Anonyme Sexgeschichten 14. Hilde Kaufmann
sie einen Blick auf Nathalies prallen, großen Brüste, deren Brustwarzen bereits steif hervorstanden. Nicole begann schließlich, Nathalies Brüste vorsichtig ein wenig zu streicheln und in ihrer Größe zu ertasten, die Nathalie ihr provozierend entgegenstreckte. Greif ruhig beherzt zu, ich mag es hart und wild!, meinte Nathalie zu ihrer Freundin, die sie erst erschrocken anschaute, aber dann doch tat wie ihr geheißen. Das fühlt sich wirklich unglaublich an, Nathalie. Ich wünschte, ich hätte auch einen so großen Busen! Deine Brüste sind wirklich beneidenswert und so groß!, stieß Nicole fasziniert und begeistert hervor. Nathalie lächelte und betrachtete nun Nicole, die nackt vor ihr stand, und begann dann sie zu küssen und ihre Lippen mit der Zunge nachzuzeichnen. Nicole wollte sich erst dagegen wehren, doch dann gab sie nach und ließ sich von Nathalie verführen. Diese streichelte nun Nicoles Nacken, ihren Rücken und schließlich ihren kleinen, runden Po, in den sie beherzt ihre Finger vergrub.
Sie zog Nicole fest an sich, sodass sich ihre Brüste berührten. Dieses ungewohnte Gefühl hatte eine sehr erregende Wirkung auf Nicole, wogegen sie sich nun nicht mehr zu wehren versuchte. Als Nathalie spürte, wie ausgehungert Nicole war (denn sie hatte schon lange keine Liebesbeziehung mehr gehabt), ging sie einen Schritt weiter: Komm mit ins Schlafzimmer!, befahl sie Nicole. Nicole gehorchte bereitwillig. Im Schlafzimmer angekommen schubste Nathalie Nicole auf das große Bett und beugte sich über sie. Nach ein paar leidenschaftlichen Zungenküssen spreizte Nathalie Nicoles Beine und kniete sich zwischen ihre Oberschenkel um sie oral zu befriedigen. Mit ihrer Zunge umspielte sie abwechselnd Nicoles Schamlippen und ihre Klitoris und mit ihrer Hand stimulierte sie den Bereich um ihren Anus.
Nicole, die sich nun endlich entspannen konnte, genoss die Berührungen ihrer Freundin, die sie dem Orgasmus immer näher brachten. Doch ehe sich ihre sexuelle Anspannung entladen konnte, ließ Nathalie von ihr ab und zog sich verführerisch ihren Tanga aus und bot Nicole so einen freien Blick auf ihre Scham.
Schließlich begann Nathalie vor Nicoles Augen, sich wieder selbst zu befriedigen und genoss zu sehen, wie das Nicole erregte. Nach einer Weile beugte sich Nathalie wieder über Nicole, legte ihren Oberkörper vorsichtig auf sie und drückte ihr Becken gegen das ihre. Nun begann sie, ihr Becken kreisen zu lassen und ihre Klitoris an Nicoles Scheide zu reiben. Etwas mutiger geworden fasste Nicole nun an Nathalies Hüften, dann an ihren prallen Po und schließlich zwischen ihre Beine und begann, Nathalie zu befriedigen und mit der anderen Hand ihren Busen zu massieren. Diese tat es ihr gleich und liebkoste Nicoles Scheide. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass mir das gefallen könnte.. aber das ist wohl die aufregendste Erfahrung, die ich je gemacht habe!, stöhnte Nicole und schaute in Nathalies grinsendes Gesicht. So, und jetzt lass es mich dir machen. Leg dich hin, schließe die Augen und genieße es einfach!, forderte Nathalie Nicole auf, die tat, wie ihr gesagt wurde. Sofort begann Nathalie, sich mit allen Künsten der Lust um Nicoles Intimbereich zu kümmern: Sie küsste ihre äußeren Schamlippen, umspielte ihre Klitoris mit der Zunge.
Sie glitt mit der Zunge in ihre Vagina und knabberte vorsichtig an ihren inneren Schamlippen. Nicoles Stöhnen wurde immer hemmungsloser und lauter, ihr Becken begann zu beben und schließlich, ihre Hände ins Bettlaken krallend, erlebte Nicole einen unglaublich intensiven Orgasmus. Na, das war doch gar nicht so schlimm, oder?, grinste Nathalie frech. Nicole schüttelte den Kopf. Nun legte sich Nathalie neben Nicole und begann wieder, sich selbst zu befriedigen und dabei mit einer Hand ihre großen Brüste zu streicheln. Von Nicoles neugierigen Blicken stark erregt, dauerte es nicht lange, bis auch Nathalie unter einem Orgasmus heftig zu stöhnen begann. Einige Zeit lang lagen sie etwas erschöpft nebeneinander und streichelten sich über Rücken und Po, doch schließlich meinte Nathalie: In meiner Nachttischschublade habe ich einen Dildo versteckt lass uns duschen gehen und ein bisschen im kühlen Nass spielen und Spaß haben! Das ist genau das Richtige für einen Kick der besonderen Art!
Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel
Es war wieder einer dieser schwülen Tage. Die Tage zuvor hatte die Maisonne auf das Land gebrannt und gestern war der erste Tag seit 2 Wochen an dem es geregnet hat. Nun war die Luft schwül. Schlechtes Wetter zum joggen aber naja, man muss sich halt bewegen wenn man sportlich sein will. Ich zog also zu Hause meine Laufklamotten an lief die Treppe runter, hinaus auf den Gehweg und trabte los. Ich bin Jens, 20 Jahre alt und wohne allein in meiner Zweizimmer-Wohnung. Da ich selten zu Hause bin genügt diese mir völlig. Ich bin Soldat auf Zeit und hab mich direkt nach dem Abi verpflichten lassen und studiere nun Medizin über die Bundeswehr. Wie es halt bei fast allen Soldaten der Fall ist bin ich von sportlicher Natur und durch meine leicht gebräunte Haut hab ich wohl so manche Vorzüge bei einigen Damen.
Ich joggte durch die schwüle Gegend, hinunter zum See wo sich bei diesem Wetter viele Menschen aufhielten. Allerdings nahm ich nicht viel um mich herum war, da ich mit immer mit Musik laufe, dass gibt mir den Rhythmus. "Man das ist ja wirklich voll hier.", dachte ich mir und überholte ein älteres Ehepaar. Ständig musste ich aufpassen, dass ich nicht mit irgendwelchen Leuten zusammen pralle. Genervt über den überfüllten Weg entschied ich mich für den Waldweg der parallel zum normalen Gehweg um den See führt. Hier war es bei weitem nicht so voll. Ich konzentrierte mich immer mehr auf meine Atmung, sodass ich alles um mich herum vergaß und wie in Trance umher lief. Plötzlich "Autsch!", stieß ich mit einem Mädchen zusammen. Ich schätzte sie auf gerade mal 18 Jahre. Auch sie war hier im Wald gelaufen und hatte mich ebenso wenig gesehen wie ich sie. Mir war das ziemlich peinlich und fragte direkt: " Ist dir was passiert? Alles in Ordnung? Man ich hab dich gar nicht gesehen, das tut mir Leid!" "Schon in Ordnung ich dich auch nicht!", antwortete sie und rieb sich die Stirn.
Als ich sie so betrachtete viel mir erst mal ihre absolute Schönheit auf. Sie hatte schulterlange braune Haare, grüne Augen und ich schätze sie auf ungefähr 1,70 m. Auch ihre Figur konnte sich sehen lassen, sehr schön geformte Brüste und eine schlanke Hüften. Ihren Po konnte ich leider noch nicht begutachten, allerdings musste der, bei so einer Traumfrau, ebenfalls wunderbar sein.
Als ich wieder zu mir kam, schaute sie mich lächelnd an. Mir war das zwar ein bisschen peinlich, aber ich besann mich schnell und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte was zu trinken auf den Schrecken und dass ich sie einladen würde, als Wiedergutmachung. Sie willigte ein und meinte, dass sie nun ohnehin jetzt keine Lust mehr auf Joggen habe.
Wir gingen also an ein Café am See und setzten uns draußen direkt ans Wasser. Sie bestellte sich eine Apfelschorle und ich mir eine Cola. Als wir so in der Sonne saßen und genüsslich unsere Erfrischungen tranken plauderten wir über das was wir gerade so machen. Sie hieß Lisa und ich erzählte ihr von meinem Job als Zeitsoldat und von meinem laufenden Studium, was sie wohl sehr interessant fand, da sie sich auch für einen Studiengang in Humanmedizin interessierte. So erfuhr ich, dass sie gerade mit der Schule fertig geworden ist und nun sich um einen Studienplatz kümmern will. Wir kamen sehr gut miteinander klar und hatten viel Spaß zusammen. Als ich auf die Uhr schaute sah ich, dass es schon gleich 21 Uhr war, und es schon begann zu dämmern. So machten wir beide uns auf den Rückweg, allerdings geleitete ich meine neue Bekanntschaft noch nach Hause. Als wir uns verabschiedeten, lud ich sie zu meiner kleinen Geburtstagsfete ein, die ich in der nächsten Woche veranstalten wollte und meinte noch: "Es gibt auch was zu essen. Ich koche selber!" Darauf hin neckte sie mich: "Na dann esse ich wohl eher zu Hause, aber komme tue ich gern!" Ich zog einen gespielten Schmollmund und sie gab lachend einen flüchtigen Kuss auf die Wange und meinte noch: "Wenn die Hilfe brauchst helfe ich dir gern!" Dieses Angebot nahm ich dankend an, da ich ohnehin noch viel zu tun hatte. Wir verabredeten uns für den Freitag an dem die Fete steigen sollte, für 15 Uhr.
So kam es, dass sie pünktlich 6 Tage später um 15 Uhr, an meiner Tür schellte. Ich öffnete erfreut und bat sie hinein. Ich schüttete ihr ein Glas Rotwein ein und begann schon einmal mit den Vorbereitungen für das gemeinsame Kochen, während sie sich interessiert in meiner kleinen bescheidenen Hütte umsah. "Schick hast du es hier.", meinte sie. "Danke! Ist zwar ein bisschen eng, aber für mich alleine reicht es. Und die Zehn Leutchen die heute noch kommen, die passen für die paar Stunden auch hier rein.", lächelte ich sie an. "Na dann wollen wir mal loslegen!", gab Lisa das Kommando zum Start. Ich gab ihr eine Schürze, damit sie sich nicht ihre