Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt
Denn er spritzte und spritzte und zog schließlich seinen Schwanz aus meinem Loch. Und während er noch raus rutschte, lief mir schon sein Samen an den Beinen herunter.
Ich drehte mich herum, kniete hin und während sein Schwanz noch tropfte, nahm ich den Schwengel wieder in den Mund. Ich saugte den Rest aus seiner Nülle, dann stand ich auf.
Schwer atmend standen wir voreinander und schauten uns an. Wahnsinn, was da soeben abgegangen war. Wir lächelten etwas verlegen und der Mann zog seine Hosen hoch. Vorsichtig schaute er aus dem Vorhang, ob ihn auch niemand sah, stopfte seinen Schwanz in die Hose und ging hinaus. Und auch ich zog mich wieder an.
Nur die nasse Unterhose ließ ich weg. Ich wischte mir damit noch die Beine ab und steckte sie in den Einkaufsbeutel. Dann nahm ich alle BHs, die mir der Mann gebracht hatte und ging damit zur Kasse im Erdgeschoss.
„Alle?“, fragte die Verkäuferin ungläubig und ich nickte. Der Fick war das wert gewesen. Ich packte die BHs in meine Einkaufstüte, zahlte und ging. Nicht, ohne mich vorher nochmals verstohlen umzuschauen. Aber den jungen Mann sah ich nirgends mehr.
Das alles war jetzt schon ein paar Tage her. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen oder schämen sollte, dass ich den jungen Mann dazu brachte, mich in der Kabine zu ficken. Hätte ja auch jemand kommen können und das wäre für den Mann sicher nicht gut gewesen.
Aber je länger der Fick zurücklag, desto rammliger wurde ich wieder. Ich schlich ein paar mal um das Geschäft herum, dann nahm ich mir ein Herz und ging hinein. Und zwar gleich wieder nach unten, in die Dessous-Abteilung
Doch zu meiner Enttäuschung war nur eine Verkäuferin da. „Entschuldigung“, sagte ich, „letztes Mal war ein junger Mann da und ich glaube, ich habe etwas vergessen. Vielleicht weiß er bescheid. Wissen Sie, wo er ist?“.
„Ja“, sagte die Verkäuferin, „der ist normalerweise immer oben in der Sportabteilung. Soll ich ihn rufen lassen?“. „Danke“, sagte ich, „ich gehe kurz hinauf. Wiedersehen“.
Schon stand ich auf der Rolltreppe und fuhr nach oben. Ich war aufgeregt wie ein junges Mädchen. Vielleicht wollte er mich gar nicht mehr sehen, oder lachte mich sogar aus?
Jedenfalls hatte ich Herzklopfen und feuchte Hände. Ich kam oben an und ging unsicher durch die Gänge. Und dann sah ich ihn. Ich erkannte ihn sofort, obwohl ich ihn nur von hinten sah, da er mit einer Kundin redete.
Und als ob er etwas geahnt hätte, drehte er sich auf einmal um und sah mich. Und er bekam einen genau so roten Kopf wie ich. Er drehte sich wieder zur Kundin, brachte unkonzentriert sein Beratungsgespräch zu Ende und kam dann langsam auf mich zu.
Das war er wirklich, ich erkannte ihn weniger an seinem Gesicht als an der Beule in der Hose, die mich damals schon so gefesselt hatte. Als er vor mir stand, schaute ich mich kurz um. Wir waren allein. Ich langte nach vorne und strich mit der Hand über seine Beule.
„Bitte“, sagte er stammelnd und griff an meinen Busen. Ich genoß es, von ihm angefasst zu werden, kramte dann in meiner Tasche, holte einen Zettel und einen Kuli heraus, schrieb meine Adresse auf und gab sie ihm. „Heute Abend um 20 Uhr?“, fragte ich und er nickte.
Ich drehte mich herum und ging. Mein Herz hüpfte vor Freude und ich hätte singen können. Ich eilte nach Hause, putzte, machte alles schön und richtete etwas zum Essen, obwohl ich noch mindesten drei Stunden Zeit hatte. Dann ging ich ins Bad und rasierte sorgfältig meine Möse.
Dabei musste ich aufpassen, dass ich mich nicht gleich wichste. Ich wollte meinen Orgasmus für später aufheben, obwohl ich es kaum noch aushielt. Die Vorstellung, gleich von dem jungen Mann gefickt zu werden, brachte mich fast um den Verstand.
Dann setzte ich mich vor den Fernseher, um die Zeit totzuschlagen, bis es endlich 20 Uhr war. „Ding, dong“, schon läutete es an der Tür. Ich sprang auf, machte den Fernseher aus und eilte zur Tür.
