Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt
„Du musst mir sowieso meinen Schließmuskel dehnen, damit Dein Prügel auch Platz in meinem Hintern hat“.
Das machte Justin und schließlich hatte er drei Finger und einen halben drin. „Gut“, sagte ich, „jetzt schmier Deinen Schwanz ein und dann fangen wir an“.
Und während Justin noch schmierte, überlegte ich, ob wir sein Gerät wirklich in meinem Darm unterbringen konnten. Aber einen Versuch war es wert, ich wollte sein Riesending in allen meinen Löchern spüren.
Justin kniete sich derweil hinter mich. Ich langte nach hinten und zog meine Arschbacken weit auseinander. Dann spürte ich, wie Justins heiße Eichel auf mein Löchlein drückte. Ich drückte etwas dagegen und langsam dehnte sich mein Schließmuskel. Weiter und weiter dehnte Justins Eichel meinen Hintern, Millimeter für Millimeter. Hin und wieder machten wir eine kleine Pause, ließen die Eichel, wo sie gerade war, dann wurde weiter gedrückt und geschoben.
Schließlich machte es so etwas wie „Plopp“ und die Eichel hatte den Schließmuskel überwunden. Der härteste Teil war damit geschafft und nun konnte der etwas schlankere Schaft des Schwanzes hineingleiten. Justin schob und schob, der Schwanz schien kein Ende zu nehmen. Doch schließlich war er ganz drin und Justins Bauch schlug an meinen Arschbacken an.
„Gut, Justin“, sagte ich, „das hätten wir. Jetzt massier mir meinen Darm von innen“. Justin fing an zu ficken und seine Eichel scheuerte mir aufs angenehmste an meinen Darmwänden entlang. „Oh Justin“, stöhnte ich, „das ist wunderbar. Ich leg mich jetzt hin und Du fickst mich weiter in den Hintern. So kann ich das noch besser genießen“.
Ich streckte meine Beine und legte mich auf den Bauch. Justin passte auf, dass sein Schwanz dabei nicht aus meinem Loch rutschte. Obwohl das bei der Schwanzlänge eigentlich nicht passieren konnte. Dann legte sich Justin auf mich und fickte mich weiter mit langen Stößen in den Hintern. Schließlich drückte ich meinen Schließmuskel ganz fest zusammen und brachte so Justin mit dem Druck zum Orgasmus.
Er stöhnte auf und schoss mir seine ganze Ladung in den Darm. Er legte sich ganz auf mich und blieb schwer atmend noch etwas so liegen. „Wahnsinn“, sagte er und küsste mich auf den Hals.
Ich war glücklich und zufrieden. Und wie es mit Justin und mir weitergehen sollte, keine Ahnung ...
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