E-Books im Handel. Группа авторов
als für den Kochbuchfreund oder den Kunstbuchliebhaber. Das E-Book ist - und da unterscheidet es sich wesentlich von seinem Printgenossen - nicht allein, es steht bestenfalls im Zentrum eines Leseprozesses, in dem es mit unterschiedlichsten Subtexten und Bezügen verknüpft sein kann. Im elektronischen Lesen werden sich stärker unterschiedliche Lese- und Nutzergewohnheiten herausbilden. Der E-Book-Handel muss diese Peripherie, die für seine Nutzergruppen relevant ist, mitdenken und mitgestalten.
Wandel ist gestaltbar
Wir stehen noch am Anfang eines digitalen Wandels, der von einem Großteil der Akteure der Buchbranche in erster Linie als Bedrohung des Bestehenden empfunden wird. Es fehlt weitgehend die Überzeugung, dass dieser Wandel gestaltbar ist und dass der Buchhandel mit seinen traditionellen Strukturen ein wesentlicher Akteur bei der Ausgestaltung des Angebotes mit elektronischen Titeln sein kann, denn E-Books können großartig, hilfreich und lustvoll verspielt, überraschend und horizonterweiternd sein.
Joachim Leser, [email protected]
Joachim Leser, Jahrgang 1966, leitete jeweils fünf Jahre die Pressestelle beim Ammann Verlag und bei Kein & Aber. Seit 2009 ist er bei Schulthess Juristische Medien in Zürich als Portalmanager und Online-Buchhändler tätig. Joachim Leser schreibt seit Oktober 2009 im buchreport-Blog.
Selektion statt Masse: Die neue iPad-App von Schulthess präsentiert Schweizer Jura-Studenten eine Auswahl an Fachpublikationen.
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