Und da stand er. Eine Flasche Sekt und ein kleines Blumensträußchen in der Hand und lächelte verlegen. Ich hätte ihn küssen können. Aber dazu war ich nun wirklich zu alt. Also nahm ich ihm die Flasche und die Blumen ab und zog ihn herein.
Und kaum waren wir drin und die Tür zu, stellte ich die Sachen auf den Boden. Wir rissen uns die Kleider vom Leib. Meine Titten wurden sofort von ihm gepackt, während ich mir seinen riesigen Schwanz griff, der hart und groß vor mir in die Luft stand. Wir drückten uns aneinander und eine seiner Hände fummelte an meinen nassen Schamlippen herum. Dann fuhr er mit einem seiner Finger in mich hinein.
Wieder ließ ich mich auf die Knie nieder, nur, dass er diesmal gleich meinen Kopf packte und mir sofort seine dicke Eichel in den Mund drückte. Dann fickte er mich in den Mund. Ich hatte Mühe, Luft zu bekommen. Es ging und ich genoß es. Danach hatte ich mich gesehnt.
Wieder spürte ich das Zucken in seiner Eichel und ich schob ihn weg. Sein Schwanz flutschte aus meinem Mund und ich stand auf. Ich umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Komm mit ins Schlafzimmer“.
Dort machte ich das Licht an, dimmte es herunter, bis die Beleuchtung schummrig genug war. Ich schubste ihn rücklings aufs Bett, kletterte über ihn, rutschte mit meiner Möse zu seinem Gesicht und zog meine Schamlippen auseinander. „Du wirst mir jetzt die Möse lecken“, sagte ich, „während ich mich wichse. Du wirst sehen, das wird Dich so geil machen, dass Du in der Luft abspritzt“.
Und tatsächlich, er leckte mit seiner Zunge an meiner Möse, saugte an meinen Schamlippen, während ich meine Titten knetete. Dann langte ich zu meinem Kitzler und wichste ihn. All das betrachtete er mit großen Augen.
Ich langte nach hinten, fand seinen Riesenschwanz und packte ihn. Und da spritzte er mir auch schon seinen Samen auf den Rücken. Ich kletterte von ihm herunter und nahm seinen abschwellenden Schwanz in den Mund.
Dabei drehte ich meinen Hintern langsam zu seinem Gesicht und schon kurz darauf fühlte ich, wie er sich an meinen Arschbacken zu schaffen machte. Und nicht lange, da schob er mir einen Finger in den Arsch. Das schien ihn anzutörnen, denn sein Schwanz in meinem Mund wuchs schon wieder.
Ich zog meinen Kopf zurück, rutschte mit meinem Hintern von seinem Finger und legte mich neben ihn. „Ich weiß nicht, warum“, sagte ich leise und streichelte seine Brust, „aber wir sind beim Ficken wie füreinander gemacht“. Er nickte. „Ja“, sagte er, „Du bist nach normalen Maßstäben wirklich zu alt für mich, aber Du riechst gut und Du schmeckst gut und ich könnte Dich die ganze Zeit ficken. Ich habe Dich seit dem Kabinenfick keine Sekunde mehr vergessen. Ich hatte so Angst, dass Du nicht mehr kommst“.
Ich rutschte nach oben und hielt ihm meine Brustwarze an den Mund. „Dummkopf“, lächelte ich, „hier leck und beiß auch mal rein. Natürlich bist auch Du zu jung für mich, aber was können wir da tun? Nichts. Im Gegenteil. Nachher wirst Du mich auch noch in den Arsch ficken“.
Damit langte ich nach unten und packte seinen Schwanz. Ich riss seine Vorhaut so hart nach hinten, dass er leicht aufschrie. „Autsch“, sagte er, doch ich hörte nicht auf. Ich stieg von ihm herunter, machte meine Hand am Leintuch trocken und rieb mit meiner rauen Hand über seine Eichel.
Die zuckte schon wieder und ein Tröpfchen bildete sich am Ausgang der Harnröhre. „Wie heißt Du eigentlich?“, fragte ich. „Justin“, sagte er, „und Du?“. „Bianca“, sagte ich. Ich stand auf, holte eine Fettcreme aus dem Badezimmer und gab sie Justin. „Damit wirst Du jetzt meinen Hintereingang eincremen. Und zwar sorgfältig und mit viel Creme. Dann flutscht es gut. Hast Du schon mal eine Frau in den Hintern gefickt?“. Justin schüttelte den Kopf. „Gut“, sagte ich, „dann ist jetzt Premiere“. Damit kniete ich mich auf allen vieren aufs Bett und sagte: „Komm jetzt hinter mich und fang an zu schmieren“.