Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahre - Emilie Schmidt


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Gesicht. „Los du Nuttenpreller! Leck sauber - aber zack zack!" - was ich auch tat, obwohl das Sperma von mir überhaupt nicht schmeckte.

      Dann musste ich mich auf dem Bauch legen. Es war nicht so leicht, sich umzudrehen, da meine Hände immer noch über den Kopf gefesselt waren. Mittlerweile schnitten die Fesseln auch unangenehm in meine Handgelenke. Ungeduldig schimpfte sie erneut mit mir: „Du bist ja nicht mal in der Lage dich umzudrehen. Wie kommt so einer wie du überhaupt auf die Idee sich einen runterholen zu dürfen?“ Sie half mir etwas nach, indem sie mir leichte Tritte versetzt.

      Dann stand sie gespreizt über mir und sagte dann: „So, dann werde ich es dir armseligen Sau mal richtig besorgen... Streck deinen Arsch in die Höhe. Zeig mir dein dreckiges Arschloch!" Kaum das sie das gesagt hatte, drang sie in mich ein und fickte mich sehr hart. Der Umschnaller war enorm groß und wenig biegsam. Mir tat schon nach wenigen Stößen der Arsch weh, aber irgendwie war es mir in dem Moment egal. Während des Ficks beschimpfte sie mich und sagte "Na, Du kleiner Wichser?! Wann wurdest Du denn zuletzt so richtig durchgefickt? Und dein Arsch, der ist so fett, das habe ich noch nie gesehen - also sowas fettes und hässliches."

      Der andere Sklave schaute uns die ganze Zeit zu. Er stand dich bei uns und ich konnte sehen wie er langsam wieder einen harten Pimmel bekam. „Du Wurm. Fick du den kleinen Schwanzlutscher in den Arsch.“ Sie zog den Umschnaller aus meiner Rosette und die beiden tauschten die Plätze. „Du hast genau zwei Minuten um Abzuspritzen!“, sagte sie an den zweiten Mann gewandt.

      Ohne eine Spur von Vorsichtig drang der andere in meinen vorgefickten Anus. Hart und tief trieb er mir seinen Schwanz in den Darm. Glücklicherweise hatte er einen kleineren Schwanz als der Kunstpimmel vom Strap-On. Gehetzt von der Zeit fickte er mich grob durch. Dann kam er endlich in mir. Aber zog seinen Schwanz nicht raus, sondern er rührte in meinem Arsch. Ganz so, als ob er sein Sperma in mir umrühren wollte.

      „Das reicht.“, sagte sie. „Er soll ihn jetzt sauber lecken!“ Danach zog er ihn raus und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ihre Worte schallten nochmals durch den Raum: „Los kleiner Wichser! Leck den Pimmel wieder sauber!" Angeekelt tat ich das. Sein Pimmel schmeckte nach Sperma und meiner Scheiße. Seltsamerweise stand mein Schwanz aber wieder. Er war sogar steinhart.

      „Ist da jemand nochmal geil geworden?“. Ich schwieg dazu. Es war ja eigentlich offensichtlich und bedurfte keiner Antwort. „Möchtest du nochmal spritzen? Vielleicht erlaube ich dir ja, dir nochmal einen runterzuholen.“ Ein wolliger Schauer durchlief meinen Körper und konzentrierte sich in meiner Schwanzspitze. „Sklave! Piss den kleinen Wichser voll.“ Er stellte sich über meinen Kopf und sie postierte sich über meinem kleinen Schwanz. Den Strapon hatte sie wieder ordentlich verstaut und war nun das erste Mal, für mich sichtbar, unten nackt.

      Sie zog ihre Schamlippen auseinander und fing an zu pissen. Ihr Strahl traf meinen Penis den ich bereits eifrig wichste. Gleichzeitig regnete es Pisse auch vom Sklaven, direkt in mein Gesicht, was mir leider die Sicht auf ihre Möse nahm. Ich schloss meine Augen, genoss die warme Dusche und stellte mir beim Wichsen ihre kahle Fotze vor. Es dauerte nicht lange und ich ergoss meinen Samen in die eigene Hand.

      Wie ein Köter lag ich in der fremden Pisse auf dem Boden und hatte mich selbst mit Sperma vollgekleckert. Ich kam mir dreckig und beschmutzt vor, gleichzeitig aber freudig erregt. Es war eine seltsame Mischung aus Scham und Lust die ich nun fühlte. „Ich gehe jetzt ins Bad und mache mich frisch. Du leckst die Sauerei vom Boden auf! Verstanden?“ Ich nickte wieder still. Sie kam zu mir und löste meine Handfesseln.

      Dann war ich plötzlich alleine im Raum. Die Stille ließ alles so unreal erscheinen. Doch der Geruch von Sex und die Pisse auf dem Boden waren wahr. Ich ergab mich abermals meinem Schicksal und schlürfte den Urin auf.

