Schmerzgeile Fantasien. C. G. Peters
seinen Arsch, malte Bilder auf seinen Körper, der süße Schmerz nahm ihn gefangen und er wünschte, es würde niemals enden.
Aber die Herrin schritt weiter, von einem zum nächsten und tropfte genussvoll das rote Wachs auf die zuckenden Körper. Leises Stöhnen erfüllte den Raum, einer versuchte den Kopf zu heben, aber die Herrin drückte ihn mit ihrem Fuß wieder auf den Teppich zurück. Dann übergab sie die Kerze an eine Sklavin und ließ sich von ihr die Gerte reichen.
Mittlerweile war das Wachs erkaltet und an seinem Körper fast wie eine zweite Haut festgewachsen. Er gewahrte ihre Nähe, sie stand wieder oberhalb seines Kopfes, ihr langes Kleid berührte ihn. Er hörte das Pfeifen der Gerte in der Luft und spannte seinen Körper in Erwartung des ersten Schlages. Und da traf es ihn, das Wachs zerbrach in tausend, kleine Teilchen und fiel ab von seinem Rücken. Ein seliges Stöhnen entrang seinen Lippen und er genoss die Berührung ihres Kleides und ihre strengen Schläge auf seinem Hintern. Der süße Schmerz kroch in seine Lenden und erregte ihn. Er ließ sich fallen, in ihre Schläge und in seine Erregung und spürte tiefe Traurigkeit, als sie weiter schritt und einem nach dem anderen das Wachs mit der Gerte abschlug.
Danach entschwand sie im Dunkel des Raumes und erlaubte ihnen, die Augen wieder zu öffnen. Er versuchte, einen Blick auf sie zu erhaschen - wie lange hatte er sich danach gesehnt - aber ihre Anwesenheit war nur zu erahnen. "Nun dreht Euch auf den Rücken, die Arme über den Kopf und erwartet mich. Ihr dürft mich nun ansehen."
Langsam erhellte sich der dunkle Teil des Raumes, zwei Sklavinnen hatten weitere Kerzen entzündet. Auf einem Podest stand ein Thron und - da saß sie - erhaben und stolz, in einem schwarzen, langen Kleid, das Haar umrandete ihr bleiches, ebenmäßiges Gesicht. So nah und doch so unerreichbar, so schien es ihm und wieder machte sich ein Hauch von Traurigkeit in ihm breit. In diesem Augenblick schaute sie ihn an mit ihren dunklen, leuchtenden Augen und ein leichtes Lächeln huschte über ihre dunkelroten Lippen. Wie weggewischt war die Traurigkeit und machte einem erwartungsvollen Glücksgefühl platz. Schon wieder hatte sie ihn ausgezeichnet vor den Anderen und Stolz erfüllte seine Seele.
Auf ihre fordernde Handbewegung hin knieten zwei Sklavinnen links und rechts vor ihr nieder und lösten die Schuhe von ihren Füssen. Die Herrin erhob sich und ergriff die Hände ihrer Dienerinnen, die an ihrer Seite verweilten. Dann stieg sie vom Podest herab und schritt langsam auf die nackten Leiber zu. Er fieberte ihr entgegen und dann schwebte ihr zarter Fuß kurzzeitig über ihm, bevor sie sich auf seinen Brustkorb stellte. Sie lief bedächtig und langsam, abgestützt von ihren Sklavinnen über die gespannten Körper, die ihre süße Last auffingen und dieses Geschenk der Herrin dankbar entgegennahmen. So schritt sie einmal über die Männer hinweg, drehte sich um und lief auf ihren Leibern langsam wieder zurück. Erwartungsvoll lag er da und konnte es kaum erwarten, bis sie bei ihm angelangt war. Er wagte nicht zu atmen, als sie dann schließlich auf ihm stand und dort verharrte. Er genoss ihre warmen Fußsohlen, schloss die Augen und spürte, wie sie mit ihren Zehen seinen Schwanz berührte, mit ihm spielte, bis er steif wurde.
Mit unendlichem Bedauern nahm er wahr, dass sie von ihm herunterstieg und sich wieder auf ihren Thron setzte. Sofort knieten die zwei Sklavinnen vor ihr hin, um ihr die Schuhe wieder anzulegen - wundervolle, schwarze Schuhe mit gefährlich spitzen Absätzen. Die Männer lagen in seliger Erwartung, sie ahnten, was sie vorhatte. Sie spannten ihre Körper ob der süßen Pein an. Und dann erhob sie sich und schritt wieder über die Reihe der willigen Sklaven. Ihre Hacken bohrten sich in die Brustkörbe, während sie langsam - gestützt von ihren Sklavinnen - die leisen, unterdrückten Schmerzensschreie wahrnehmend und ihre dargereichte Qual genießend, über sie hinwegschritt. Ein nicht zu deutendes, leichtes Lächeln stand in ihrem Gesicht, sie genoss ihre Macht über die willigen Körper. Mit einem leisen, triumphierenden Zischen betrachtete sie die erigierten Schwänze und er fühlte unbewusst, dass die Herrin zufrieden war.
Fürs erste war sie zufrieden - was würde geschehen, wenn sie es nicht mehr war...?
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