Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 18. Andrea Fütterer

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 18 - Andrea Fütterer


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Eine Hand des Mannes tastete sich nach unten, umschloss seinen Schwanz und er fing an ihn langsam zu reiben, er onanierte, indessen er ab und zu seine Tätigkeit unterbrach um umzublättern.

       Es musste wohl etwas aufregendes sein in was er da vertieft war und dabei onanierte.

       Hans kannte diese Gefühle beim Lesen von erotischer Lektüre ebenfalls.

       Auch er liebte es sich dabei zu befriedigen und bei besonders heißen Szenen ließ er seinen Gefühlen freien Lauf, genoss den heftigen Orgasmus welcher ihn dann überkam.

       Hans bemerkte dass der Schwanz des anderen sich nun voll aufgerichtet hatte, steif nach oben stand und bei jeder seiner Bewegungen kam rot glänzend die Eichel zu Vorschein.

       Nie zuvor hatte Hans einen anderen Mann in voller Erregung gesehen.

       Zwar war er in seinem Sportverein öfters mit anderen Männern nackt unter der Dusche, aber Gefühle wie sie in diesem Moment bei ihm auftraten, hatten sich da noch nie eingestellt.

       Gitte drehte sich neben ihm um, legte sich auf den Bauch und Hans blickte wieder hinüber.

       Er fühlte wie seine Erregung sich steigerte, je länger er dem Fremden zusah und er das steife Glied des anderen im Blickfeld hatte.

       Auch sein Schwanz war inzwischen hart und steif geworden und er setzte sich auf und begann ebenfalls, mit einem kurzen Seitenblick auf seine anscheinend schlafende Frau, ihn langsam zu reiben, zu wichsen, genauso wie der Mann gegenüber.

       Als dieser sich plötzlich aufrichtete und zu ihm herüber blickte, hörte er erschrocken damit auf, nahm seine Hände weg, jedoch etwas zu spät, der andere hatte sicher seinen voll erigierten Schwanz schon gesehen.

       Er lächelte zu Hans herüber und winkte ihm kurz grüßend zu.

       Auch Hans erhob wie unter Zwang seine Hand und grüßte zurück, er konnte nicht sehen, das Gitte sich zur Seite gedreht hatte und die kurze Szene beobachtete.

       „Hallo, was ist denn mit dir los, macht ihr euch gegenseitig geil", fragte sie lächelnd mit einem Blick auf den nicht zu übersehenden steifen Schwanz von Hans neben ihr auf der Decke.

       Er erschrak und blickte zu ihr, Röte stieg ihm ins Gesicht und er stammelte: „Du, ich weiß nicht, es ist einfach passiert, ich......", ihm fehlten die Worte.

       Sie lächelt immer noch verschmitzt: „Deswegen musst du nicht verlegen sein, ich finde es auch erregend zu sehen wie ein Mann es sich selber macht, aber das es dich auch antörnt, wundert mich schon ein wenig!"

       „Ich weiß es auch nicht, aber es hat mich eben auch angeregt ihm dabei zuzusehen", antwortete Hans der sich langsam wieder fing, „es ist auch neu für mich und plötzlich wurde ich erregt, wieso weiß ich auch nicht", stammelte er, verlegen geworden.

       „Nun, ich finde nichts Schlimmes dabei, und wenn du mal in dieser Richtung eine Erfahrung machen möchtest, dann nur zu, ich gönne es dir, vielleicht macht es dir sogar Spaß es mal mit einem Mann zu versuchen und dieser da drüben sieht auch gut aus", fügte sie hinzu.

       „Mach doch einfach weiter und tue so, als ob ich gar nicht da wäre, vielleicht kommt er herüber, wenn nicht, gehe halt du zu ihm, wenn es dich anmacht, mich würde es nicht stören, ganz im Gegenteil, Sex zwischen zwei Männern ist mal was anderes und ich glaube, mir könnte es gefallen dabei zuzusehen!"

       Sie legte sich wieder auf den Bauch und drehte den Kopf zur Seite.

       Hans konnte es nicht verleugnen, es hatte ihn tatsächlich geil gemacht, dem Gegenüber beim onanieren zuzusehen und er freute sich über die Offenheit seiner Frau, der es auch nichts auszumachen schien, sie ihn sogar zum mitmachen ermunterte.

