XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer. Elke Sommer

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zurück. Bereitwillig ließ ich sie alles mit mir machen. Ich ging erneut auf alle Viere und streckte Stella tatsächlich den Popo entgegen. Die leckte nochmal ein wenig an meiner Rosette und benutzte dabei viel Spucke. Und dann setze sie das „Spielzeug“ an meinem Arschloch an und ließ es langsam in mich gleiten. Ich spürte zuerst einen leichten Schmerz, der sich steigerte als Stella das „Spielzeug“ tiefer gleiten ließ.

      Doch dann spürte ich in erster Linie die Lust, die den Schmerz überlagerte. Und ich begann zu schreien. Vor Schmerz, aber vor allem vor Lust. „Jaaah! Jaaaah! Stella! Jaaaah! Aaah!“ Erneut kam ich viel zu schnell, aber das ließ sich nicht verhindern, wenn mir Stella den Arsch und Maria zusätzlich auch noch die Vagina bearbeitete. Jetzt war ich endgültig befriedigt und ließ mich nur noch auf den Boden fallen, um mich auszuruhen.

      Doch Stella und Maria hatten noch Lust und begannen rumzuknutschen. Stellas Hand wanderte dabei über Marias kleine, geile Titten in den Intimbereich und kaum hatte sie Marias Kitzler gefunden, kam Maria auch schon, da sie viel zu aufgegeilt war. Doch auch Stella spürte, dass sie bereits viel zu nah an ihrem Orgasmus war. Der Abend war viel zu geil gewesen, um den Orgasmus noch irgendwie heraus zögern zu können. Und dann fasste Maria jetzt auch noch ernsthaft an Stellas Kitzler, was Stella den Rest gab. Sie schrie, ihre Schenkel zuckten und Stella fiel erschöpft nach vorne, womit sie auch Maria auf den Rücken warf. „Ich lasse euch dann Mal alleine“, meinte Stella, schnappte sich ihr Oberteil und den BH, um in ihr Zimmer zu verschwinden. Jetzt war ich mir endgültig sicher, dass ich auf Frauen stehe und definitiv bi bin.

      Dirty Talk

      Im Büro kehrte langsam Ruhe ein. Je später es wurde umso weniger Mitarbeiter waren noch da. Nur ich hatte am Freitagnachmittag noch allerhand zu tun. Mein Chef wollte von mir die blöde Präsentation bis Montag haben. Also saß ich konzentriert vor meinem Rechner bis mein Smartphone summte.

      „Möchtest du deinen Schwanz heute Abend in meine Fotze reinstecken und mich durchficken?“, stand in der Nachricht. Ich hatte vor kurzem auf einer Party Sandra kennengelernt. Sie fiel mir von Anfang an auf. Wir kamen ganz zwanglos ins Gespräch. Schon nach wenigen Minuten war klar, dass wir auf einer Wellenlänge waren.

      An dem Abend landeten wir zusammen im Bett. Wir hatten fantastischen Sex zusammen. Besonders deshalb, da wir beide eine Vorliebe für Dirty Talk hatten. Wir vögelten die ganze Nacht und heizten uns immer wieder mit schmutzigen Wörtern an. Eine Beziehung kam aber zum aktuellen Zeitpunkt für uns nicht in Frage. Was wir suchten war, eine zwanglose offene Fickfreundschaft.

      „Ist deine Fotze etwa schon wieder schwanzgeil?“, wollte ich von ihr wissen. „Schwanz- und spermageil“, war die Antwort. „Ich brauche noch 30 Minuten im Büro. Dann komm ich zu dir und ficke dich durch. Wichs solange deine Fotze für mich.“ Es dauerte zwei Minuten bis Sandra reagierte. Das Handy summte erneut. Diesmal hatte sie mir ein Bild geschickt.

      Auf dem Foto lag Sandra mit Strapsen nackt auf dem Sofa und hatte ihre Beine weite gespreizt. In ihrer Möse steckte ein dicker Dildo. Darunter hatte sie geschrieben: „So warte ich auf dich. Beeil dich. Meine Möse braucht so schnell wie möglich einen Schwanz.“

      Ich erledigte so schnell ich konnte meine Arbeit. Das war gar nicht mehr so einfach. Schließlich hatte ich plötzlich mehr Blut im Schwanz als im Kopf. Es gelang mir irgendwie. Langsam quälte ich mich durch den Verkehr und war kurze Zeit später vor ihrer Tür. Sie hatte für mich einen Zettel über die Klingel geklebt, auf dem konnte ich lesen: „Komm rein. Ich warte auf dich!“

      Die Tür war nur angelehnt. Als ich den Flur betrat, konnte ich Sandra schon stöhnen hören. Sie lag auf dem Sofa im Wohnzimmer. Wie ich zuvor von ihr wollte, wichste sie ihre Fotze. „Hey du geiles Stück“, begrüßte sie mich. „Na du, gefällt mir, was du da machst. Zeig mir mal dein Loch. Ich will sehen, wie nass du schon bist“.

