Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 18. Andrea Fütterer

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 18 - Andrea Fütterer


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und als eine Hand des Fremden seine Hoden zu streicheln begann, öffnete er bereitwillig seine Schenkel.

       Schauer der Lust durch fuhren ihn als dessen Finger zärtlich seine Pospalte streichelten, dabei wie zufällig über seinen Anus glitten um dort mit leichtem Druck einen Moment lang zu verweilen, während sein Mund sich immer schneller um den Schwanz von Hans bewegte, seine Eichel mit der Zunge umkreiste.

       Gitte hatte sich aufgerichtet, dass sich neben ihr etwas tat, hatte sie schon längst bemerkt, sie wollte die beiden jedoch erst richtig in Fahrt kommen lassen.

       Es machte sie auch an die beiden zu beobachten, zu sehen wie sie sich gegenseitig in den Mund fickten, „erstaunlich das Hans Gefallen daran findet, bisher habe ich von seiner Bi-Neigung nichts gemerkt, ich glaube er wusste es bis heute selbst nicht", waren ihre Gedanken.

       Sie hatte ihre Hand zwischen ihren offenen Schenkeln und begann sich zu streicheln, glitt mit den Fingern in ihren nass gewordenen Schlitz und ertastete ihre Klitoris.

       Erst jetzt bemerkten die beiden das sie ihnen dabei zusah und sich selbst dabei befriedigte, mit weit offenen Schenkeln neben ihnen saß und ihre Finger sich heftig zwischen ihrem behaarten Dreieck bewegten.

       „Lasst euch nicht stören, es ist unheimlich erregend für mich zu sehen wie ihr es euch macht, es ist etwas neues für mich, meinen Mann mit einem anderen zu beobachten, zu sehen wie es sich zwei Männer machen!"

       Der Fremde unterbrach kurz seine Tätigkeit, er lachte Gitte an:

       „Hallo, ich bin der Roland, freut mich das es dich nicht stört, ich finde es schön, es auch mal von Mann zu Mann zu tun, noch dazu, wenn seine Frau dabei zusieht und es als anregend empfindet!"

       Gitte lächelte: „Hallo Roland, das ist mein Mann Hans und ich bin die Gitte, macht nur weiter, lasst es euch gut gehen, ich finde es unheimlich schön und erregend euch dabei zuzusehen, du siehst, ich habe auch keine Hemmung!"

       Ohne Scham glitt ihre Hand wieder zwischen ihre Schenkel und sie fuhr fort mit sanften Bewegungen ihre Klitoris zu streicheln.

       Hans, der im ersten Moment erschrak als er bemerkte das Gitte ihnen zusah, hatte aufgehört am Schwanz des anderen zu saugen, jedoch Gittes aufmunternde Worte und ihre Bemerkung das es sie auch erregte, ließen ihn alle Hemmungen vergessen und so setzte er seine Tätigkeit fort, nahm des anderen Schwanz wieder in den Mund, ließ ihn dabei saugend tief eindringen.

       Roland kniete sich über ihn, sein Schwanz tauchte jetzt von oben mit sanften Bewegungen in den Mund von Hans, er fickte ihn, indessen er mit seiner Zunge weiterhin die bloßgelegte Eichel von Hans umkreiste, dann seine Zunge nach unten wandern ließ, dessen Eier leckte, sie dann in die Pospalte von Hans versenkte um dann das enge Loch von Hans zu lecken, indessen er mit einer Hand den Schwanz von Hans weiter wichste.

       Hans stöhnte voller Lust, diese Zärtlichkeit war neu für ihn, nicht einmal Gitte hatte ihn dort geleckt.

       Der Po von Roland befand sich nun über seinem Gesicht und er konnte nicht umhin bei Roland das gleiche zu tun, zuerst leckte er den über ihm baumelnden Hodensack, nahm die dicken, wohl prall gefüllten Eier in den Mund und saugte sie um danach auch mit der Zunge zwischen Rolands Pobacken zu gleiten um dessen Anus ebenfalls mit der Zunge sanft zu umkreisen.

       Jetzt stöhnte Roland tief auf, „willst du mich ficken Hans, komm stecke mir deinen Schwanz in den Po und fick mich. Ich liebe es ab und zu von einem Mann gefickt zu werden!"

       Gitte, die neben beiden saß und sich, total erregt durch die Tätigkeit der beiden schon fast bis zum Orgasmus gestreichelt hatte, sagte „oh ja Hans, mach doch mal, ich würde gerne sehen wie du einen Mann fickst, komm schon!"

