Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahre - Emilie Schmidt


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      Emilie Schmidt

      Sexgeschichten ab 18 Jahre

      Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Verbale Erniedrigung

       Verführung durch eine Frau

       Im Swingerclub

       Mein intimes Geständnis

       Der Traum vom Riesenschwanz

       Die behaarte Fotze

       Die Feministin und der Macho

       Ich sehe dir gerne zu – Teil 1

       Sex mit der Mitbewohnerin

       Die Geburtstagsüberraschung

       Ich sehe dir gerne zu – Teil 2

       Die neue Betriebsnutte

       Zweiter Frühling

       Bestrafung durch die Direktorin

       Versautes Kopfkino

       Gruppensex

       Rotkäppchen

       Dreier im Krankenhaus

       Mein erstes Mal

       Die Fremdbesamung

       Impressum neobooks

      Verbale Erniedrigung

      Schmutzige Geschichten

      25 Sexgeschichten ab 18 Jahre

      Sammelwerk Nr. 4

      „Zieh die Arschbacken weit auseinander!“, befahl meine Herrin. „Zeig mir dein dreckiges Arschloch, du notgeiler Bock.“ Mein Herz raste. Ich stand in der Mitte des Raumes. Die Wände waren mit weißen Fließen gekachelt und ich spürte die Kälte des Bodens an meinen nackten Füßen.

      „Beug dich ganz weit nach vorne. Und immer brav die Arschbacken öffnen!“ So gut ich konnte beugte ich meinen Oberkörper nach vorne. Meine Herrin stand hinter mir. Ich konnte fühlen wie sie mich beobachtete. Geduld war nicht ihre Stärke und sie duldete auch keine Widerrede. Ich beeilte mich und kam ihren Aufforderungen nach.

      Ich hörte Schritte. Ohne es zu sehen, wusste ich, dass sie sich die Latexhandschuhe aus dem Schrank hinter uns holte. Sie zog die Schublade auf und einem Moment später stand sie erneut hinter mir. „Sag es!“, befahl sie.

      Einen Augenblich herrschte Stille im Raum. „Ich war ein böser Junge, Herrin. Bitte bestrafen Sie mich.“ Sie hatte mich dabei erwischt wie ich unerlaubterweise meinen Schwanz wichste. Ich durfte dies nur mit ihrer ausdrücklichen Erlaubnis machen. Noch schlimmer wäre es gewesen, wenn ich dabei abgespritzt hätte. Mein Schwanz und mein Samen gehörten ihr. Sie bestimmte darüber wann, wie und wo ich kommen durfte. So war die Abmachung. Und ich hatte sie gebrochen.

      „Wie kommst du eigentlich darauf zu wichsen?“, wollte sie wissen. Ich schwieg. Schließlich wollte ich sie nicht weiter erzürnen. „Hast du dir vorgestellt wie du eine andere Fotze mit deinem kümmerlichen Schwanz fickst? Deinen Minipimmel will doch keine haben.“ Ihre Worte waren hart. In der Zwischenzeit hatte sie sich einen Strapon angezogen. Sie wusste das ich einen großen Respekt vor diesen Teil hatte.

      Dann befahl sie mir, dass ich auf die Knie gehen solle. Kaum das ich auf Knien war, schob sie mir ihren 18cm langen Kunstpimmel in den Mund und verübte einen Rachenfick. Dabei musste ich würgen und war kurz davor zu kotzen. Aber sie machte weiter und sagte: "Na, Du kleiner Zwerg? Das gefällt Dir wohl? Na, da werde ich mal weitermachen, denn ich will ja nicht, dass du zu kurz kommst." In dem Moment dachte ich nur: "Worauf habe ich mich da eingelassen?". Ich wollte in dem Moment "Stopp" rufen und heulen - aber ich traute mich irgendwie nicht. „Du kleiner Wichser, blas den Schwanz. Sonst darfst du noch die Schwänze meiner anderen Sklaven leersaugen!“

      Natürlich gehorchte ich ihr brav. Sie würde die Drohung wahr werden lassen. Dessen war ich mir sicher. Nach paar Minuten Rachenfick schob sie den Schwanz aus dem Mund und befahl mir, dass ich den Mund aufmachen und die Augen schließen sollte. Das Gefühl in meinen Mund veränderte sich. Vorsichtig versuchte ich etwas zu erkennen und erschrak im gleichen Augenblick. An ihrer Stelle war ein anderer Sklave getreten. Obwohl ich ihren Anweisungen gefolgt war, hatte sie ihre Drohung doch wahr werden lassen. Kaum das ich meinen Mund geöffnet hatte, bekam ich die Ladung Sahne des anderen Mannes ins Gesicht und in den Mund. „Du wirst alles schlucken! Wenn das nicht klappt, üben wir das solange, bis du es kannst!“

      Sie schaute mich an und lachte dabei schallend. „Super! Ein vollgewichster Zwerg mit einem Minischwanz. Das gefällt mir." Die Scham stieg mir ins Gesicht. „Du kleiner Schwanzlutscher. Leg dich jetzt mit dem Rücken auf den Boden.“. Ich sollte meine Arme über den Kopf legen, dann band sie meine Hände zusammen. Sie machte sich an meinen Schwanz ran, während ich mit gefesselten Händen da lag. Sie fasste ihn an und zog meine Vorhaut ganz weit nach unten. Solange bis es schmerzte. Dabei machte sie sich abermals lustig über meinen kleinen Schwanz. Sie sagte dann sowas wie "Dieses kleine Kümmerling ist ja kaum der Rede wert" oder "Wen willst du damit glücklich machen?" oder "Das ist kein Schwanz, sondern das ist eine Lachnummer."

      Dann wichste sie mich weiter. "Los Zwerg, jetzt darfst du abspritzen! Oder ist dein Minischwanz dazu nicht in der Lage?" Dabei lachte sie mich böse aus. Als ich „Ja" sagen wollte, unterbrach sie mich mit den Worten „Ach, halt einfach das Maul! Spritz endlich! Du hast meine Zeit schon lange genug verschwendet." Nach einer gefühlten Ewigkeit - was aber in Wirklichkeit nur 5-10 Minuten waren - kam ich endlich zum Orgasmus. Mein Sperma landete tröpfchenweise auf ihrer Hand.

      „Das ist ja Ekelig. Schau dir mal diese Schweinerei an, die Du gemacht hast!",


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