Harte BDSM Sexgeschichten. Natalie Torres

Harte BDSM Sexgeschichten - Natalie Torres


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      Date mit der Herrin im Hotel

      Eine dominante Freundin, sie wohnt eigentlich seit Jahren in Berlin, war mal wieder in meiner Stadt. Sie musste sich hier Untersuchungen unterziehen. Sie war zwei Tage in der Uniklinik. Anschließend hat sie sich noch eine Übernachtung im Hotel gegönnt mit Wellness-Anwendungen. Sie hat es sich so richtig gut gehen lassen. Am folgenden Tag ging ihr Flug zurück nach Berlin erst am späten Nachmittag. So bestellte sie mich für den Vormittag ins Hotel.

      Ich sollte mich um 9 Uhr im Hotel sein. Die Zimmernummer erfuhr ich an der Rezeption. Als ich oben am Zimmer ankam und geklopft hatte, öffnete sie mir und wir begrüßten uns, wie es bei „alten“ Freunden so üblich ist. Früher war sie meine feste Herrin. Heute sind wir mehr Freunde. Aber nach der Begrüßung sagte sie mir, dass sie mich mal wieder als Sklaven haben wolle und wenn ich bereit sei, dann würde es hier und jetzt beginnen. Natürlich war ich bereit und freute mich, mal wieder von ihr benutzt zu werden.

      Ich musste mich ausziehen. Sie kontrollierte, ob ich auch ordentlich rasiert war. Selbstverständlich war ich das und das freute sie. Dann durfte ich ihr erst einmal die Schuhe lecken. Sie hatte schwarze hohe Pumps an. Dazu halterlose Strümpfe, einen Minirock und eine weiße Bluse. Durch die Bluse konnte ich erkennen, dass sie ihre geile Brusthebe trug. Ihre Brüste kamen damit super zur Geltung. Ich leckte ich die Schuhe, so wie ich es von ihr gelernt hatte. Sie war zufrieden.

      Dann durfte ich Socken, Schuhe, Hose und Hemd wieder anziehen. Aber keinen Slip. Sie eröffnete mir, dass wir nun so zum Frühstück gehen würden. Ok, das ich keinen Slip mehr anhatte, konnte ja niemand sehen und so gingen wir in den Frühstücksraum vom Hotel. Sie setzte sich an einen Tisch und befahl mir, dass ich ihr das Frühstück zu servieren hätte. So nahm ich ihre Bestellung auf und brachte ihr das Frühstück an den Tisch. Da ich bereits gefrühstückt hatte, sollte ich nun die Hoteltoilette aufsuchen und mir Erleichterung verschaffen. Ich sollte mir auf dem Klo den Schwanz wichsen. Ich wunderte mich etwas, tat aber was sie wollte. So ging ich auf das Klo, schloss mich ein und wichste meinen Schwanz.

      In Gedanken bei meiner Herrin dauerte es auch nicht lange und ich spitze alles ins Klo. Dann zog ich mich wieder an und ging wieder in den Frühstücksraum. Sie war bereits fertig mit dem Frühstück und so gingen wir wieder auf ihr Zimmer. Dort musste ich mich wieder nackt ausziehen. Sie saß in einem Sessel und ich musste mich vor ihr knien. Dann gab sie mir einen Cockring, den ich anlegen sollte. Das tat ich. Dabei wurde mein Schwanz schon wieder hart. Dann durfte ich ihr wunderbare Möse sehen und lecken. Sie wollte richtig geleckt werden. Ich tat es nur zu gerne. Sie fing an zu stöhnen und kam dann bald zu ihrem ersten Höhepunkt. Aber damit noch nicht genug. Ich sollte ihr anschließend den Arsch lecken. Sie kniete sich auf den Sessel und streckte mir ihren Arsch entgegen. Mit den Händen zog sie ihre Backen auseinander, so dass ich genau ihr Poloch lecken konnte.

      Ich leckte ihr den Arsch und steckte auch meine Zunge ich ihr Arschloch und fickte sie mit meiner Zunge. Das gefiel ihr und bald forderte sie mich auf, mit einer Hand ihre Möse zu streicheln und ein – zwei – drei Finger hinein zu stecken. Sie stöhnte ihre ganze Lust heraus. Als der nächste Höhepunkt abgeebbt war, sollte ich aufhören sie zu lecken. Sie setzte sich wieder in den Sessel. Mein Schwanz stand wie eine 1 und verlor schon das eine oder andere Tröpfchen. Sie sah das. Hielt mir ihre Titten zum küssen und lecken hin und dabei sollte ich meinen Schwanz wichsen und alles heraus lassen. Sie wollte mir heute den Sack leer machen. Ich tat, wie sie es wünschte. Ich küsste und leckte ihre Brustwarzen und wichste dabei meinen Schwanz und es kam mir und kam mir – ich spritze alles heraus. Anschließend musste ich meinen Saft aufwischen.

