfahrungen zu sammeln, spannende Diskussionen zu führen, neue Freunde kennen zu lernen und dass sie daran ebenfalls teilhaben könnten. Es gäbe allerdings schwierige Zeiten, beispielsweise wenn wir zusammen lieber etwas anderes unternehmen würden – dafür gäbe es aber auch besondere Höhepunkte.
Ein solcher Höhepunkt für unsere ganze Familie war der Aufenthalt in Vancouver B.C. vom Februar bis August 2009. Allen, die uns dabei unterstützten, danke ich herzlich und in diesem Zusammenhang auch Salome und Nicola, die das Abenteuer Vancouver mit ihrer Queensbury Elementary School fast ohne Englischvorkenntnisse mutig in Angriff nahmen und fast nicht mehr in die Schweiz zurückkehren wollten.
Ein grosses Dankeschön gebührt auch meinen Eltern Hedy und Richard Rupf-Nadig sowie Marlies Haller-Forter für ihre Unterstützung, insbesondere auch für die Betreuung von Salome und Nicola während meiner Auslandaufenthalte.
Einen speziellen Dank möchte ich auch Pascal Haegeli aussprechen. Er war so zu sagen mein Buddy, mit dem ich verschiedenste Fragen diskutieren konnte und wir so unzählige Skype-Stunden miteinander verbrachten.
Für das Lektorat mit den wertvollen Hinweisen bedanke ich mich bei Gabriele Breuer und Jürg Schlegel.
Schliesslich danke ich meiner Partnerin Barbara Haller Rupf für ihr Verständnis, die vielen Feedbacks und ihre Hilfe bei der Überbrückung mentaler Durststrecken.
Inhaltsverzeichnis
Kurzfassung
Abstract
Vorwort
Dank
1 Einleitung
1.1 Outdoorsport in unserer Gesellschaft
1.2 Einschätzung künftiger Entwicklungen
1.3 Planungsansätze im Bereich Outdoorsport
1.4 Herausforderungen und allgemeine Zielsetzung
2 Outdoorsport – Management- und Planungsmethoden
2.2 Zentrale Begriffe und systemische Betrachtungen
2.2.1 Outdoorsport im Kontext von Tourismus und Freizeit
2.2.1.3 Sport als Freizeitaktivität
2.2.1.4 Herleitung der Definition des naturorientierten Outdoorsports
2.2.1.5 Bedeutung verschiedener Sportarten in der Schweiz
2.2.2 Entwicklungen im naturorientierten Outdoorsport
2.2.2.1 Allgemeine Entwicklungen im naturorientierten Outdoorsport zwischen 1960 und 2010
2.2.2.2 Motive im naturorientierten Outdoorsport
2.2.3 Beeinträchtigungen und Konflikte
2.2.3.1 Allgemeine Betrachtungen
2.2.3.2 Beeinträchtigungen der Natur durch naturorientierten Outdoorsport
2.2.3.3 Konflikte unter Outdoorsportlern
2.2.4 Folgerungen für die vorliegende Arbeit
2.3 Naturorientierter Outdoorsport in den Alpen
2.3.1 Bedeutung der Bergregionen für den Outdoorsport
2.3.2 Bedeutung des Outdoorsports für die Bergregionen
2.3.2.1 Wirtschaftliche Bedeutung
2.3.2.2 Anforderungen an eine Outdoorsport-Destination
2.3.3 Zukunftsaussichten und resultierende Aufgaben
2.4.1 Bedeutung des Wanderns und des Bergwanderns
2.4.2 Bedürfnisse und Gewohnheiten der Wanderer
2.4.3 Spezielle Auswirkungen des Wanderns