Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex. Simone Becker

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hielt mich am Arm zurück und sagte: „Da, schau doch mal hier.“ Sie deutete auf ein nacktes zierliches Mädchen, das gerade einen Schwanz im Loch hatte und von einem zweiten ins Gesicht gespritzt wurde. „Immer diese dünnen, jungen Mädchen, die treibt es sogar mit zwei Männern und die älteren, molligen Frauen gehen leer aus“, klagte sie mit leicht erregter Stimme. „Nanu“, dachte ich, „was meint sie denn damit“?

      Sollte etwa hinter dem allen eine gewisse Absicht von Stefans Mutter stecken? Wenn das stimmte, musste ich es riskieren – und wenn nicht – eine Ohrfeige war der Blick durchs Schlüsselloch allein schon wert.

      Ich sagte ihr, dass mir persönlich ältere Frauen sehr gefallen würden, vor allem starkbehaarte, mollige Frauen, so wie sie. „Woher willst du denn wissen, dass ich stark behaart bin?“, fragte sie neckisch. Sie schaute mich fragend an. Ich erklärte ihr, dass ich öfters Pornos anschaue, und das Frauen, die Haare an den Beinen hätten, so wie man es bei ihr sehen konnte – ich blickte provozierend auf ihre leicht gespreizten Beine. Eben auch anderswo stark behaart wären!

      „Anderswo? Wo soll denn das sein?“, fragte sie und lächelte mich aufreizend an. Oh Mann, sie spielte mit! Ich war erregt und wie von selbst glitt meine linke Hand unter ihr Kleid zwischen ihre Schenkel so weit, bis ich mit den Fingern ihre Fotze berührte. „Na, hier“, keuchte ich erregt. „Aber Joachim“, sagte sie erschreckt, „was machst du denn da! Haben dich die Pornos so sehr erregt, dass du einer Frau, die mehr als doppelt so alt ist wie du, unter den Rock greifen musst?“

      Sie schaute mich fragend an. Dabei bewegte sie sich aber keinen Millimeter, sodass meine Hand immer noch auf ihrer Fotze lag, mein Mittelfinger drückte von oben leicht gegen ihre Schamlippen. „Nicht die Pornos, Sie haben mich so erregt! Seit Wochen träume ich von Ihnen, ich, ich bin … Ich glaube, ich bin verrückt nach Ihnen. Vorhin habe ich Sie im Schlafzimmer beobachtet, ihr Anblick hat mich total erregt – bitte entschuldigen Sie“, keuchte ich und wollte meine Hand zurücknehmen. „Sag mir, hast du mich vorhin nackt gesehen?“, fragte sie. „Leider nur von hinten“, meinte ich enttäuscht. „Aha, du wolltest mich wohl auch von vorne sehen, stimmt's? Du wolltest wohl unbedingt das da sehen!“

      Dabei drückte sie meine Hand auf ihre haarige Möse. Ich spürte eine feuchte Wärme zwischen ihren Schamlippen und drückte mit dem Mittelfinger meiner Hand gegen ihre feuchten, fleischigen Schamlippen. Wahnsinn, wie nass sie schon war!

      Mein Finger flutschte mühelos über Juttas Kitzler bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte. „Aaahh, aber Joachim, ooohhhh“, stöhnte sie. „Bitte nicht, das geht doch nicht, nimm deinen Finger da weg!“ Meinte sie es ernst? Sie war doch pitschnass zwischen ihren Schenkeln. Außerdem hielt sie nach wie vor meine Hand.

      Bestimmt wäre sie enttäuscht, wenn ich jetzt aufhörte. Meine Stellung war indes etwas unbequem: Jutta saß links von mir mit gespreizten Beinen, meine linke Hand lag auf ihrem struppigen Urwald. Mein linker Mittelfinger steckte zwischen ihren Schamlippen.

      Langsam zog ich den Finger aus ihrem Loch, doch bevor sich ihre Schamlippen schlossen, drückte ich mit meiner linken Hand ihre feuchten Schamlippen auseinander und schob meinen rechten Mittelfinger langsam in ihre nasse Spalte! Rein und raus. Fünf-, sechsmal ließ ich meinen Mittelfinger in ihr glitschiges Loch gleiten. Sie stöhnte laut auf. Ihr Becken zuckte mir entgegen.

      „Aaaaahhhhh, Joachim, aaah, du Frechdachs“, keuchte sie, „du machst mich geil, jaaahh‚ komm, wichs an meinem Kitzler, du wusstest von Anfang an, dass ich geil auf dich bin – ooh ja, wichs meine Fotze, jaah, schööön!“ Sie griff mir zwischen die Beine. „Heeh, da ist noch was eingepackt, was heraus will. Komm, Joachim, zeig' mir deinen steifen Jungenschwanz! Schau, ich liege nackt neben dir und lass dich an meiner Muschi spielen, und du bist immer noch angezogen! Komm, zieh dich endlich aus! Zeig mir deinen Steifen!“ Ich zog meinen Finger aus ihrer glitschigen Möse und entkleidete mich rasch. Mein Glied zuckte heftig.

