Harte BDSM Sexgeschichten. Natalie Torres
jeder Domina gerecht geworden seien. Und genau davon probierte sie welche an. Als ich nachfragen wollte, ob das ihr ernst sei, schnitt sie mir das Wort ab. „Wer Mist baut, muss dafür gerade stehen. Basta.“ Daraufhin war ich still und überlegte, ob ich meine Kreditkarte dabei hätte. Von Grund auf bin ich eher der Typ, der sich nicht durchsetzen kann und will. Das hatte sie wohl bemerkt, diese mehr als dominante Frau.
Schließlich kaufte sie ein Paar Stiefel, die ich bezahlte, meine Karte hatte ich dabei. Vor dem Laden fragte ich, ob wir nun Quitt seien. Die Antwort hätte ich mir fast denken können, sie war nicht mit mir fertig und wieder musste ich ihr folgen. Ein Taxi stand am Stand, einige Straßen weiter und sie stieg mit mir ein, gab eine Adresse an und dann fuhren wir los. Am Ende landete ich in ihrer Wohnung, die einen eigenartigen Stil hatte. Die Fahrtkosten gingen natürlich auf meine Kappe, was mich beim Anblick der gerahmten Aufnahmen an den Wänden nicht mehr beschäftigte.
Überall wurden Männer gezeigt, gefesselt, geknebelt, unterworfen von ihren Herrinnen. Ich hatte mir ja mittlerweile denken können, dass sie eine dominante Frau, gar eine Domina war und das war die letzte Bestätigung. Die kaputten Schuhe noch in einer Tasche in der Hand stand ich da wie ein Trottel und wartete ab. Etwas mulmig war mir zumute und ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Doch dann erklärte sie, dass sie Ramona hieß und ich die Tasche abstellen soll. „Zieh dich aus, ich will sehen, mit wem ich es zu tun habe“, befahl sie barsch. „A-Aber, was soll das denn werden?“, wollte ich wissen. „Stell keine dummen Fragen, mein Lieber. Lass dich einfach überraschen…“, sagte sie mit einem liebreizenden Ton, der ihrem Gesichtsausdruck nur bedingt gerecht wurde.
Um ehrlich zu sein, ich fand diesen Moment erregend und beängstigend zugleich. Ich stand immer noch im Flur, schlüpfte unsicher aus meinen Sachen, behielt den Slip aber an. „Na, na. Den Slip auch…“, forderte Ramona. Nun gut, ich machte mich also komplett nackig und hatte einen Ständer auf Halbmast, das amüsierte Ramona. „Folge mir.“ Schon zum wiederholten Male folgte ich Ramona und ich landete in einem Raum, in dem eine Art Pranger stand. „Du warst ein böser Junge. Stell dich genau auf die Markierung und strecke die Arme gegen die Balken.“
Ich folgte ihren Anweisungen, nun völlig neugierig und angespannt. Kaum stand ich am Pranger, band sie mich festen Lederriemen fest. Im Rücken spürte ich das kalte Material, ich fröstelte leicht. An der Wand hatte sie allerhand Domina-Equipment hängen, sie griff nach einer Peitsche und sie strich sanft über meinen kompletten Körper, meine Eier und meinen Penis hob sie schließlich damit an. Bei meinem Riemen hatte sie besonders leichtes Spiel, weil er durch ihre indirekten Berührungen auf die Zwölf zeigte. Plötzlich schlug sie aus und die Troddeln der Peitsche knallten auf meinen Sack. Es war kein großer Schmerz, sie konnte es wohl dosieren, und ich empfand es als extrem erregend. Dennoch stöhnte ich vor Schreck kurz auf.
Das ermunterte Ramona dazu, nochmal zuzuschlagen und nochmal und nochmal. Ich wurde immer schärfer davon und konnte mich kaum halten. Es war gut, dass ich am Andreaskreuz gefesselt war. Ramona lächelte, es schien sie gleichfalls zu erregen, mich zu demütigen. Jetzt schlug sie mir auf die Brust, auf die Arme und Beinen. Meine Haut rötete sich zwar, aber es gab keine bleibenden Striemen und ich wurde immer heißer auf mehr. Doch Ramona hatte anderes vor und sie ging in einen anderen Raum und ließ mich allein. Als ich länger auf sie wartete, wurde ich ungeduldig und rief nach ihr. „Ramona. Ramona!“, aber ich erhielt keine Antwort und konnte nur Rätsel raten, was sie gerade wohl machen würde.
Mein Schwanz wurde wieder klein und flach, meine Erregung war dahin. Mir gingen der Tag und sein unwahrscheinlicher Verlauf durch den Kopf, angefangen von meinem Zusammenstoß mit Ramona, über den Besuch in dem Sex-Laden bis hin zu meiner Ankunft hier und den eben gemachten Erfahrungen. Da kam dann endlich Ramona zurück, gut gelaunt und in einem heißen Outfit aus Leder, wie man sie aus Domina-Studio-Bildern kennt. Sie ging schnurstracks ein seltsames Gebilde holen, dann trat sie nah an mich heran und nahm grob meinen Schwanz in die Hand, der schlaff herunter baumelte. Dann zwängte sie ihn in das Teil, das sich als Peniskäfig herausstellte. Als sie es mit Riemen an mir befestigt hatte, stand sie auf.
