Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex. Simone Becker
ihren Rock und Ihre Schuhe wieder an. Dann nimmt sie die Hundeleine in die Hand und ich folge ihr wie ein Hund in den Flur. Was hat sie denn jetzt mit mir vor und was ist, wenn irgendwer jetzt doch noch im Büro ist. Nach wenigen Augenblicken weiß ich wo es jetzt hin geht. Sie geht mit mir in Richtung Damentoilette und ehe ich was sagen kann bin ich mit ihr hinter der Toilettentür verschwunden.
„So mein Sklave, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du auch wirklich geeignet bist. Los lege Dich auf den Fliesenboden auf den Rücken!“ Natürlich komme ich Ihrem Befehl sofort nach und wenige Augenblicke später hockt Sie über meinem Gesicht und automatisch öffne ich den Mund. Dann spüre ich den körperwarmen Saft, der zielgerecht in meinen Mund spritzt. Immer wieder stoppt sie den Fluss damit ich schlucken kann. Was für ein Genuss, den Saft der Chefin zu schlucken. Danach muss ich ihre rasierte Votze trocken lecken und als ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt habe, steht sie auf und verlässt mich mit den Worten: „Deine Klamotten liegen auf Deinen Schreibtisch und morgen nachdem der letzte das Büro verlassen hat, kommst Du nackt und unaufgefordert in mein Büro!“
Raus aus dem Alltag
Nora und ich haben uns im Internet getroffen. Nicht etwa in so einer langweiligen Partnerbörse, nein, wir waren im Hardcorebereich unterwegs. Unsere unbefriedigten Fantasien trieben uns an. Nora wollte aus der Enge der traditionellen Beziehungsvorstellungen ausbrechen, ohne ganz genau zu wissen, was sie suchte. Sie liebte ihren Mann und wusste nicht so recht, wie sie es anstellen sollte, ihre Gier zu stillen, ohne die Beziehung zu gefährden. Bei mir war klar, was ich wollte. Meine Frau und ich hatten schon lange keinen Sex mehr. Sie wusste davon, dass ich meine Befriedigung woanders suchte. Mit Nora war ich von Anfang an sehr vertraut. Wir chatteten offen über alle sexuellen Themen. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich bei ihr heraus, dass sie neben ihrem Mann auch Geschlechtsverkehr mit anderen Männern suchte, wobei ihr Mann davon wissen und möglichst auch dabei sein sollte. Zuerst stellte sie sich eine Art Wifesharing vor, später dann entdeckte sie, dass eine Cuckold-Beziehung für sie noch reizvoller wäre. Zunehmend interessierte sie sich auch für entsprechende Pornofilme, in denen die Ehemänner es genossen, ihren Frauen beim Ficken mit fremden Männern zuzuschauen.
Hier nun lag die Übereinstimmung in den sexuellen Fantasien zwischen Nora und mir. Ich bin ein dominanter Liebhaber, der umso geiler wird, je unterwürfiger und williger meine Fickpartnerinnen sich verhalten. Im Beisein der Ehemänner meiner Frauen mit diesen zu verkehren ist für mich eine besondere Stimulanz. Am liebsten ist es mir, wenn die Ehemänner zuerst nur zuschauen und später dann meine Fickpartnerin und mich durch Berührungen anstacheln. Eigentlich habe ich kein Interesse an Herren, aber hier genieße ich es, wenn sie an meinen Eiern spielen und mir den Sack richtig langziehen, sodass meine Vorhaut zurückgezogen wird und meine Eichel prall hervorsteht. Äußerst erregend ist es auch, wenn die Ehemänner sowohl ihr als auch mir den Anus bearbeiten. Allerdings dürfen sie bei mir nicht eindringen. Ich akzeptiere nur intensives Lecken. Alle Aktivitäten der Ehemänner oder Freunde unterliegen meinen oder ihren Anweisungen. Sie spielt gegenüber ihrem Mann die Rolle der Cuckolddress, je härter, umso lieber. Über einen Zeitraum von mehreren Monaten kamen Nora und ich uns langsam näher. Eines Tages war es soweit. Wir verabredeten ein erstes Treffen, um in der Realität anzukommen. Da Nora möglichst weit entfernt von ihrem Wohnort mit mir zusammentreffen wollte, legten wir Frankfurt als ersten Kontaktpunkt fest. Ich denke, wir waren beide sehr gespannt, was uns erwartete. Für mich ergab sich eine besondere Erregung dadurch, dass Nora locker meine Tochter sein könnte.
