Sklavin. Silke Schmidt

Sklavin - Silke Schmidt


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      Die Sklavin

      Die Feder des Rabens

      Silke Schmidt

      Kapitel-Übersicht:

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

      Mona liebte das Leben. Viel mehr als das Leben aber liebte sie Sex. Ihre beste Freundin hatte oft den Verdacht, dass Mona irgendwie sexsüchtig war, vielleicht war sie sogar eine Nymphomanin. So richtig wusste sie das nicht. Doch was andere dachten, war Mona schon lange egal. Sie huschte durch die Betten und es machte ihr einfach Spaß.

      Die Vorstellung mit einem Mann längere Zeit zu verbringen, gefiel ihr nicht wirklich. Die schnelle Nummer hingegen, war schon mehr nach ihrem Geschmack. Wechselnde Sex-Partner waren für sie ganz normal. Aber es war nicht nur einfach der Spaß an den frivolen Nummern. Der schnelle, irgendwie unpersönliche Sex, bot ihr Freiheit und auf eine merkwürdige Art auch eine Form von Sicherheit. Niemand bestimmte über ihr Leben. Niemand machte ihr Vorwürfe oder war gar eifersüchtig. Es gab keinen Streit, der in Beziehungen sonst häufig hervorkam. Mona konnte tun und lassen, was sie wollte.

      Wenn sie heute einfach ins Flugzeug stieg, musste sie niemandem Bescheid sagen, keine Termine absprechen. Sie konnte es einfach machen. Diese Freiheit war ihr höchstes Gut. Aber nicht nur das. Durch die Freude am Sex konnte sie ihr Leben auch ganz einfach finanzieren. Arbeit mit Spaß zu verbinden, war so einfach für sie. Wie ein Windhauch huschte sie durch die Schlafzimmer, nahm sich, was sie brauchte und wollte. Die Sucht nach dem geilen Kick und den intensiven Orgasmus wurde immer stärker. So stark, dass sie immer mehr wollte. Der Kick steigerte sich von Mal zu Mal.

      Und vermutlich genau diese Sucht trieb sie in die Arme eines Mannes, dem sie irgendwann so vertraute, dass sie seine Sexsklavin wurde. Für Mona war das einfach zu Anfang eine extrem geile Situation. Sie sah es als eine lustvolle Unterwerfung, als den Kick, der alles steigerte und sie von einem Höhepunkt zum nächsten Orgasmus trieb. Als Sexsklavin erlebte sie ganz besondere bizarre Fantasien. Doch irgendwann stellte sich auch die Frage, welches Spiel der Fremde, der längst zu ihrem Master geworden war, eigentlich spielte. Alles schien sich zu verwässern. Die hochgelobte Freiheit, die ihr höchstes Gut war, schwand. Unbemerkt, fließend. Sie ließ sich immer weiter in seine bizarre Welt führen, bis sie einfach nur noch seine Sklavin war.

      In diesem Augenblick ergriff er Mona. Packte sie, zerrte sie aufs Bett. Ein Kuss voller wilder Leidenschaft folgte. Mit wenigen Handgriffen zog er ihr Oberteil aus. Als er ihren BH öffnete, floppten ihre prallen Dinger bereits kräftig hervor. Ihre Nippel waren fest und mit seinem Mund verging er sich an diese pralle Weiblichkeit.

      Seine heiße Zunge wanderte ihren nackten Bauch runter, verfing sich in ihrem kleinen Bauchnabel. Nachdem er ihre enge Boyfriend-Jeans samt Slip runterzog, verfiel er vollständig in seine Geilheit.

      Ihre süße Muschi lag vollkommen nackt vor ihm. Die kleinen Schamlippen glänzten bereits seidig und so voller Sünde. Mit einem Ruck spreizte er ihre langen Beine und kostete von ihrem süßlich-blumigen Nektar. In Mona pochte die Lust. Sie fing an vor lauter Erregung zu zittern, bäumte sich leicht auf und genoss sein sanftes Lecken.

      Ihre Hände glitten an seine Jeans. Mit ein paar schnellen Handbewegungen öffnete sie seine Hose und sein großer, schon fast erigierter Schwanz kam sprunghaft zum Vorschein. Sie lächelte kess und bückte sich ganz langsam. Dann spürte er ihre warmen, sanften Hände auf seinem Pimmel, der nun richtig steif wurde.

