Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18 - Emilie Schmidt


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ein kleines Kettchen mit einem Herzchen dran. Ich betrachte sie nun gut eine Minute und konnte mich an dieser jungen Weiblichkeit kaum sattsehen. „Also gut“, begann ich in einem ruhigeren Tonfall. „Zunächst einmal zur Sache: ihr seid beschuldigt worden das Portemonnaie eines Mitschülers geklaut zu haben. Wer mir das erzählt hat, ist egal. Gebt ihr das zu, wird die Strafe nicht so schlimm ausfallen. Tut ihr das nicht, muss ich mir etwas anderes überlegen. Was sagt ihr dazu?“

      Nach einigen nervösen Momenten und einigen haarsträubenden Geschichten kam dann raus, dass die beiden sehr wohl das Geld gestohlen hatten und es ging hier ja ums Prinzip. Anke hatte sich letztendlich verplappert und somit war die Sache klar. „Außer mir und euch weiß noch keiner, dass ihr das getan habt.“ Die Schülerinnen sahen mich schuldbewusst an.

      „Wisst ihr eigentlich was passiert, wenn der Schulleiter das mitbekommt?“, fragte ich die beiden. Die ließen die Gesichter hängen und pusteten nur leise nein. „Ihr werdet im schlimmsten Fall von der Schule fliegen und müsst dann in die andere Schule in der Nachbarstadt gehen. Außerdem bekommen eure Eltern eine Anzeige, weil sie euch nicht richtig erzogen haben und nicht gut genug aufgepasst haben. Das wird dann richtig teuer.“ Mittlerweile standen den beiden etwas die Tränen in den Augen und sie ließen die Taschen sinken. „Bitte nicht!“ „Was bitte nicht?“, erwiderte ich. „Bitte sagen sie es niemandem. Wir geben es Rolf auch wieder versprochen.“ „Das versteht sich ja von selbst! Aber meint ihr, ihr kommt damit unbestraft davon?“, wetterte ich weiter. Mir ging es ja gar nicht um irgendwelche Prinzipien, sondern ich wollte den beiden nur gehörig schiss machen. „Bitte, geben sie uns vielleicht eine Strafe, aber sagen sie bitte unseren Eltern und dem Schulleiter nichts“, schluchzte Anke. „Ja, Bitte machen sie das so“, hakte Lucy nach.

      Ich ging langsam zur Tür, hängte das Schild Besprechung draußen dran und schloss von innen ab und lies den Schlüssel stecken. „Ich mache das, um mit euch mal Klartext zu reden. Ihr seid ja schließlich keine Babys mehr“, fuhr ich fort. Die Mädels hatten mein Tun genau beobachtet und es regte sich Hoffnung in ihren Gesichtern. „Nein, bestimmt nicht“, versuchte Lucy unnötigerweise das Gespräch in Gang zu halten. „Ich verspreche euch, nichts hiervon weiterzusagen“, sie lächelten, „sofern ihr auch niemandem etwas erzählt.“ Beide grinsten breit, als ich anfing aufs Thema zu kommen. „Ja natürlich“, beeilte sich Anke. „Lass mich bitte erst mal ausreden Anke“, strafte ich sie ab. „Ihr werdet zweimal die Woche, dienstags und donnerstags bei mir Nachsitzen – jeweils drei Stunden und das die nächsten vier Wochen lang.“ Und die Gesichter erhärteten sich wieder. „Und in dieser Zeit macht ihr was ich euch, sage und stellt auch keine Fragen darüber, was ich euch sage. Und ihr müsst hier feierlich schwören, dass ihr niemandem von dem erzählt was wir in den Stunden besprechen oder tun. Das ist ein Geheimnis. Dafür verspreche ich euch, dass ihr keinen Ärger bekommt“, schloss ich.

      „Mhm. Ja, also…“, begann Anke, „ich find das Okay.“ Dabei blickte sie Lucy an. „Ich find’s auch Okay, danke.“ „Prima!“, fuhr ich fort. „Ihr dürft aber auch nicht wundern was wir machen und dürft euch auch nicht schämen.“ „Nein, nein“, riefen die beiden schnell und strahlten. Am besten fangen wir gleich heute mit den Stunden an. Die Mädchen nickten und wollten sich schon hinsetzen, als ich sagte: „Hinsetzen braucht ihr euch noch nicht. Ich möchte erst mal noch das andere mit euch klären. Etwas, das auch zu diesem Unterricht gehört.“ Die beiden blickten auf und kamen wieder an das Lehrerpult. „Anke, du hast vorhin gesagt, dass der Rolf ein Wichser ist.“ Sie wurde sofort rot, weil sie das schon wieder vergessen hatte. „Ja – tut mir leid“, entgegnete sie reuevoll. „Ist nicht schlimm. Ich möchte nur, dass ihr wisst, was das eigentlich bedeutet. Wisst ihr das denn?“ „Naja schon – Mhm – das ist jemand, der so macht“, worauf hin Anke eine grobartige Wichsbewegung vormachte.