      Verführung durch eine Frau

      Es war wieder einmal so weit. Ich musste mit meinen Eltern verreisen. Genau genommen war es ja nur ein Wochenende aber ich hatte dazu keine Lust. Lieber wäre ich alleine zu Hause geblieben um ungestört im Internet Pornos zu gucken und zu wichsen bis meine Muschi glüht. Aber was sollte ich machen. Der Chef meines Vaters hatte seinen Stellvertreter, meinen Papa zur Hochzeit eingeladen und natürlich wurde erwartet, dass er seine Familie mitbringt.

      Wir reisten am Vortag der Hochzeit an. Es war ein schönes Hotel. Zu meinem Glück war das Hotel gut gebucht und so bekam ich ein Einzelzimmer in einem anderen Stockwerk als meine Eltern. So hatte ich wenigstens ein bisschen Ruhe. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte machte ich mich auf einen Streifzug um das Hotel zu erkunden. Es gab einen Swimmingpool im freien und einen im Spabereich. Einen gut eingerichteten Fitnessraum und eine gemütliche Sauna und ein kleines Dampfbad. Alles sah sehr wenig besucht aus. Außer dem Pool im Freien, aber der interessierte mich auch nicht wirklich. Die Möglichkeit nackt im Spa, der Sauna oder im Dampfbad zu sein gefiel mir viel besser.

      Nach meinem kleinen Rundgang wartete ich in der Lobby auf meine Eltern um mit ihnen zum Essen zu gehen. Während ich dort saß beobachtete ich die Leute als mein Blick auf eine schlanke, hochgewachsene Frau fiel, die gerade eincheckte. Sie hatte sehr lange, brünette Harre die ihr bis zu den schlanken Hüften reichten. Gerade als meine Eltern mich riefen drehte sie sich um und ich konnte ihr wunderschönes Gesicht sehen. Sie schien vielleicht gerade Anfang dreißig zu sein. Sie hatte sehr schöne, große Augen, einen süßen Schmollmund und eine kleine Stupsnase. In meinem Bauch kribbelte es sofort. Ich drehte mich schnell zu meinen Eltern um und winkte ihnen zu. Als ich nochmal schnell zur Rezeption sah war die Frau weg. Ich hoffte sie später nochmal sehen zu dürfen und als wir vom Essen zurück kamen streifte ich durch das Hotel um sie vielleicht zu finden. Doch weder im Restaurant, der Bar oder im Spa war sie zu sehen. Enttäuscht ging ich auf mein Zimmer. Schließlich musste ich am nächsten Morgen schon um halb Neun fertig gestylt für die Feier in der Lobby sein. Unter der Dusche und später auch mehrmals im Bett waren meine Gedanken aber nur bei dieser wunderschönen Frau.

      Am nächsten Morgen war ich pünktlich vor dem Hotel und wir fuhren mit einem Taxi zu der Hochzeit. Ich war nicht gerade in Hochstimmung. Mir wurden jede Menge Leute, Arbeitskollegen mit Ihren Familien und viele Freunde und Verwandte des Hochzeitspaares vorgestellt. Offenbar sollte ich bei dieser Gelegenheit endlich mit einem Jungen verkuppelt werden. Schließlich wurde ich schon bald neunzehn und hatte noch nie einen Freund gehabt. Dass ich lesbisch war wussten meine Eltern damals noch nicht und deswegen ließ ich es über mich ergehen und lächelte pflichtschuldig.

      Nach der Zeremonie und den Ansprachen konnte ich mich endlich von meinen Eltern absetzten und die Feier vom Rande des Geschehens aus beobachten. Wie ich so gelangweilt und auch ein bisschen genervt von den Jungs über das Treiben schaute glaubte ich plötzlich meinen Augen nicht zu trauen. Da war diese wunderschöne Frau aus dem Hotel umringt von einigen Männern in ein offenbar fröhliches Gespräch verwickelt, denn ich sah sie immer wieder auflachen wobei ihre perfekten Zähne weiß blitzten. Sie war in ein hautenges, apricotfarbenes Kleid gehüllt, dass sich eng an ihren Körper schmiegte. Ihre scheinbar endlos langen Beine streichelte eine gleichfarbige Strumpfhose.

      Mein Herz pochte vor Freude sie zu sehen und in meinem Kopf drehte sich alles. Was sollte ich machen? Einfach zu ihr gehen und sie ansprechen? Ihr sagen, dass ich mich gestern als ich sie sah mich sofort in sie verliebt hatte? Wenn ich Glück hätte würde sie mich einfach nur auslachen und dann ignorieren. Oder sie würde mich nach meinen Eltern fragen, mich zu ihnen bringen und es ihnen erzählen. Das konnte ich nicht zulassen. Gerade auf der Hochzeit des Chefs meines Vaters. Das wäre ein Skandal. So stand ich einfach nur da und starrte diese wunderschöne Frau an.

      Plötzlich trafen sich unsere Blicke und sie lächelte mich an. Erschrocken blickte ich weg und wurde rot. Als ich nach einer kleinen Weile wieder zu ihr hinsah hatte sie ihre Position ein bisschen verändert und stand mir jetzt direkt zugewandt. Sie sah zu mir, lächelte mich direkt an und verdrehte die Augen. Offenbar wollte sie mir damit etwas sagen. Doch in diesem Augenblick trat der Vater der Braut ans Mikro und bat alle Gäste zurück zu


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