      Wir unterhielten uns etwas und dabei streichelte sie immer wieder meinen Schwanz. Sie wollte ihn wiederbeleben. Als ihr das gelungen war, musste ich mich auf einen Stuhl setzen. Sie fesselte mir meine Hände hinten an der Stuhllehne und meine Füße an die Stuhlbeine. Dazu bekam ich noch einen Knebel angelegt. Ich war ihr wehrlos ausgeliefert. Sie fing an meine Eier zu quetschen. Das schmerzte. Dann holte sie aus ihrem Koffer eine kleine Gerte und schlug mir noch auf die Eier. Mein Schwanz stand immer noch wie eine 1 und ich sah ihren geilen Gesichtsausdruck. Es gefiel ihr. Sie schien zu zögern oder etwas zu überlegen. Aber was sollte das sein, dachte ich so bei mir. Sie hat mich immer nur abspritzen / wichsen lassen. Doch nie habe ich sie ficken dürfen. Das wollte ich auch nicht. Warum, dass ist eine private Ansichtssache. Aber heute war ihr Gesichtsausdruck ein anderer. Sie zog ihren Rock aus und …. Ich glaubte es nicht. Sie setzte sich auf meinen Schwanz. Sie steckte ihn sich in die Möse und begann mich zu reiten. Dabei sagte sie nur kurz.

      Jetzt weißt du, warum du schon zweimal spritzen durftest – damit du mich nicht vollspitzt. Sie ritt meinen Schwanz und verschaffte sich einen weiteren Höhepunkt. Ich hatte alle Mühe sie nicht voll zu spritzen. Sie merkte das und stieg von mir runter und wichste meinen Schwanz mit der Hand zu Ende. Ich war fertig und leer. Zudem wusste ich nicht, ob ich mich freuen sollte, dass sie mich geritten hatte oder was ich sein sollte. Aber was hätte es genutzt? Nichts! Ich wollte mal wieder als Sklave ihr dienen und somit hatte ich mich zu fügen. Sie lies mich einige Zeit so sitzen und rauchte sich eine Zigarette.

      Zum Abschluss wollte sie mich noch einmal spritzen sehen. Aber mein Schwanz wollte nicht mehr. Es war mir etwas peinlich. Aber schließlich hatte ich ja bereits 3-mal hinter mir. Das gefiel ihr gar nicht. Also ging sie zu ihrem Koffer und holte einen Strap-On-Gürtel heraus. Den schnallte sie sich um und dann band sie mich von Stuhl los. Aber die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt und geknebelt. Meinen Oberkörper musste ich aufs Bett legen und den Arsch heraus strecken. Dann schmierte sie mir Gleitgel auf die Rosette und führte den Dildo in mich ein. Sie meinte, dass sie mich so lange ficken würde, bis ich ihr abermals meinen Saft schenken würde. Mir wurde angst und bange. Sie fickte mich und fickte mich – es machte ihr Spaß. Sie stöhnte und lachte – lachte mich aus. Doch dann kam mir ein viertes Mal der Saft heraus und ohne das mein Schwanz hart oder angefasst wurde. Sie lachte und befreite mich von den Fesseln und dem Knebel.

      In den ersten Minuten konnte ich nicht aufstehen. Meine Knie waren weich – ich war völlig fertig. Später tranken wir noch einen Kaffee zusammen – verabschiedeten uns wie „alte“ Freunde und dann fuhr sie mit dem Taxi zum Flughafen.

      Vom Tollpatsch zum Lustsklaven

      Mit Absicht hatte ich es wirklich nicht gemacht, es ist mir einfach passiert. Mein Bekanntenkreis kennt mich als bekennender Tollpatsch, aber die Frau war wenig erfreut, dass ich sie von hinten einfach über den Haufen gerannt hatte, so dass ihr der Absatz ihres linken Schuhs abgebrochen war. Ich selbst hatte Glück, dass nicht mehr passiert war wie etwa ein verstauchter Knöchel. Als sie sich umdrehte, hatte ich ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Ihr Blick war streng und unnahbar. Wie sie mich anfuhr, verstärkte dieses Empfinden zusätzlich. „Du Nichtsnutz! Sie dir an, was du gemacht hast!“, fauchte sie. Schuldbewusst schaute ich auf den Boden und murmelte ein „Es tut mir sehr leid.“ Das schien sie nur minimal zu besänftigen.

      „Kann ich es irgendwie wieder gutmachen?“, wollte ich wissen. „Es ist mir unangenehm, dass ich Ihnen die Schuhe ruiniert habe…“, mitten in der Stadt unter zahlreichen Passanten benahm ich mich wie ein Schuljunge, der vor der Direktorin steht, weil er Mist gebaut hatte. „Allerdings kannst du es gutmachen. Als erstes gehen wir neue Schuhe kaufen, die natürlich du bezahlst!“, herrschte sie. Eigentlich hätte ich es mir nicht gefallen lassen sollen, doch ich konnte nicht anders, als ihr brav hinterher zu dackeln wie ein Schoßhündchen an der Leine. Ihre Ausstrahlung ließ einfach keine Widerrede zu und zudem war ich ja wirklich dafür verantwortlich, dass sie jetzt neue Schuhe brauchte. So konnte sie wahrlich nicht ihre Wege weiter verfolgen. Eigentlich dachte ich, dass sie in ein gewöhnliches Schuhgeschäft gehen würde, die Unbekannte, die für mich bis Dato keinen Namen hatte. Doch ich täuschte mich.

      Sie führte mich durch Gassen in das Viertel, wo sich vor allem alternative Geschäfte und Läden


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