XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer. Elke Sommer

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frech an.

      Sie legte sich mit dem Rücken vor mich hin. „Steck mir jetzt deinen Schwanz noch in die Fotze und bums mich.“ Wieder zog sie die Schamlippen auseinander und erleichterte mir so das Eindringen. Ich streichelte sie kurz mit der Eichel. Dabei berührte meine Schwanzspitze ihren Kitzler. Sofort war wieder das tiefe Atmen zu hören. „Steck ihn rein. So tief und hart du kannst.“ „Ich sage dir aber gleich. Lange kann ich nicht mehr. Mir steht das Sperma schon bis oben hin.“ „Quatsch nicht so viel. Steck ihn schnell rein. Du kannst mir auch gerne die Fotze besamen.“

      Einen Moment später war ich in ihrem Loch verschwunden. Sandra war klitschnass. Das kam zum einen davon, dass sie total geil war. Zum anderen kam die Feuchtigkeit noch von ihrem Orgasmus. Als ich meinen Schwanz ganz in ihr versenkt hatte und sie fickte, schmatzte ihre Möse wie verrückt. „Ich liebe dein nasses Loch. Und das du so eng bist.“ „Und ich liebe deinen fetten Prügel in mir. Du füllst mich immer so perfekt aus.“

      Sie lag total appetitlich vor mir. Bei jedem Stoß schaukelten ihre Titten. Der Anblick war zu geil. Ich jagte ihr meinen Schwanz schnell und intensiv ins Loch. Sie kam mir mit einem Finger zu Hilfe und massierte ihren Lustknopf. „Schneller. Mach´s mir. Zeig mir, wie geil du mich ficken kannst.“ „Dir gebe ich es.“

      Klatsch. Schmatz. Klatsch. Schmatz. Die Geräusche waren deutlich im Raum zu hören. „Du bist so gut. Ich glaube, mir kommt es gleich wieder.“ Ich hatte das Gefühl, jeden Augenblick die Beherrschung zu verlieren. Doch zuvor wollte ich sie ein weiteres Mal kommen lassen. „Los. Komm, Baby. Ich will dich kommen sehen.“ Ihre Finger flogen nur so über ihren Kitzler, während mein Schwanz nach besten Kräften in ihr steckte.

      „Jetzt“, stöhnte sie. „Nicht aufhören!“ Mit meinen letzten Kraftreserven fickte ich sie. „Ooooooooja. Oh geil. Ja, ja. Jetzt…. Aaaaaaah.“ Sandras Gesichtsausdruck beim Orgasmus war stets ein Highlight. Sie verdrehte dabei die Augen, riss den Mund weit auf und stöhnte lautstark. Mein Blick wechselte von ihrem Gesicht zu ihrer Möse. Wieder spritzte die kleine Schlampe ab. Ich spürte die Kontraktionen ihres Unterleibs an meinem Schwanz. Ihre Möse umschlang förmlich meinen Pimmel.

      Wie bei ihrem ersten Höhepunkt sprudelte ihr Fotzensaft reichlich aus ihr heraus. Die Situation erregte mich dermaßen, dass ich mein Sperma nicht länger zurückhalten konnte. „Ich komme jetzt auch“, stöhnte ich heisser. „Spritz mir in die Möse. Mach sie so richtig voll.“ Zwei weitere Bewegungen später war es soweit. Es steckte nur noch meine Eichel in ihrem Loch. Vorsichtig glitt ich vor und zurück.

      Mein Sperma vermischte sich mit ihren Fotzensaft. „Pump meine Möse voll. Ich will alles haben.“ „Du kannst alles haben, du geile Sau.“ Ich war so aufgeheizt, dass ich beim Abspritzen das Gefühl hatte, meine Eichel würde explodieren. So heftig war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich besamte Sandras Spalte bis zum letzten Tropfen.

      „Lass mich mal dein Sperma probieren.“ Mit den Worten stand sie auf und hielt sich eine Hand unter ihre Möse. Sperma tropfte zähflüssig auf ihre Finger. „Das ist aber viel. Hast wohl mächtig Druck auf den Eiern gehabt“, raunte sie mir zu. „Wenn ich mit dir ficke ist das doch immer so“, antwortete ich. Als der größte Teil Sperma ihre Spalte verlassen hatte, steckte sie sich die verschmierten Finger in den Mund und lutschte sie sauber. „Hmmmm, lecker.“ Dann wanderten ihre Finger zu ihrem Loch und waren einen Moment später in ihr verschwunden.

      Als sie wieder zum Vorschein kamen, hatte sie nochmal etwas Sperma daran. „Ich kann einfach nicht genug von deinem Saft bekommen.“ Und schon war er in ihrem Mund. „Dann kannst du mir ja noch den Riemen sauber machen.“ „Keine Sorge. Das Beste komm doch immer zum Schluss“.

