Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18 - Emilie Schmidt


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nun immer ganz behutsam näher an mein bestes Stück, bis sie auf den Knien nachrutschen musste. „Schön nass lecken. Toll machst du das“, und beide kicherten. „Leck mehr an der Kuppel vorne! Jahh, so ists gut. Das ist die Eichel, sie ist sehr empfindlich“, und sie leckte, wie an einem Wassereis an meiner Eichel, während Anke das alles aufgeregt verfolgte. „Mach mal den Mund auf Lucy“, sagte ich betont locker. Sie tat es und ich beugte meinen Schwanz so nach vorne, dass er an ihren Lippen vorbei in ihrem Mund landete, direkt auf ihre etwas rausgestreckte Zunge. „Nimm ihn in den Mund“ forderte ich sie auf und sie tat es ohne ein Zögern. Sie umschloss mit ihren dünnen Lippen die Eichel und leckte mit der Zunge an ihr. „Lutsch an ihm und leck ihn hin und wieder mal am Schaft“, heizte ich sie an.

      Anke fiel der Kinnladen runter und die Augen weiteten sich. Ich drücke behutsam Lucys Kopf näher zu meinem Schwanz, der schon ein Stück mehr über die Eichel hinaus in ihrem Mund verschwunden war. Etwas verkrampft lutschte sie an ihm. „Es muss dir Spaß machen. Sei etwas lockerer. Du machst das sehr gut Kleines. Beweg ihn immer mal hin und her in deinem Mund, wie einen großen Lutscher“, flüsterte ich, streichelte dabei ihren Kopf. „Fein machst du das, nimm jetzt noch mal die Hand dazu und reibe ihn ein bisschen“, und sie wichste mit ihren zarten Fingern, während sie mir einen lutschte. Dafür, dass ihr Mund so klein war, hatte sie das Ding schon ein ganzes Stück hineingenommen, ohne zu würgen. Ich führte langsame Stoßbewegungen aus, um noch tiefer in den jungen Fickrachen zu kommen, stieß dann aber an ihren Gaumen, was sie sofort zum Räuspern brachte. Sie lies aber erst los, als ich ihn ihr noch weiter reinschob, warf ihren kleinen süßen Kopf zurück und stützte sich auf ihrer Hand nach hinten ab und hustete. „Das war wohl etwas zu tief!“, sagte ich und sie nickte. Immer noch mit meinem Pimmel in ihrem Mund.

      Anke sah mich mit großen Augen an, warf dann wieder einen Blick zu Lucy, die immer noch lächelte. „Wie wars?“ „Cool“, grinste Lucy. „Probiere auch mal Ist wirklich wie ein Lutscher“, und dann richtete Anke sich auf und griff nach meinem Kolben. Sie sah ihn sich großspurig an und führte ihn dann langsam in ihren Mund ein. Ein ebenso geiles Gefühl überkam mich wie bei Lucy, wobei Anke noch zu zögerlich war. „Mach ihr doch mal Mut“, bat ich Lucy um Hilfe. „Du hast das nämlich ganz prima gemacht.“ Ich streichelte derweil auch Ankes Haare und drückte ihr auf diesem Weg meinen Schwanz immer tiefer in den Mund. „Ja, genau so. Gut machst du das. Nimm ihn noch tiefer rein. Soweit du kannst. Und guck mich dabei bitte an!“, und Lucy feuerte sie mit Sätzen wie ´Los, noch ein bisschen´ und ´genauso musst du das machen´ an und kicherte zufrieden, als Anke sich immer mehr bemühte. Ich fickte Anke immer tiefer in ihren kleinen Mund und sie schluckte und würgte sehr tapfer, lies jedoch nicht locker. „Lucy, sei doch so gut und massiere ganz vorsichtig meine Eier“, forderte ich sie auf.

      Sie saß mittlerweile im Schneidersitz vor mir und knetete meine Hoden, wodurch ich unter ihren Rock sehen konnte und einen Blick auf ihren hell-rosa-farbenen Schlüpfer werfen konnte. Und während sie mein Glied bearbeiteten, malte ich mir aus, was ich noch alles mit ihnen anstellen würde. Nach ein paar Minuten sagte ich: „So, komm auch her jetzt näher an mein Glied.“ Beide knieten nun vor mir. „Wechselt euch ein wenig ab“. und gesagt getan – mal lutschte Anke und mal Lucy an meinem Rohr, während die andere jeweils meine Eier knetete. Die beiden grinsten mich zwischenzeitig immer mal wieder an, um sich zu versichern, dass es mir gefällt. Ich steuerte das Ganze von oben, indem ich ihn öfters in die eine oder andere Richtung drückte und mit der anderen Hand den Kopf des Mädchens an meinen Schwanz führte. Mein Riemen war mittlerweile richtig nass gelutscht. Ich ließ sie noch ein wenig weitermachen und man merkte, dass auch Anke immer sicherer wurde. Jetzt versuchten nämlich beide Mädchen, wer ihn am tiefsten hinein bekam.