„Bereit für die nächste Runde?“, wollte sie von mir wissen. Ich konnte nur nicken und merkte, wie mir das Blut in meinen Schwanz schoss, der sich in seinem neuen Gefängnis nicht ausbreiten konnte. Wieder kam eine Domina Peitsche zum Einsatz, aber eine andere. Sie trieb dieses Spiel nur mit mir, damit ich unter ihren Schlägen wieder eine Erektion bekam. Der Peniskäfig war hinderlich und für Ramona war dieser Anblick wohl erbaulich, wie mir schien, denn sie fasste sich durch eine Öffnung an ihrer Muschi an die Pussy, was mich noch heißer machte. Letztlich verlor sie dennoch an dieser einseitigen Beschäftigung ihre Lust. „Ich binde dich jetzt los, du dreckiger Sklave, der zu nichts zu gebrauchen ist“, erläuterte sie mir.
Es war angenehm, die Arme wieder hängen zu lassen und auch meine Beine schmerzten bereits. „Leg dich auf die Sklavenbank, den Arsch nach oben, die Knie auf den Boden“, fuhr sie mich an. Ich ging zu der Bank, auf die Ramona deutete und begab mich in die Stellung, die sie haben wollte. Mit geübten Händen verband sie mir die Augen und ich konnte nicht sehen, mit welchem Gegenstand sie hinter mich trat, in den neuen Stiefeln, die ich ihr finanziert hatte. Doch dass sie mir auf den Arsch damit schlug, bekam ich deutlich zu spüren. Heute weiß ich, dass es sich Spanking nennt und ich fand es erregend, weil ich so erniedrigt vor ihr meinen Arsch präsentieren musste, den sie zum Erröten brachte.
Ramona fackelte nicht lange, da musste ich schon wieder aufstehen und mich blind in den Raum stellen. Sie befestigte Klammern an meinen Nippeln, die sie stückchenweise fester anzog, bis ich den dumpfen Schmerz ertragen konnte und mein Schwanz sehnte sich nach seiner Befreiung aus seinem Käfig. Als ich mir instinktiv an die Nippel greifen wollte, ergriff Ramona eine Gegenmaßnahme und band mir die Hände mit kalten Metall-Schellen auf den Rücken, nun war es ausgeschlossen, dass ich sie mir abreißen konnte. Nun musste ich mich hinknien und mich auf meine Fersen setzen, eine Position, die mir gar nicht behagte. Ich hörte Rollen von einem Stuhl, den ich zuvor schon entdeckt hatte, als ich noch etwas sehen konnte.
Wohl saß Ramona auf diesem Stuhl und zwängte meinen Kopf an meinen Haaren reißend zwischen ihre strammen Schenkel. „Leck mir die Muschi, mach endlich, oder ich werde dir eine Lektion erteilen!“, drohte sie mir. Ich orientierte mich blind und fand ihre Möse, die zwischen dem offenen Leder hervor blitzen musste. Ich lutschte an ihren Schamlippen, ertastete mit Lippen und Zunge ihre Klit und leckte sie, bis ich sie schneller Atmen hörte. All meine Sinne waren geschärft, ich hörte besser, roch alles intensiv und spürte jede Unregelmäßigkeit ihre Möse. Meine Zunge wurde langsam lahm und ich ließ wohl mit meinen oralen Künsten nach, was mir eine schallende Ohrfeige einbrachte. „Mach deinen Dienst gut, unnützer Wicht!“, hörte ich Ramona, die dominanteste Frau, die ich bis dahin kennengelernt hatte.
Ich intensivierte wieder meinen Dienst und trank ihren sprudelnden Saft, meine Knie stöhnten, weil der harte Boden ihnen zusetzte. Meine Arme hätte ich nun gerne zum Einsatz gebracht, aber das war ja wegen der Fesseln nicht möglich. Doch irgendwie hatte ich wohl doch den passenden Rhythmus für Ramona gefunden und ich spürte ihre Muschi pochen und sie stieß mich grob von ihrem Lustzentrum fort. „Steh auf“, hörte ich sie sagen und schwer kam ich auf die Beine und wankte leicht. Ein Schlag auf meine Oberschenkel brachte mich allerdings schnell zum strammen stehen. „Bleib genau da stehen. Ich merke, wenn du dich vom Fleck bewegst und das würde mir nicht gefallen“, sagte Ramona und verschwand erneut.
Wieder stand ich da im Ungewissen, immer noch heiß mit hartem Schwanz, ohne die Möglichkeit, mir Abhilfe zu beschaffen. Es dauerte lange und ich hätte fast meinen Körper nachgegeben und mich auf den Boden fallen lassen, als ich Ramona wieder den Raum betreten hörte. Jetzt war ich froh, dass ich es durchgehalten hatte. Ich durfte mich wieder auf die Fersen setzend hinknien und erneut musste ich ihre Muschi lecken. Aber mir fiel auf, dass diese Muschi anders schmeckte und dass sie Frau etwas anderes trug. Ich war mir fast sicher, dass jetzt Ramona gesprochen hatte, aber eine Freundin oder was auch immer in den Genuss meiner Zunge kam. Auch ihre Klit war kleiner. Es musste eine andere Frau gewesen sein.
Ich legte