      „Knie dich vor mich hin, los schnell, ich will deine Zunge spüren! Komm, leck mich!“, stöhnte sie geil. Ich kniete zwischen ihren dicken Schenkeln und sah auf ihre fleischige, feucht-glänzende und total behaarte Fotze, als sie mit beiden Händen an ihre Schamlippen griff und diese weit auseinanderzog. Ihr Kitzler ragte bleistiftdick und fast zwei Zentimeter lang hervor. Ein geiler Geruch nach ihrer gepflegten Fotze machte sich breit. Ich beugte mich zwischen ihre Schenkel und stieß meine Zunge in ihr nasses Loch. „Aaaaaahhhhh!“ Sie schrie laut auf und ich dachte, ich hätte einen Fehler gemacht, doch sie drückte mit beiden Händen meinen Kopf auf ihre Fotze.

      „Guuuut, Joachim, ooohh' leck' mich, jaahhh, ich brenne lichterloh da unten, mach weiter!“, schrie sie. Ihr Becken rückte auf und nieder. Mein Gesicht steckte von der Nase bis zum Kinn in ihrer kochendheißen Möse. Vom Kitzler bis zum Poloch leckte ich die breite, fleischige Spalte.

      „Oooohhh, jaaaah, mir kommt's, ich spritze, aaah, geil … Hach, hach, noch, noch“, hechelte sie geil und explodierte mit einem lauten Schrei! Es war, als hätte ich mein Gesicht zwischen zwei große, nasse Schwämme gesteckt. Ihr Becken rotierte wild, sie stieß mich weg und keuchte schwer, als sie ihren BH, der bisher ihre großen, schweren Brüste gehalten hatte, über ihre Titten zog und ihre Brustwarzen massierte. „Ooooh, es hört nicht auf, aaah' meine Fotze ist so geil, aaah, du musst mich jetzt vollspritzen, hörst du“, stöhnte sie laut. „Bitte, bitte, Joachim, spritz mich an, komm, stell' dich vor mich und wichs deinen dicken Riemen! Ooooohhh, Joachim, du hast mich so geil gemacht mit deiner Zunge!“

      Ihr breites Becken zuckte noch immer, als sie mit der einen Hand weiter ihre Brustwarzen langzog und mit der anderen ihre fleischigen Schamlippen massierte. Ich war geil auf sie, doch verwirrte mich ihr Wunsch. Wollte sie tatsächlich, dass ich vor ihr wichste? Man muss mir das angesehen haben, denn sie lächelte mich an und sagte: „Guck nicht so erschrocken, Joachim, aber ich lass mich unheimlich gern vollspritzen. Komm, du hast mich so schön geleckt, jetzt zeig mir, wie du spritzen kannst! Hast du noch nie vor einer Frau gewichst?“ fragte sie mit erregter Stimme.

      „Nein“, stammelte ich und spürte, wie mein kräftiges Glied nach oben zuckte. Die Vorstellung, vor dieser geilen Frau zu wichsen und dabei zu sehen, wie sie sich ebenfalls ihre fleischige Ritze wichste, erregte mich ungemein. Mit kräftigen Wichsbewegungen brachte ich mich auf Touren.

      „Jaaaah, Joachim, du geiler Wichser, schau mich an, oooh' komm, ich zeige dir alles“, keuchte sie.

      Sie zog mit beiden Händen an ihren Schamhaaren, damit ich ihr nasses, rosafarbenes Loch sehen konnte.

      „Komm Joachim. Jaaah, spritz deinen Saft da drauf, komm schon, oder hier auf meine Brüste, aaaahh“, keuchte sie und hob mir ihre großen, festen Titten entgegen. Ihre Nippel waren dunkelbraun und steif.

      Ich wichste wie verrückt! Lange hielt ich das nicht mehr aus! „Komm näher, Joachim, ich merke, dass du gleich explodierst, komm her, ich will genau sehen, wie dein Samen aus deinem Wichspimmel spritzt!“ Ich stand jetzt direkt vor ihr, zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Meine Eichel zuckte und ich keuchte laut auf, als der erste Strahl meines Samens in ihr Gesicht klatschte. Sie hechelte geil, mit geöffnetem Mund, sodass ein Spritzer auch in ihrem Mund landete!

      Noch zweimal zuckte mein Schwanz und traf auf ihre großen Titten und ihren Bauch, der sich von oben gesehen über ihre nasse Möse wölbte. „Oooh' jaah, gut hast du gespritzt! Komm, Joachim, steck ihn in meinen Mund, ich sauge dir alles heraus!“

      Sie zog mich an meinem weicher werdenden Schwanz zu sich und lutschte meine Eichel ab. „Mmmmmmmmm, jaaah' schmeckt das gut!“ Sie ließ ihn aus ihrem weichen Mund gleiten und nahm ihn in die Hand. „Mein Gott, ich liebe so junge Pimmel! Und du hast genau gewusst, was ich brauche!“ Sie wichste langsam aber stetig meinen schlaffen Pimmel und lächelte mich an. „Hast du deinen Lümmel schon mal einem Mädchen in den Mund gesteckt?“, fragte sie. Ich verneinte.

      „Aber


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