      Immer wieder musste eine hustend aufgeben, was zu Gelächter führte. „Sehr gut macht ihr das. Aber wartet jetzt mal kurz. Ich möchte nämlich, dass du Lucy, einen Hoden in den Mund nimmst und leicht an ihm saugst. Sei aber vorsichtig dabei!“ Sie nickte und tat es. Ganz vorsichtig nahm sie den rechten Hoden in den Mund, lutschte an ihm. „Fein machst du das. Und jetzt dreh den Kopf so, dass Anke auch noch weiter an ihm lecken kann, während du das machst“, und sie stützte sich so auf dem Boden ab und nahm den Kopf quer unter meinen Schwanz, dass sie genug Platz bot, damit Anke weiterhin lutschen konnte.

      „Sehr gut macht ihr das. Ein tolles Gefühl!“ „Kann dein Schwanz auch spritzen?“, wollte Anke frech wissen. Die Frage kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Mir stand das Sperma mittlerweile bis zu Schwanzspitze. „Oh ja, das kann er“, sagte ich keuchend. Die Mädchen blickten neugierig zu mir und meinem Schwanz auf. „Wichst ihn noch ein bisschen weiter, dann bekommt ihr eine Belohnung!“ Während Lucy zart an meinen Eiern knabberte, wichste Anke meinen Schwanz weiter. Mit einem explosionsartigen Spritzer kam ich. Der Strahl traf Anke mitten auf die Stirn und verteilte sich weiter in ihrem Haar. Eine dicke, weiße Spur verzierte ihr junges Gesicht. Ohne nachzulassen massierte sie meinen Schwanz weiter und ich verteilte meinen restlichen Samen in Lucys Gesicht.

      Plötzlich klingelte es. Die sechste Stunde war gerade vorbei. Beide hörten erst einmal auf. Sie sahen erst sich gegenseitig an und dann zu mir hinauf. „So, die erste Stunde habt ihr hinter euch gebracht“, lächelte ich und die beiden Mädchen kicherten. Lucy war wieder etwas zurückgerutscht und gönnte mir unbewusst Einblick in ihre süße Unterwäsche. „Das habt ihr beiden wirklich sehr gut gemacht“, lobte ich sie freundlich. „Das war wirklich ein sehr schönes Gefühl für mich – hat es euch denn auch gefallen?“, gierte ich regelrecht nach einer Bestätigung. „Das kann man wohl sagen“, meinte Lucy und Anke sofort. „Dann geht jetzt nach Hause und in der nächsten Stunde vertiefen wir das ganz noch. Aber vorher wischt euch bitte noch das Sperma aus dem Gesicht. Es soll ja nicht gleich jeder wissen, was wir hier gemacht haben!“

      Sexspielzeug eines Ehepaares

      Ich bin angekommen - werde gleich ein Paar kennen lernen. Die beiden haben sich als recht dominant dargestellt. Wir haben ein paar Bilder getauscht, geschrieben. Ich bin ziemlich devot, aber ohne viel Erfahrung - das würde sie nicht stören. Ob ich wirklich einem Paar dienen wolle - zu ihrer Befriedigung da sein wolle - dies war die Frage am Telefon und ich sagte „Ja.“

      Ich betätige also die Klingel, völlig aufgeregt, und die Dame des Hauses bittet mich herein. Wir reden etwas - Smalltalk über meine Anreise, ein kleiner Austausch an Komplimenten und anzügliche Blicke. Sie führt mich kurz herum, sagt, ihr Mann wäre gleich da und bedeutet mir, meine Sachen abzulegen, mich frisch zu machen und dann ins Wohnzimmer zu kommen.

      Dem komme ich natürlich nach und höre derweil auch die Tür. Als ich ins Wohnzimmer komme sitzen beide gemütlich auf dem Sofa. Ein warmes, gedimmtes Licht erhellt die Szenerie.

      Auch der Herr des Hauses begrüßt mich und stößt dabei mit der Dame auf ein Glas Rotwein an. Ich stehe dabei etwas unbeholfen in der Tür und unvermittelt: „Sklaven sollten nackt sein. Zieh also endlich aus.“ Ich trete in den Raum und beginne meine Kleidung abzulegen. Die beiden trinken ihren Wein, unterhalten sich und beachten mich nur marginal.

      Als ich nackt bin zeigen sie mehr Interesse: „Dreh dich! - Zeig mal deine Eier! - Jetzt den Arsch! - Backen auseinander!“ Das Ganze ist ziemlich demütigend, aber ich komme den Anweisungen nach und präsentiere beiden meinen Körper. Ich habe mich davor nie so zur Schau gestellt, jedoch macht mich die Situation auch ziemlich an.

      „Ahh, da wird wohl jemand geil?“ Mein Schwanz wird leicht hart, während ich begutachtet werde und der Herr greift unter das Sofa. Er zieht ein Halsband und eine Leine hervor und kommt auf mich zu. „Mal sehen, ob das Dreckstück richtig geil wird, wenn du ihm das anlegst.“ kommt von der Dame des Hauses. Und ja - meine Aufregung weicht nun der Geilheit!

      Ich werde nun nackt und an der Leine ins Schlafzimmer geführt und darf die beiden entkleiden. Erst ist die Dame dran. Sie fährt dabei durch meine Haare: „Du wirst bestimmt ein guter Sklave.“

      Als ich dem Herrn die Hose ausziehe, lande ich automatisch


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