      Sie spreizte mit ihren Fingern ihre Spalte und gönnte mir einen tiefen Einblick. „Gefällt dir meine geile Möse. Soll ich einen Finger für dich reinstecken? Willst du sie schmatzen hören?“ Mein Mund wurde trocken, Blut schoss mir in den Schwanz. Ich nickte. „Zeig mir dein dreckiges Fickloch, du kleine Schlampe.“ Sofort hatte sie sich den Mittelfinger über den Kitzler gerieben und danach in die Fotze gesteckt.

      „Hol deinen Schwanz raus. Ich will deinen dicken Pimmel sehen“, forderte sie mich auf. Ihre Stimme hatte diesen rauchigen sexy Klang. Ich befreite meinen Schwanz aus der Hose. Sie drehte sich um und präsentierte mir ihre Kehrseite. Unter dem Kissen zauberte sie einen Doppeldildo hervor. „Willst du sehen wie ich damit meine Löcher ficke? Mein Arschloch und meine Fotze?“ „Steck dir das Teil rein. Dehn deine Löcher für mich vor.“

      Schon waren ihre Löcher gestopft. Schmatzend besorgte sie es sich selbst vor meinen Augen. „Ich fick dich gleich richtig durch. Du bekommst meinen Riemen bis zum Anschlag ins Arschloch.“ Sie drehte sich wieder zu mir um und zog den Doppeldildo aus ihren Öffnungen. Sie leckte den Kunstschwanz ab. „Der Dildo schmeckt so geil nach meiner Fotze und meinem Arschloch.“ Genüsslich leckte sie an ihm wie an einem Lutscher während sie mit der anderen Hand ihre Möse wichste.

      „Leck jetzt lieber an meinem Rohr.“ Sie beugte sich zu mir vor und nahm meinen Schwanz in die Hand. „So ein dickes Teil brauche ich heute in meiner Möse. Ich hoffe, du fickst mich damit gleich richtig durch.“ „Aber erst bläst du mir den Schwanz und leckst mir dabei die Eier.“ Kaum das ich die Worte ausgesprochen hatte, spürte ich ihre Zunge an meinen Hoden. Dabei wichste sie meinen Riemen.

      „Das machst du gut. Verwöhn meinen Schwanz mit der Zunge“. Sie nahm ihn weit in den Mund. „Ich liebe deinen Pimmel in meinem Mund“, sagte sie mit vollem Mund. Ich stöhnte. Sie war eine leidenschaftliche Bläserin. Gierige saugte sie an meinem Teil und massierte mir dabei die Glocken. „Nimm meinen Schwanz tief in den Mund.“ Sie gab dabei wirklich alles. „Stopp“, schrie ich plötzlich, „sonst spritz ich dir mein Sperma ins Maul.“ „Das kannst du später gerne machen. Aber vorher will ich noch ficken.“

      Sie legte sich mit dem Bauch auf das Sofa. Dabei streckte sie ihren Arsch etwas in die Höhe. „Such dir ein Loch aus“, stöhnte sie mir entgegen. Sandra zog ihre Arschbacken weit auseinander und überließ mir die Wahl. „Ich werde dich als Erstes in den Arsch ficken.“ „Ausgezeichnete Wahl.“ Schon berührte meine Eichel den äußeren Rand ihrer Rosette. „Ich habe mein Arschloch extra für dich vorgedehnt. Du kannst deinen Schwanz gleich rein schieben.“

      Das stimmte. Meine Schwanzspitze glitt mühelos durch ihren Hintereingang. „Endlich. Ich brauche schon den ganzen Tag einen Schwanz im Arsch.“ Ihre Worte geilten mich mächtig auf. Ich ließ sie meine Lust spüren. Hart fickte ich sie in den Arsch. „Geile Sau. Fick mich richtig hart durch“, feuerte sie mich an. „Ich sprenge dir die Rosette.“ „Reiß mir den Arsch richtig auf.“

      Ich ließ mein Becken schwungvoller gegen ihren Hintern sausen. Klatsch. Klatsch. Meine Eier prallten gegen ihre Möse. „Dein Arschloch ist so herrlich eng“, freute ich mich. „Dein Schwanz in meinem Hintern ist megageil. Wichst du mir noch die Möse. Ich will dich im Arsch haben und dabei kommen.“ „Klar. Greif ich deine Fotze mit dem größten Vergnügen ab.“ Sandra stöhnte wie eine Hure als ich ihren Kitzler wichste.

      „Du keuchst wie eine Nutte. Das gefällt mir. Du bist ein versautes Fickstück.“ „Du geiler Ficker. Benutz mein Arschloch für deine Lust.“ Ihre Stimme wurde langsam schriller. Aus Erfahrung wusste ich, dass es ihr bald kommen würde. Nach ungefähr 10 weiteren Stößen in ihren Arsch war es soweit. „Fick mich weiter. Aaaaaaaaaaah. Ich komme. Fick, bitte mich. Ooooooooooooohja. Geiler Schwanz. Aaaaaaaaaaah.“ „Du geiles Bückstück“, sagte ich, als ich bemerkte, dass sie sehr feucht gekommen war.

      Sandra hatte die Angewohnheit beim Orgasmus des Öfteren abzuspritzen. Ihr Fotzensaft klebte an meinen Schenkeln. Es war fast


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