Mit so einer jungen attraktiven Frau möglicherweise sexuelle Erlebnisse zu haben, spornte meine Fantasie sehr an. Schon einige Nächte vor dem eigentlichen Zusammenkommen träumte ich davon und hatte jeweils heftige Samenergüsse. Endlich war es soweit. Ich holte Nora an einem schönen warmen Sommertag am Hauptbahnhof ab. Meine Anspannung hatte dazu geführt, dass ich viel zu früh vor Ort war. Als der Zug einlief, hielt ich nervös Ausschau nach ihr. Vor lauter Aufregung bemerkte ich sie gar nicht. Plötzlich stand sie vor mir und lächelte mich an. Wir nahmen uns gegenseitig in den Arm. Nora war zunächst scheu. Unsere Lippen berührten einander zu einem zarten Kuss. Ich versuchte, mit meiner Zunge die ihre zu erreichen, sie wich aber zurück und ließ ihr mir sehr vertrautes „He, he“ erklingen. Ich nahm ihr das Gepäck ab, legte meinen Arm um ihre Hüfte und wir gingen zu meinem Wagen. Zunächst sprachen wir wenig und studierten einander. Wir nahmen alle Eindrücke des anderen auf. Gestik, Mimik, Körpergeruch. Nora faszinierte mich immer mehr. Sie taute auch langsam auf. Dass ich so deutlich älter war, wusste sie ja schon vorher. Aber eine kleine Barriere bestand am Anfang doch. Zunehmend stellte sie fest, dass ich eben kein „Opa“ bin, sondern ein Mann, der eine starke sexuelle Ausstrahlung hat. Schon während der Autofahrt in die Innenstadt versuchte ich die ersten Annäherungen. Sie war sehr sommerlich gekleidet; hatte einen kurzen Rock an. Ihre Bluse war ein wenig transparent. Sie hatte sie nicht ganz zugeknöpft. Ich konnte von der Seite aus schön in ihren Ausschnitt schauen und ihre festen Brüste bestaunen. Ihre Stimme war angenehm für mich. Sie bewegte sich im Autositz ständig hin und her, sodass ihr kurzes Röckchen immer höher rutschte. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und legte meine Hand auf ihren Schenkel. Sie ließ es geschehen, drückte aber ihre Beine zusammen. So kamen wir in der Innenstadt an. Ich stellte den Wagen ab. Wir beschlossen, einen Spaziergang durch die Altstadt um den Römer herum zu unternehmen.
Es war wirklich traumhaftes Wetter. Die Sonne schien angenehm warm. Schließlich kamen wir an einem Straßencafé vorbei. Ich lud Nora zu einem Espresso ein. Wir nahmen Platz und gaben unsere Bestellung auf. Nachdem wir eine kurze Zeit zwanglos geplaudert hatten, forderte ich Nora auf, auf die Toilette zu gehen und ihr Höschen auszuziehen. Sie schaute mich überrascht an und zögerte. Ich blickte ihr fest in die Augen und wiederholte meine Aufforderung. Sie saß reglos da und senkte ihren Blick. Mit lauterer Stimme forderte ich sie auf, mich anzuschauen. Schließlich gehorchte sie. Ich lächelte und sagte zu ihr: Vertrau mir, Du wirst sehen, es wird Dir gefallen! Und jetzt geh´. Langsam stand sie auf. Als sie zu ihrer Handtasche greifen wollte, hielt ich sie fest. Die brauchst Du nicht, sagte ich leise. Nora drehte sich um und ging. Nach einigen Minuten kehrte sie zurück. In ihrer Hand trug sie ein rotes Etwas, das sie sorgfältig zu verbergen suchte. Am Tisch angekommen wollte sie das Höschen in der Handtasche verschwinden lassen. Ich hinderte sie daran und forderte sie auf, ihren Slip auf den Tisch zu legen. Diesmal sah ich keine Verwunderung mehr in ihrem Gesicht. Stattdessen lächelte sie mich aufreizend an und platzierte den String mitten auf dem Tisch. Dass sie aber doch noch nicht ganz so weit war, wie sie vorgab, zeigte sich, als die Bedienung an unseren Tisch kam. Schnell legte Nora ihre Hand über das Höschen. Als sie meinen strengen Blick sah, zog sie ihre Hand zurück und gab die Ansicht für die Bedienung frei. Es handelte sich um eine Dame im mittleren Alter, die sehr ansehnlich aussah. Sie hatte auch sommerliche Kleidung mit einem großen Ausschnitt. Ihre wirklich prallen Titten waren gut sichtbar. Sie tat auch einiges dafür, dass man sie nicht übersehen konnte. Mit einem deutlichen Blick auf Noras Wäschestück sagte sie grinsend: Na, da wünsche ich doch einen wunderschönen Nachmittag! Wir tranken unseren Espresso und unterhielten uns über Gott und die Welt.
Nora begann immer entspannter zu werden. Sie genoss zusehends meine frivolen Bemerkungen und körperlichen Berührungen. Als ich sie schließlich aufforderte, sich etwas vom Tisch zurückzusetzen und die Schenkel zu spreizen, gehorchte sie sofort. Sie setzte sich sehr aufreizend hin. Ihr sauber rasiertes Fötzchen war nun gut zu sehen. Einige Männer schauten im Vorbeigehen interessiert zu ihr herüber. Es gefiel ihr offensichtlich, so viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Nach geraumer Zeit bezahlte ich die Rechnung und wir setzten unseren Spaziergang fort. Nora lief neben mir. Plötzlich merkte ich, wie sie ihre Hand in meine schieben wollte.
Ich drehte mich abrupt zu ihr hin. Nora, Du musst noch sehr viel lernen, sagte ich in ernstem Ton zu ihr. Wenn ich will, dass wir zärtlich zueinander sind, dann werde i c h Dich das spüren lassen. Unsere Sexualkontakte bestimme ich. Du wirst mir gehorchen. Sie wirkte etwas verstört. Wir gingen eine Weile schweigend nebeneinander her. Als wir am Mainufer angekommen waren, blieb ich in den Grünanlagen stehen. Ich nahm Nora in den Arm. Wir küssten uns. Erst zart, dann heftig und feucht. Unsere Zungen berührten sich gierig. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine. Ich