Anonyme Sexgeschichten 14. Hilde Kaufmann
als ich sah, dass der Kollege meines Mannes mich beobachtet hatte und entsetzt anstarrte. Er winkte mich in sein Zimmer. Ich kam herein. Er stammelte wie leid es ihm täte, dass ich das beobachtet hätte. Die beiden würden es schon seit einigen Wochen miteinander treiben und es täte ihm so leid, dass ich das nun so erfahren und mit anschauen hätte müssen. Ich wäre ja sicher in keiner guten Verfassung und er wolle mich so nun nicht alleine gehen lassen. Er würde mich heimbegleiten. Es würde ihm nichts ausmachen, wenn ich mich ausheulen wollte. Irgendwie taten mir seine Worte und seine Fürsorge nun doch gut. Ich kannte ihn schon seit längerem von verschiedenen Betriebsfeiern. Er war ein sehr netter offener Mensch und ich verstand schon immer nicht wie ein so gutaussehender Frauenversteher immer noch Single sein konnte. Ich sagte, O.k., das ist sehr nett, aber ich muss erst noch zur Toilette. Wir könnten uns ja in 5 Min. auf dem Parkplatz treffen. Dann ging ich. Aus dem Büro meines Mannes war immer noch Stöhnen zu hören. Ich hörte wie er sagte, dass er ihr alles in den Mund spritzen wolle.Ich fuhr mit dem Aufzug ins Erdgeschoss und am Parkplatz wartete schon Bernd auf mich. Er öffnete mir die Türe seines Wagens und ich stieg ein. Während ich mich anschnallte fragte er mich, ob er mich gleich nach Hause fahren solle, oder ob ich noch ein wenig spazieren gehen und mich aussprechen wolle. Es war ein schöner sonniger Nachmittag. Ich wusste, dass man mit Bernd gute Gespräche führen konnte und entschied mich für den Spaziergang. Wir fuhren ein wenig raus aus der Stadt und parkten am Stadtrand. Wir gingen über Feldwege und unterhielten uns. Zuerst über die Sache mit meinem Mann. Bernd meinte, dass er das Verhalten meines Mannes absolut unmöglich fände. Er fände schwangere Frauen sehr sexy und er verstände nicht, warum mein Mann nicht mehr mit mir schlafen wolle. Er erzählte mir, dass er auch gerne eine Familie gründen würde, aber noch nicht die richtige Frau dafür gefunden hätte. Aber wenn es dann soweit wäre, würde er seine schwangere Frau nicht betrügen wollen. Während wir so liefen, zog sich der Himmel immer mehr zusammen, es wurde kühl und es kam auch ein Wind auf. Von weitem war auch schon Donnergrollen zu hören. Wir kehrten also um, um wieder ans Auto zu kommen. Aber das Gewitter kam sehr schnell näher. Es fing schon an zu regnen und es war klar, dass wir es nicht mehr rehtzeitig zum Auto schaffen würden. Wir sahen eine kleine Scheune, zum Glück war die Tür offen und wir flüchteten hinein. Wir setzten uns ins Heu und waren erstmal froh, ein trockenes geschütztes Plätzchen gefunden zu haben. Innerhalb weniger Minuten fing es draussen an zu schütten ein gewaltiges Gewitter brach los. Mir war kalt und ich war auch ein wenig ängstlich. Das Baby in meinem Bauch fing an zu strampeln. Automatisch legte ich die Hände auf den Bauch. Bernd sah mich an. Ich sagte zu ihm das, sich das Baby bewegen würde und er legte gleich die Hand auf meinen Bauch. Er war sehr beeindruckt und streichelte meinen Bauch. Mich durchflutete eine wohliges Gefühl. Bernd legte seinen Arm um mich und sagte, Du zitterst ja, Du brauchst keine Angst zu haben, hier sind wir sicher. Mit der anderen Hand streichelte er weiter meinen Bauch. In meinem Bauch war es wieder ruhig geworden. Bernd schaute mich an und ich lächelte ihn an. Bernd fragte mich, ob ich denn nicht mehr brauchen würde. Doch, hauchte ich und fing an ihn zärtlich auf den Mund zu küssen. Bernd war ein wenig verlegen, aber erwiderte meine Küsse. Er streichelte weiter meinen Bauch und meinte, dass es so geil wäre und wie sehr er auf schwangere Frauen mit dicken Bäuchen stehen würde. Aber er hätte noch nie mit einer geschlafen. Ich schob seine Hand weiter nach oben an meine Möpse. Er öffnete meine Bluse und griff in meinen BH. Oh man sind das dicke Euter, wie geil, stöhnte er. Wir küssten uns inzwischen gieriger. Aus meinen Titten tropfte wieder Milch was er noch geiler fand. Wir legten unsere Oberkörper ins Stroh und Bernd holte meine Titten aus dem BH. Er fing an meine Nippel zu lecken, die