Die beste Nutte der Stadt. Victoria Trenton
vermutete er ganz richtig. „Aber mir kann es ja nur recht sein.“ Nina hatte beinahe etwas Mitleid mit dem Mann. Trotzdem schlug sie vor, dass er sie von hinten nimmt (damit sie ihm nicht ins Gesicht sehen muss, was sie aber nicht sagte). Nachdem sie ihm einen geblasen hatte, drehte sie ihm den Hintern zu.
„Und Du machst wirklich gerne anal?“ fragte er.
„Warum nicht? Ich bin eine geile Analhure oder auch ein analgeile Hure,“ heizte Nina den Mann an.
„Kostet das Extra?“
Nun hatte Nina doch ein schlechtes Gewissen, da sie ja sonst nur 120 Euro für Analverkehr verlangte. Daher sagte sie: „Das ist mein Pauschalpreis, da ist blasen und anal schon drin.“
Zunächst versenkte er seinen Schwanz aber in ihrer Fotze. Er rammelte sie und knetete dabei ihre Brüste. Als Nina dachte, jetzt muss er gleich kommen, zog er ihn heraus. Aber statt an der Rosette anzusetzen, stieg er aus dem Bett und kramte aus seiner speckigen Umhängetasche, die er mitgebracht hatte, etwas hervor.
„Ich habe so Spielzeuge dabei. Das ist doch für Dich in Ordnung oder?“ Er hatte einen nicht gerade kleinen Analplug und einen Dildo in der Hand. „Du musst mir helfen, den Plug einzusetzen. Und dann ficke ich Dich in den Arsch, während der Vibrator vorn bei Dir drin ist. Nina konnte es nicht fassen. Kurz überlegte sie, dieses Spiel abzulehnen, da sie normalerweise ablehnte, fremde Sexspielzeuge zu verwenden. Aber jetzt war es anders. Irgendwie faszinierte sie nun der Gedanke, dass dieser große Vibrator in Penisform womöglich schon mal in einer jungen Thailand-Nutte gesteckt hatte. Außerdem wollte sie diesem Mann, der es ja sicher wirklich nicht leicht hatte, seinen Geburtstagswunsch nicht verderben – so skurril der auch erschien. Mit reichlich Gleitgel half sie dabei, den Plug im Arsch von Gerhardt zu versenken. Sein Schwanz war bei der Prozedur wieder ganz klein geworden. „Nimm keine Rücksicht, drück ihn einfach rein,“ forderte er. „Ich habe ihn schon mal drin gehabt, es geht also. Ich fühle mich dann so total geil ausgefüllt, auch wenn es weh tut.“
Als das geschafft war, sollte sie den vibrierenden Riesendildo in sich aufnehmen. Nachdem sie ein Kondom drüber gezogen hatte, durfte der Mann das Teil bei ihr einführen. „Das fühlt sich gut an,“ bestätigte sie. Dann musste sie, mit dem Vibrator in der Muschi, den kleinen Gerhardt wieder groß machen. Mit ihrem süßen Mund war das kein Problem. Dann holte Gerhardt noch Spezialklebeband hervor, mit dem er die Spielzeuge fixierte. „Da darf nichts aus Versehen raus rutschen. Weder bei Dir noch bei mir,“ betonte er. Nina hatte noch nie solches Tape gesehen. Unter verschwenderischer Verwendung dieses Tapes klebte er kunstvoll den Vibrator fest. Nina erinnerte das ein wenig an Bondage-Spiele. Auch sein Plug fixierte er mit Ninas Hilfe auf diese Weise.
Nachdem sein Schwanz dann zum dritten Mal mit dem Mund hart gemacht worden war, ging der eigentliche Fick los. Er drückte seinen Schwanz in den gut geschmierten Anus der Schulabbrecherin. Mit dem pulsierenden Vibrator in ihrer Fotze, der, wie sie nun bemerkte, über Funk ferngesteuert werden konnte und dem harten Schwanz des Hässlichen im Arsch erlebte Nina bis dahin nicht gekannte Gefühle. Es war anders als damals mit ihrem Freund Thorsten, wo sie des öfteren mit Vibrator vorn und Schwanz hinten drin Sex gehabt hatte. Damals hatte sie den Vibrator immer selbst festhalten müssen und dabei auch mit der Hand bewegt. Außerdem war er, obwohl nicht klein, aber doch kleiner, als der von diesem Freier, der zudem noch stark geädert war. Sie fühlte sich sehr ausgefüllt. Noch mehr als als damals beim Vierer mit den Jungs.
„Fick mich härter! Fick mein kleines Arschloch!“ feuerte sie den Hässlichen an, dabei spielte sie mit ihren Fingern an dem Piercing und der Klitoris, die vom Klebeband frei gelassen worden war. Immer wieder glitt er rein und raus. Immer wieder versenkte er sein hartes Glied bis zum Anschlag im Arsch des Mädchens. Hatte er anfangs noch Schwierigkeiten gehabt seine Erektion zu halten, so dass Nina ihn zweimal wieder aufbauen musste, so zeigte er dann doch echtes Stehvermögen. „Fick mich, bis es Dir schön kommt!“ rief Nina erneut. Der Hässliche fickte, aber sie war es, die schön kam. Der im Stakkato vibrierende, tief in ihrem Unterleib steckende Dildo, der sich durch die Muskelkontraktion nicht heraus drücken lies, sondern nur über das Klebeband zu Spannungen an den Innenschenkeln und am Po führte, was weitere Reize auslöste, ihre Finger an der Klit, der immer wieder tief in den Arsch eintauchende Schwanz des Mannes, der in ihren Gedanken zu einem Sexmonster geworden war, all das zusammen löste in ihr einen dieser sehr tiefen und lang anhaltenden Megaorgasmen aus, wie sie sie nur selten erlebt hatte. Vor Wonne zerfließend bekam sie nicht mit, dass der Mann seinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen, das Kondom abgestreift hatte und nun ihr ins Gesichts hielt. Ihre weichen Lippen und ihre Zunge mussten ihn nur leicht berühren, da erst spritze er ab. In fünf kräftigen Schüben spritzte er seinen Saft in den Mund, über das Gesicht und auf die Brüste des Mädchens.