       „Ich soll ihn ficken, ihm meinen Schwanz in den Po stecken", der Gedanke erregte ihn noch mehr, „warum eigentlich nicht, er dachte dabei an Gitte, die er ab und zu auch in den Po fickte, die Enge dieses Loches machte ihn jedes Mal verrückt, ließ ihn meist ganz schnell spritzen.

       Roland hatte sich bereits neben ihn gekniet, seinen Po nach oben gereckt und sich mit den Händen auf die Decke gestützt.

       Hans erhob sich ebenfalls, geil sah es aus, Roland gebückt und den fickbereiten Po nach oben gereckt, Hans kniete sich hinter Roland, steif und hart stand sein Schwanz von ihm weg.

       „Warte einen Moment", sagte Gitte, gleich kannst du ihn ficken, so geht es leichter!"

       Sie griff nach der Dose mit der Sonnencreme neben sich und entnahm ihr etwas auf ihren Fingern um es dann zwischen Rolands erhobenen Pobacken zu verteilen, besonders seine noch geschlossene Rosette zärtlich damit einrieb.

       Als sie einen Finger sanft hinein drückte, ihn bewegte, stöhnte Roland.

       „So Hans, jetzt kannst du", beendete sie ihre Tätigkeit.

       Hans konnte sich auch kaum mehr zurückhalten, zu geil war es zu sehen, wie Gitte den Po von Roland für ihn vorbereitete.

       Eng, sich an Rolands Po anschmiegend kniete er sich hin, als Gitte von unten seinen Schwanz ergriff und ihn an das Loch von Roland führte.

       „Jetzt drücke ihn hinein, ja so, ein wenig fester noch, dann bist du drin!"

       Hans drückte seine blanke Eichel gegen den engen Eingang, sie überwand den Widerstand und glitt hinein.

       „Was für ein geiles Gefühl, oh tut das gut", dachte er und drückte fester und plötzlich war er ganz drinnen, fest umschloss der enge Muskel seinen Schwanz und unter ihm stöhnte Roland:

       „ Ja, so ist es schön, jetzt stoße mich, fick mich richtig, oh tut das gut!"

       Hans konnte gar nicht anders, dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft.

       Er fing an langsam und behutsam seinen Schwanz hin und her gleiten zu lassen, „was für ein geiles Gefühl, diese Enge, ähnlich wie bei Gitte", nur das er jetzt einen Mann fickte, der unter ihm stöhnte, seinen Stößen entgegenkam und genau wie er, dabei immer geiler zu werden schien.

       Auch Gitte neben ihnen blieb davon nicht unberührt.

       Zu sehen wie ihr Mann auf einem anderen ritt, ihn fickte, sein Schwanz langsam stoßend sich in Rolands Po bewegte, erregte sie maßlos.

       Ihre Finger glitten schneller durch ihre glitschige Spalte, heftig massierte sie ihre Klitoris um dann mit der anderen Hand unter Roland zu greifen, seinen glatt rasierten, baumelnden Hodensack zu ertasten um seine Eier sanft zu drücken.

       Sie rutschte unter Roland, hob ihren Kopf und nahm seinen Schwanz in den Mund, auch sie wollte jetzt ihren Anteil, konnte den beiden nicht länger zusehen ohne dabei mitzumachen.

       Sie spürte es an den Bewegungen von Hans, dessen Schwanz immer schneller und heftiger zwischen die Pobacken von Roland stieß, es würde ihm gleich kommen, lange würde er den geilen Ritt nicht mehr durchstehen und auch sie näherte sich ihrem Höhepunkt.

       Rolands Schwanz schneller saugend, massierte sie ihren Kitzler als Roland über ihr stöhnend stammelte, „ich komme, kann es nicht mehr halten, ja, jetzt...!“

       Schnell entließ ihn Gitte aus ihrem Mund, gerade noch rechtzeitig, als er auch schon zu spritzen begann.

       In Intervallen schoss es aus ihm heraus, sein Schwanz zuckte heftig, indessen sein Sperma über Gittes Gesicht und Brüste spritzte.

       Mit ihm zusammen kam Hans, die Gefühle schlugen über ihm zusammen, er wollte nur noch eines, den Druck seiner prall gefüllten Eier loswerden, seiner Geilheit freien Lauf lassen.

       Tief drückte er seinen Schwanz noch einmal in Rolands Po, umklammerte dabei fest dessen Hüften und ließ es kommen, entließ aus seinem, jetzt heftig zuckendem Schwanz das Sperma, spritzte alles was er hatte, aufstöhnend in Rolands Po.

      


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