       Der Fremde ihnen gegenüber hatte seine Tätigkeit unterbrochen als er bemerkte dass die Frau zu ihm herüber sah und die beiden dann miteinander sprachen.

       Als Gitte sich dann jedoch wieder hinlegte, setzte er sich hin und fing wieder an, an sich herum zuspielen, sein Schwanz richtete sich dabei schnell wieder auf.

       Hans musste ob er wollte oder nicht zu ihm hinüber blicken und auch er begann mit einem Seitenblick auf Gitte es dem anderen gleichzutun, fing auch erneut an, seinen wieder steif gewordenen Schwanz zu reiben.

       „Eine seltsam erregende Situation" waren seine Gedanken.

       „Da sitzen sich zwei erwachsene Männer nackt gegenüber, beobachten sich gegenseitig beim onanieren und neben mir liegt meine nackte Ehefrau die daran Gefallen findet."

       Der Fremde blickte um sich, aber es war außer ihnen niemand in der Nähe zu sehen, da stand auf und kam langsam auf Hans zu, steif stand sein Schwanz, leicht nach oben gebogen, von ihm ab, er bedeckte ihn nicht.

       Hans blickte zu Gitte.

       Aber die lag ruhig da, schien wieder zu schlafen.

       Die beiden Männer blickten sich an und Hans fühlte wie die Erregung in ihm wuchs, noch dazu, da er den Schwanz des anderen nun unmittelbar vor sich sah.

       Es sah geil aus, so fand er, das steife, hoch aufgerichtete Glied des anderen nun beinahe in Griffweite vor sich zu sehen.

       Er deutete mit dem Finger kurz auf die anscheinend schlafende Gitte und legte dann einen Finger über die Lippen.

       Gleichzeitig rutschte er auf der Decke etwas zur Seite.

       Der Fremde verstand was er meinte und er setzte sich zu Hans auf die Decke.

       Er lächelte Hans an und seine Hand langte herüber, griff nach seinem Schwanz und umfasste ihn.

       Hans erschien das ganze irgendwie unwirklich, da saß er nun neben seiner Frau auf der Decke und neben ihm ein fremder Mann der einfach seinen Schwanz in die Hand nahm und anfing ihn behutsam zu reiben, seine Vorhaut zurück zog und seine Eichel blank legte, indessen er das gleiche bei sich tat.

       Noch nie zuvor hatte Hans an so etwas gedacht oder diese Art von Sex mit einem anderen Mann praktiziert, immer hatte er es nur mit Frauen zu tun gehabt, jedoch die anfängliche Erregung wurde stärker, indessen die Hand des Fremden ihn gekonnt bearbeitete.

       Er legte sich auf den Rücken und lies die Bewegungen des anderen an seinem Schwanz über sich ergehen, musste feststellen das es ihm gefiel, ihn immer stärker erregte.

       Der Fremde legte sich nun auch auf die Decke, verkehrt herum allerdings, so dass sein Gesicht sich über dem Unterleib von Hans befand.

       Als sich dessen Lippen plötzlich über seinen steifen Schwanz legten und er ihn in seinen Mund gleiten ließ, stöhnte Hans auf.

       Er liebte es wenn Gitte ihn auf diese Weise erregte, jetzt jedoch war es ein Mann, ein fremder noch dazu, dessen Lippen auf und ab glitten, die Zunge dabei zärtlich seine Eichel umkreiste.

       Er stöhnte leicht, zu gekonnt machte es der andere, „beinahe noch schöner als wenn ihn Gitte derart verwöhnte", waren seine Gedanken und seine Lust steigerte sich.

       Der steife Schwanz des anderen befand sich nun unmittelbar vor seinem Gesicht und er konnte gar nicht anders, seine Erregung ließ ihm keine andere Wahl, er umfasste ihn mit einer Hand und ließ seinen Mund darüber gleiten, nahm ihn voll in sich auf.

       Was für ein Gefühl, dieses harte, pralle Teil eines Mannes im Mund zu haben, er konnte nun Gitte, seine Frau besser verstehen, die es ihm oft und gerne mit dem Mund machte, ihn saugte und lutschte, bis er es nicht mehr halten konnte und er zwischen ihren Lippen abspritzte, sie dann sein Sperma im Munde sammelte, welches sie jedes mit Mal mit Genuss schluckte.

       Nun aber lag er hier auf der Decke neben seiner Frau mit einem Fremden an ihrer Seite und jeder hatte des anderen Schwanz im Mund.

      


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