Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt
saß, massierte er mir den Kitzler. Kein Wunder das meine Muschi beinahe explodiert wäre. Ich war in einem wahren Sexrausch der sich in einem Mega Orgasmus entlud. So geil war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich war nun zu allen Schandtaten bereit.
Christian dreht mich so, dass ich nun auf allen vieren vor im kniete. Bisher war Analsex ein Tabu für mich gewesen. Doch in dieser Situation war ich auch dazu bereit. Sein Finger bohrte sich sanft in meinen Anus. Zu meiner Überraschung fühlte sich das eher gut an. Vorsichtig fickte er mich mit dem Finger und dehnte leicht meinen Schließmuskel.
„Sei bitte vorsichtig. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Arsch“, flüsterte ich aufgeregt. „Entspann dich. Ich werde ganz zärtlich sein“, war die Antwort. Er nahm meinen Fotzensaft und befeuchtete damit meine Rosette. Das war ein geiles Erlebnis. Sein Finger arbeitete sich stückweise vor. Ich musste unwillkürlich stöhnen. Plötzlich leckte er mich am Arschloch, steckte auch seine Zunge bei mir rein.
Beinahe wäre ich dabei wieder gekommen. „Ich glaube du bist soweit“; sagte er. Er kniete sich hinter mich und ließ seinen Schwanz nochmal in meine Muschi gleiten. Dann spuckte er mir auf mein Arschloch. Ich spürte den sanften Druck seiner Eichel an meinem Hintereingang. Ich versuchte mich zu entspannen. Es gelang mir ganz einfach. Und schon rutschte er in meinen Po.
Es dauerte einen Moment bis sich mein Arsch an die neue Situation gewöhnte hatte. Christian bewegte sich ganz langsam in mir. Als ich lauter Stöhnte wurden seine Stöße intensiver. „Das ist so geil. Fick meinen Arsch.“, feuerte ich ihn an.
Wieder wechselten wir die Stellung. Nochmal zurück in die Missionarsstellung. Ich legte ihm die Beine auf die Schultern und er drang wieder in meinen Arsch ein. Ich zog mit meinen Händen die Schamlippen weit auseinander und präsentierte ihm mein heißes Loch. Während sein hartes Teil mein Arsch fickt, massierte er dabei meinen Kitzler.
Erneut kam es mir. Nie hätte ich es für Möglich gehalten so zum Orgasmus zu kommen. Aber ich kam, spritzte dabei sogar ab. Es war wirklich sehr geil und befriedigend gewesen. Christian blieb in meinen Arschloch bis mein Höhepunkt abgeklungen war.
Dann zog er ihn raus und starrte auf meine Löcher. Ich hielt mit meinen Fingern wieder mein Loch für ihn geöffnet. „Darf ich deine Löcher besamen?“, wollte er von mir wissen. „Aber klar. Spritz mich voll“, sagte ich zu ihm. Er massierte kurz seinen Schwanz, dann spritzte er ab. Ich bekam seinen Samen direkt in die Möse und auch in den Arsch.
Er entleerte sich komplett in meinen Löchern. Das fühlte sich wirklich schmutzig an. Als sein Sperma versiegte, bekam ich zum Abschied nochmal sein Pimmel in die Muschi und in mein Poloch. Es war der reinste Wahnsinn.
Bis zu meinem letzten Urlaubstag vögelten wir jeden Tag miteinander. Die Gedanken an zu Hause und an Lukas waren völlig verschwunden. Dann aber, als ich wieder im Flieger war, packte mich das schlechte Gewissen. Aber ich würde meinem Mann nichts von meiner Affäre im Urlaub berichten. Soviel war klar. Stattdessen hatte ich beschlossen, Lukas mit Analsex beim Wiedersehen zu überraschen.
Er wollte das schon seit langem Mal versuchen. Doch bisher hatte ich mich geweigert. Aber meine Lust auf Arschficken war nun geweckt. Er musste ja nicht erfahren, warum!
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