schon wieder steinhart waren, er saugte daran und es geilte ihn noch mehr auf, die Milch auszusaugen. Seine Hände kneteten und massierten meine Brüste und die Milch lief nur so heraus. Ja, das habe ich gerne, wenn meine Titten ordentlich bearbeitet werden, stöhnte ich. Ich griff mit einer Hand zwischen seine Beine und spürte seinen harten Schwanz. Ich öffnete seine Hose und holte das Prachtteil heraus und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Während er mit seinem Mund weiter an meinen Titten hing, schob er meinen Rock und mein Höschen herunter. Ich wichste weiter seinen Schwanz und er fing an meinen Kitzler zu streicheln. Meine Möse war klatschnass. Ich stöhnte laut. Er streichelte mit dem Daumen weiter über meinen festen Kitzler, während er zwei Finger in meine Möse schob. Ich stöhnte immer mehr und wichste wie besessen seinen Schwanz. Er fickte jetzt meine Muschi mit vier Fingern und sein Daumen bearbeitete meinen Kitzler. Sein Mund liess meine Möpse auch nicht zu kurz kommen. Wir waren beide in Extase, stöhnten und wichsten uns gegenseitig. Draussen tobte das Gewitter. Jaaaaa, aaaaahhh, jaaaahhhhh ich komme, schrie ich und ich wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Im gleichen Moment spritze er mir eine gewaltige Ladung Sperma auf den Bauch und aus meinen Möpsen spritze die Milch. Es war klar, dass wir beide noch nicht genug hatten und nun auch noch richtig ficken wollte. Wir zogen uns nun beide ganz aus. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Meine Zunge bearbeitete seinen Schwanz während ich ihn in meinen Mund hin und her gleiten liess. Mit der Hand massierte ich seinen Sack und die Innenseiten seiner Schenkel. Das gefiel ihm sehr gut und sein Schwanz war bald wieder zur vollen Pracht ausgefahren. Ich kniete mich auf alle viere und sagte: Komm fick mich, ich brauch endlich mal wieder einen Schwanz zwischen die Beine. Das liess er sich nicht zwei mal sagen. Er kniete hinter mich, streichelte mir über mein pralles Hinterteil, liess die Finger über meine Muschi gleiten und führte seinen harten dicken Schwanz in meine geile tropfende Muschi. Welch ein tolles Gefühl. Ich stöhnte auf. Mit langsamen Fickbewegungen liess er seinen Schwanz rein und rausgleiten. Meine dicken Euter hingen schwer herunter und wippten bei den Bewegungen hin und her. Ja, stöhnte ich das tut gut, und auch er atmete schon wieder schwer. Ich drängte ihm mein Hinterteil wie eine geile Stute entgegen, während er meine Möse weiter langsam fickte. Seine Hände glitten über meinen prallen Bauch zu den Möpsen, die er sofort an fing zu kneten. Ich stöhnte laut vor Geilheit. Ja, das tut gut, mach weiter, fick mich du geiler Bock. Auch er fing an zu stöhnen und mich schneller und härter zu stossen. Ja, ich stoss dir deinen durchgefickte Möse, du notgeiles Stück, ich bums dich durch bis du nicht mehr kannst, ich will dich ficken, bis du dir deine ganze geilheit rausgeschrien hast. Immer schneller rammelte er mich, seine Hände liessen nun von meinen Titten ab, die schaukelten wild hin und her und er hielt mir meinen Bauch mit beiden Händen. Er rammelte mich wie ein geiler Hengst der seine geile Stute vögelt. Meine Titten schaukeleten hin und her und ich fing an vor Geilheit zu schreien: Ja, ich komm gleich, mach weiter, ich bin gleich so weit, mach schneller, die Bilder aus dem dem Büro meines Mannes standen mir wieder vor Augen, fick mich, jaaaaaaa, jetzt, jaaaa,ich komme. Mir kam es so gewaltig wie schon lange nicht mehr. Meine Muschi fing an seinen Schwanz zu melken und nach wenige Stössen schrie auch er auf und es kam ihm auch. Er stiess seinen Schwanz tief in meine Muschi und pumpte in mehreren Stössen eine gewaltige Ladung Sperma in mich hin einein. Meine Möse melkte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Oh, man war das geil, stöhnte er und wir liessen uns erstmal erschöpft nebeneinander ins Heu fallen. Erst jetzt viel uns auf, dass das Gewitter sich draussen verzogen hatte. Das dies nicht unser letzter Fick war ist ja wohl jedem klar, aber davon erzähle ich dann ein anderes mal.
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