      „Aha und wer macht das?“ „Naja Männer!“ „Und womit?“, fragte ich nach. Mir war schon bewusst, dass die beiden das wussten. Aber ich wollte es hören. Schüchtern, beinahe im Flüsterton sagte Lucy: „Na mit ihrem Penis.“ „Das ist richtig. Hab ihr denn schon mal gesehen, wie ein Mann das gemacht hat?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Na dann passt mal auf“, entgegnete ich und öffnete meine Hose. Meine Schülerinnen sahen mich mit großen Augen an und folgten meiner Handbewegung. Ich holte behutsam und langsam meinen Schwanz heraus und stand auf. Ich stand nun mit halb erregtem Glied vor den beiden Schülerinnen. „Boh“, rief Anke und Lucy stimmte mit einem ´krass´ ein. „So und nun reibe ich ihn mal – das nennt man umgangssprachlich Wichsen.“

      Und ich rieb meinen Schwanz so lange, bis er steif wurde. Die Mädchen folgten lächelnd meinen Bewegungen. „Anke, komm gib mir deine Hand“, und ich legte ihre Hand auf meinen Ständer. „Jetzt reib du ihn“, sagte ich zu ihr und sie tat es nach kurzem Zögern. „Der wird ja immer größer“, flüsterte Lucy in Ankes Richtung. „Komm Lucy hilf deiner Freundin“ und ich legte auch ihre Hand auf meinen Harten.

      „Kniet euch beide hin“, sagte ich, was die beiden Mädels auch sofort taten, ohne jedoch meinen Schwanz aus den Augen zu lassen. Geil sah das aus, wie sie vor mir knieten. Lucy mit ihren süßen Zöpfchen und Söckchen unter dem kurzen Röckchen und Anke mit ihren schwarzen langen Locken und ihrer kurzen Hose mit der Strumpfhose. „Ist ein komisches Gefühl, oder?“ Und die Mädchen nickten nur lächelnd es immer noch nicht fassend. „Machen wir das richtig?“, fragte Lucy und blickte mir dabei direkt in die Augen. „Fühlt sich das gut an, Herr Kaiser?“, stimmte Anke in die Fragerunde mit ein. „Ja, sogar sehr! Aber wisst ihr, was sich noch besser anfühlt?“ Sie schüttelten in gespielter Naivität die Köpfe. „Wenn man ihn küsst“, keuchte ich und ihre Augen wurden groß. „Echt?“ „Ja – wenn ihr möchtet, könnt ihr ja mal versuchen.“ „Ich trau mich das nicht! Lucy, du?“ „Naja – ich – äh.“ „Ihr seid ja ganz schön feige“, grinste ich und stemmte die Hände in die Hüfte. Und nach einer kurzen Überlegung küssten beide gleichzeitig mit geschlossenen Augen meinen Schwanz und stießen dabei mit den Köpfen zusammen. Wir mussten alle lachen. „Sehr gut! Und jetzt vielleicht jede einzeln? Erst Anke dann du Lucy.“

      Sie lachten und dann küsste erst Anke und anschließend Lucy meine Schwanzspitze. Beide beobachteten die jeweils andere dabei und grinsten breit. „Sehr gut, fühlt sich toll an. Macht weiter, wenn ihr wollt“, und dann lies ich mich erst einmal fünf bis zehn Minuten von den beiden verwöhnen, die von Mal zu Mal sicherer wurden. Selbst das war schon ein geiles Gefühl die beiden kleinen Münder mit ihren weichen Lippen an meinem Ding zu spüren. „So, sehr gut macht ihr das – wirklich“. lobte ich, „aber wer von traut sich denn jetzt auch mal an ihm zu lecken?“, stachelte ich sie an. „Ich mach das“, flüsterte Lucy, die von Minute zu Minute selbstbewusster wurde. Und dann sahen Anke und ich ihr zu, wie sie meinem Schwanz mit ihrem Gesicht näherkam, ihn fokussierte, sich der kleine Mund öffnete und die Zunge ausgestreckt wurde und nach ihm tastete. Ganz gespannt verfolgten wir das Schauspiel. Nach einigen Sekunden, die sie mit ihrer Zunge an meinem Schwanz entlang gegangen war, zog sie ihren Kopf zurück und Anke atmete schwer aus. „Sehr schön! Lucy wirklich sehr schön“, und sie lächelte zurück.

      „Meinst du, du kannst es besser?“, fragte ich zu Anke gewandt. Sie nickte etwas verunsichert. „Kleiner Tipp: Stell dir vor es, wäre ein Eis oder ein Lutscher. Stell dir vor es, würde schmelzen und du willst es trotzdem auflecken“, lächelte ich. Sie nickte wieder und ging relativ forsch daran und tastete sich mit ihrer Zunge den Schaft entlang, hielt sie weit rausgestreckt und leckte den Schaft hoch und runter und einmal kurz über die Eichel. Lucy bestaunte sie dabei. „Sehr gut machst du das Anke. Aber du Lucy warst auch nicht schlecht. Zieh dir doch mal die Schuhe aus, macht das sitzen bequemer und du dann auch – wenn du gleich fertig bist, Anke“0 flüsterte ich. Lucy nickte wieder und zog nebenbei die hübschen Turnschuhe aus und stellte sie neben sich unter das Pult und grinste über ihre süßen kleinen Söckchen. Dann wechselten sie wieder. Anke lächelte, als ich ihr übers Haar strich und sie sich die Sandalen auszog. „Ist wirklich lecker so ein Schwanz“. lachte sie mich von unten herauf an. Ich lächelte zurück.

      Lucys kleiner Mund presste sich an meinen Schaft, ein


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