      Kerzengerade stand sein Schaft vor ihrem Gesicht. Ihre feuchte Zunge glitt vorsichtig, ganz zart, über die warme Haut. Seine Adern drückten sich hervor und ein erstes leises Stöhnen kam aus seinem Mund.

      Zunächst nahm sie seinen Dicken in die Hand, massierte und wichste ihn. Erst ganz leicht, dann immer Kräftiger. David versank vor lauter Lust, setzte sich auf das Bett und schaute seiner Kleinen bei diesem geilen Blowjob zu.

      Die Blicke trafen sich für ein paar Sekunden, dann senkte sie ihren Kopf abermals und stupste mit ihrer feuchten Zunge gegen seine Eichel. Erste Lusttropfen drangen hervor. Er konnte ihren schweren Atem an seinem Penis spüren. Ihre Berührungen, die manchmal nur ganz sanft waren, als würde ihn da unten ein Windhauch streifen, machten ihn total verrückt. Voller Entzückung küsste sie seine Eichel. Immer wieder, saugte leicht daran, während ihre Hände seine Eier massierten.

      Alles in ihm pulsierte. Jetzt umschloss sie kräftig mit ihren vollen Lippen seinen Schwanz und ließ ihn langsam, ziemlich tief, reingleiten. Rein und raus. Ihr Mund war so schön nass. So geil war es, als er die langen Fäden ihres Speichels sah, die ihre Lippen mit seiner Eichel verbanden. Als diese rissen, tropften sie auf ihr Kinn.

      Plötzlich wurde sie wilder, fordernder. Sie lutschte, leckte und saugte an seinem Ding, als würde sie in Trance verfallen. Vor Lust verdrehte sie ihre Augen und ließ seinen Dicken tief bis zum Rachen gleiten. David stemmte sich mit seinen Armen fest aufs Bett. Überall kribbelte es in ihm und seine Lust pulsierte schon so wahnsinnig wild. Immer mehr Speichelfäden waren zu sehen, ihre Lippen glänzten nass wie die pure Sünde. Kräftig lutschte sie seinen Pimmel, sein Stöhnen wurde lauter und schwerer. Sein Penis zuckte in ihr, beherrschen konnte er sich kaum noch.

      Ab und zu schlängelte sich ihre geile Zunge an seinem steifen Schaft entlang, bis sie dann seinen Dicken wieder in ihren Mund einführte. So tief, dass er in ihren Rachen stieß. Immer fester umschloss sie mit ihren Lippen seinen großen Lümmel. Mal ganz sanft und langsam und dann wieder richtig fest, rammelte sie sich sein Ding selbst in den Rachen. So hart, dass sie ihm beweisen wollte, dass sie eine verdammt gute Sklavin war … Ohne es zu merken, war sie bereits zu seinem Eigentum geworden. Sie hatte ihre Freiheit einfach aufgegeben …

      Alles begann wie so oft ... Mona spielte mit ihm. Verführungsvoll legte sie sich auf den Bauch, ihre Brüste drückten sich seitlich animalisch hervor, während sie ihre Beine immer weiter spreizte und ihr kleines Hinterstübchen voller Lust betonte. Seine Zunge glitt schnell zu ihren knackigen Po-Backen. Voller Geilheit leckte er an ihrer Rosette, während sie sanft stöhnte, sich leicht bäumte und seine Liebkosungen genoss. Minutenlang beschäftigte er sich mit ihrem geilen Arsch, wogegen seine Finger immer mal wieder ihre enge Pussy erforschten.

      An diesem Abend stand sie vor dem Spiegel in ihrer kleinen Dachwohnung. Zart cremte sie ihre prallen Brüste ein, die nach jeder Berührung leicht wippten. Die kleinen Nippel wurden schon ganz hart. Überall auf ihrer warmen Haut sammelten sich verführerische Lustperlen. In ihrer süßen, kleinen Muschi pochte es bereits vor Aufregung. Umso mehr sie an ihn dachte, desto feuchter wurde sie da unten. Keck fuhr sie mit ihrem Finger über die seidig-glänzenden Schamlippen. Der geile Nektar legte sich auf ihren Finger, an dem sie genüsslich kostete ... In nicht einmal einer Stunde würde sie ihm begegnen. In einem kleinen Hotelzimmer, ganz diskret. Zwei Fremde, die sich für einen kurzen Moment treffen, um gemeinsam ihrer Lust zu verfallen.

      Von draußen zog die Kälte in das dunkle Hotelzimmer. Von den großen


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