Gerhardt wurde einer ihrer Stammfreier, auch wenn er nur ein bis zwei mal im Monat vorbeischaute. Die anderen Mädels wunderten sich, warum Nina sich freute, wenn er kam und warum sie offensichtlich gerne mit dem Hässlichen aufs Zimmer verschwand. Generell geschah es aber eher selten, dass Nina mit einem der Freier selbst bis zum Orgasmus kam.
Nina hatte bald noch mehr Stammfreier. Die meisten waren 08/15-Ficker, die einfach einen Narren an ihr gefressen hatten. Nicht mit allen war es immer nur angenehm, manche hatten Marotten, an die sie sich nur schwer gewöhnen konnte. Sie ertappte sich auch immer öfter dabei, die Männer einfach nur routiniert abzufertigen. Aber solange die ihren Orgasmus bekamen, für den sie letztlich bezahlte hatte – so sah Nina das – hatte sie kein schlechtes Gewissen dabei.
Und einmal es gab auch richtig Stress mit einem, der nicht akzeptieren wollte, dass sie nicht alles mitmacht. Das war ein Holländer, der ihr in den Mund pissen wollte – und es dann auch machte. Das war das einzige Mal, wo sie im First Class FKK die Fäuste fliegen sah. Gleich nachdem der Typ Nina ins Gesicht gepisst hatte, hatte sie den Alarmknopf gedrückt, den Typen zur Seite geschubst und sich dann auf der Toilette übergeben. Aber auch da wollte der Kerl weiter auf sie pissen. Klaus war da aber schon aufs Zimmer gekommen und hat ihn weggezerrt. Der Holländer fühlte sich im Recht, außerdem war er kräftiger als Klaus, aber nach einer Viertelstunde, in der sich die beiden Kerle anbrüllten, stand Marius plötzlich im Zimmer. Mit ruhiger Stimme sagte er: „Du zahlst dem Mädchen 200 Euro Wiedergutmachung und dann bewegst Du Deinen Arsch aus meinem Lokal und lässt Dich hier nie wieder blicken.“ Der Typ antwortet, er habe schon 100 Euro bezahlt und er sei noch nicht mal gekommen. „Ich lass die Nutte erst in Ruhe, wenn ich abgespritzt habe. Lasst uns in Ruhe und verpisst Euch, ich habe schließlich schon bezahlt!“
An Klaus gerichtet meinte Marius: „Mut hat das Schwein, dass muss ich sagen. Aber er peilt die Lage nicht.“ Unmittelbar nach dem letzten Wort hatte der Holländer erst eine Faust in der Magengrube und dann einen Haken im Gesicht. Mit aufgeplatzter Lippe, vor Schmerzen gekrümmt wurde er von Marius am Kragen gepackt und den ganzen Klub bis vor die Tür und sogar auf die andere Straßenseite gezerrt. Dort verpasste Marius ihm noch einen so kräftigen Arschtritt, dass er auf allen Vieren auf dem Bordstein landete. Der Typ peilte wirklich nichts. Der rief sogar die Polizei, aber Marius regelte das alles. Für Nina fühlte es sich toll an, von Marius vor diesem Pisser in Schutz genommen worden zu sein. Aber solche Aufregung war wirklich nichts für sie.
Zum Glück blieb das eine Ausnahme. Die meisten Freier verhielten sich eher brav. Meistens hatte Nina mehr oder weniger Spaß am Job und sie verdiente viel.
Ihre neue Wohnsituation war zwar nicht optimal aber sie hatte sich bald daran gewöhnt. Wann immer Marius sich blicken lies, machte er klar, dass Nina sich sowohl ihm als als Lena zu fügen hatte. Wenn sie Marius nicht verärgern wollte, musste sie machen, was Lena anordnet. Es war zwar ein wenig irre, aber selbst, wenn sie die Küche von Lenas Wohnung schrubbte oder das Badezimmer säuberte, dachte sie, damit Marius einen Gefallen zu tun – und das war in dieser Zeit das Wichtigste in ihrem Leben: Marius zu gefallen. Sie war blind vor Liebe. Aber ihr gefiel auch, dass sie – sofern sie ihre Pflichten gegenüber Lena erfüllt hatte – ansonsten machen konnte, was sie wollte. An ihren freien Tagen blieb sie einfach im Bett. Oder sie ging Bummeln. Sie kaufte all die Dinge, die sie haben wollte – ein Laptop, das neueste Handy – und niemand hinderte sie daran. Sie schminkte sich grell – manchmal schminkten sich die beiden Frauen stundenlang