Kompetenzorientierte Hochschullehre. Группа авторов

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im Internet

       Portfolios

       Weitere Formen von Leistungsnachweisen

       Kompetenzorientierte Leistungsnachweise – Passung von Lernzielen und Prüfungen

       Beurteilen, Kommentieren und Benoten von Leistungen

       Selbst- und Peerbeurteilung – Einbezug der Studierenden

       Wann Feedbacks am meisten nützen

       Beurteilungsraster

       Notengebung

       Checkliste zur Durchführung von Leistungsnachweisen

       Zusammenfassung

       Literatur

      Franziska Zellweger Moser/Tobias Jenert

       Konsistente Gestaltung von Selbstlernumgebungen

       Einführende Gedanken – Selbststudium: Was ist daran neu?

       Aufbau des Beitrages

       Eine theoretische Annäherung

       Prämisse: die oder der aktiv-konstruktive Lernende

       Kritische Stimmen

       Begleitetes Selbststudium

       Ausgangspunkt für die didaktische Ausgestaltung begleiteten Selbststudiums

       Begleitetes Selbststudium konzipieren: Erfahrungen und Leitideen

       Erfahrungen aus der Praxis: Das St. Galler Konzept des begleiteten Selbststudiums

       Leitideen für die Gestaltung von Selbststudium

       Selbststudium gestalten

       Lernziele

       Methodische Umsetzung

       Bedeutung von Prüfungen für das Lernverhalten

       Ein kohärenter Dreisprung – Beispiele

       International Economics

       Wirtschaftsrecht

       Zusammenfassung – Selbststudium gestalten: Auf den Einzelfall kommt es an

       Literatur

      Lutz Jäncke

       Die Neurobiologie des menschlichen Lernens

       Einleitung

       Das menschliche Hirn – ein gigantisches Netzwerk

       Elemente des Langzeitgedächtnisses

       Bewusstes Gedächtnis

       Unbewusstes Gedächtnis

       Das Gedächtnis als neurophysiologisches Netzwerk

       Neuronale Netze und Synapsen

       Statistisches Lernen in Netzwerken

       Gedächtnis als assoziatives Netzwerk

       Vorläufer: Ein semantisches Netzwerkmodell des Gedächtnisses

       Weiterentwicklung: Gedächtnismodell des Search for Associative Memory (SAM)

       Aufmerksamkeit als Verstärkungsmechanismus

       Schlaf und Aktivierung von Aufmerksamkeit

       Selektive Aufmerksamkeit

       Gefühle als Verstärkungsmechanismus

       Typische Eigenschaften des assoziativen Gedächtnisses

       Praktische Folgerungen für das Lernen an der Hochschule

       Zusammenfassung

       Literatur

       Glossar


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