      Sex mit den Stiefschwestern

      Sabrinas Eltern lebten getrennt. Sie lebte noch bei ihrer Mutter zu Hause. Diese hatten einen neuen Partner gefunden. Ihr Freund zog ebenfalls in das Haus mit ein und brachte seine Tochter mit. Isabell war im gleichen Alter wie Sabrina. Die Mädels sahen sich zum Verwechseln ähnlich. Jemand, der nicht wusste, dass sie nicht verwandt waren, hätte sie für Schwestern gehalten.

      Beide Mädchen hatten einen traumhaften Körper mit schönen großen Brüsten und einem wirklich sexy Arsch. Die langen blonden Haare waren eine echte Augenweide. Sabrina und Isabell trieben viel Sport und hielten sich damit in Form.

      Vor etwa einem Jahr lernte ich Sabrina in der Disco kennen und wir wurden ein Paar. Mir wurde schnell klar, dass sie die Richtige für mich war. Ich war verliebt in ihre offene Art und liebte ihr hübsches Aussehen. Darüber hinaus kannte sie im Bett nur wenige Tabus. Wir stellen immer neue versaute Sachen an. Wir vögelten im Auto oder trieben es mal nachts an der Bushaltestelle. Sie war einfach für alles offen.

      Mit ihrer Stiefschwester verstand ich mich auch blendend. Sie war im Grunde genauso unkompliziert wie Sabrina. Allerdings wusste ich nicht, ob sie beim Thema Sex genauso freizügig war, wie ihre Schwester. Insgeheim wünschte ich mir das. Ich träumte mehr als einmal von einem Dreier mit beiden Mädels.

      Langsam kam die kalte Jahreszeit. Sabrina und ich beschlossen einen geilen Abend in ihrem Zimmer zu verbringen. Die Schwestern wohnten noch bei ihren Eltern und diese waren über das Wochenende in die Berge gefahren, um dort zu wandern. Wir freuten uns wie kleine Kinder auf den versauten Abend.

      Sabrina hatte sich für den Abend extra neue halterlose Strümpfe gekauft. Ich liebe den Anblick ihrer langen Beine in dem durchsichtigen Stoff. Nach einem schnellen Essen gingen wir nach oben und Sabrina zog sich im Bad ihre sexy Sachen an. Einige Minuten später stand sie perfekt geschminkt im Zimmer. Sie trug ihre schwarzen Nylons und hatte nur noch einen Slip und einen BH an. Bei ihrem Anblick fing mein Schwanz sofort an zu pochen.

      Wir fingen an uns gegenseitig auszuziehen. Ich streichelte und küsste sie am ganzen Körper. Sabrina war schon sehr erregt, was man deutlich an ihren harten steifen Nippeln sehen konnte. Auch mein Schwanz erhärtete sich und meine Eichel schob sich unter der Vorhaut hervor. In diesem Augenblick kam ihre Schwester ins Zimmer.

      Sie schaute uns staunend an. „Uppss“, sagte sie, „ich wollte nicht stören“. Einen Moment lang herrschte peinliches Schweigen. Dann sagte Sabrina, „Nein Schwesterlein du störst nicht, komm ruhig herein“. Ich glaubte mich verhört zu haben. Aber meine Freundin meinte das echt Ernst.

      Sie setzte sich zu uns, ihr Blick war wie gebannt auf mein Fickrohr gerichtet. „Du kannst ihn ruhig anfassen, wenn du möchtest“, sagte Sabrina und grinste dabei ihre Schwester an. Natürlich wollte sie. Während Isabell mir die Vorhaut zurück zog und meine Hoden massierte, knöpfte ich ihr die Bluse auf. Sie hatte keinen BH um, den brauchte sie auch nicht, denn ihre Brüste standen von Natur aus wie eine eins. Isabells Brustwarzen gierten danach geleckt zu werden. Ich ließ mich nicht lange bitten und fing an, ihre Titten ordentlich zu bearbeiten. Sie legte sich auf den Rücken und stöhnte genüsslich.

      Ich schaute meine Freundin an, ob es ihr recht war, wenn ich weiter machte. Als Antwort kam ein leichtes Nicken. Meine Hand streichelte Isabells Bauch und rutschte unter ihren Rock in ihren Tanga. Wie warm und angenehm es sich doch anfühlte. Sabrina zog ihrer Schwester den Rock und den Slip aus, so lag sie vor uns. Völlig nackt, wunderschön und geil. Niemals hätte ich mir erträumt, das erleben zu können. Wir streichelten uns nun alle drei abwechselnd und zugleich an den verschiedenen erogenen Zonen. Sabrina und Isabell lagen nun aufeinander, Brust an Brust, Pfläumchen an Pfläumchen und brachten sich so zum ersten Höhepunkt. Voller Lust beobachtete ich das geile Treiben der Girls.

      Die Luft roch nach Schweiß und Körperflüssigkeiten. Ein geileres Parfüm kann es nicht geben, dachte ich. Abwechselnd lutschte ich beide Mösen abwechselnd, während sie mir meine Nippel kräftig zogen. „Darauf steh ich“, sagte ich. Sabrina nahm meinen Schwanz in den Mund und ich fickte ihre Maulfotze bis kurz vor dem Abspritzen. Dabei massierte mir ihre


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