Kolloidales Gold. Das energetische Goldwasser für das geistige & körperliche Wohlbefinden.. Damaris Reichelt
Damaris Reichelt
Kolloidales Gold
Das energetische Goldwasser
für das
geistige & körperliche Wohlbefinden
Hintergründe, Wirkung, Anwendung, Herstellung
© 2019 by verlag4you
2. Auflage (Ebook)
Grafikgestaltung: Frank Stange, verlag4you
Alle Rechte, auch der auszugsweise Nachdruck, die photomechanische oder digitalen Wiedergabe, die Übersetzung in anderen Sprachen und für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, sind ausdrücklich verlag4you vorbehalten.
ISBN 978-3-936612-63-9 (Ebook)
Inhaltsverzeichnis
Anwendungsgebiete und Wirkungen
Exkurs: Die Zirbeldrüse
Dosierung und Lagerung
Feinstoffliche Anwendungen
Homöopathie - Aurum Metallicum
Goldcards
Aurum Potabile
Monoatomisches Gold
Nebenwirkungen - Kritiken
Kolloidales Gold in der Ernährung
Kolloidales Gold in der Kosmetik
Symbolische Deutungen von Gold
Exkurs: Gedanken zur Erleuchtung
Mein Anwendungstagebuch
Weitere Erfolgsberichte
Herstellung von kolloidalem Gold
Einleitung
Die Essenz aus den edelsten der Metalle kann für den menschlichen Körper von unschätzbarem Wert sein. Wer sich mit Gesundheit und alternativen Heilweisen beschäftigt, begegnet früher oder später der Thematik „kolloidales Silber“. Ein Ähnliches gilt für das Gold: Kolloidales Gold ist, vereinfacht gesagt, die Energie des Goldes in einer Form, die der menschliche Körper verarbeiten und nutzen kann.
Früher war es Priestern, Königen oder sehr reichen Menschen vorbehalten, aus Goldgefäßen zu trinken. Aus irgendeinem Grund schien es etwas ganz Besonderes zu sein. Der Grund lag nicht allein im materiellen Wert. Ebenso spielte der mythologische und symbolische Hintergrund eine Rolle. Darüber hinaus gab es aber auch einen ganz praktischen Nutzen.
Viele Mythen und Legenden alter Kulturen erzählen von der Heilkraft des Goldes.
Unedles Metall zu Gold verwandeln zu können ist vielleicht das Populärste, das allgemein unter dem Stichwort „Alchemie” bekannt ist. Die Alchemisten des Mittelalters glaubten, dass es möglich sei, unedles Metall in Gold zu verwandeln. Ebenso waren sie davon überzeugt, ungeläutertes Menschentum auf eine höhere Ebene des Bewusstseins zu erheben, Angst zu Liebe zu transformieren. Man könnte die Alchemie, All-Chemie, aber auch als Biochemie des Mittelalters verstehen. Die Idee der Transformation als zentrale Wirkkraft ist durchaus fortschrittlich und darf mit gutem Recht als ganzheitlich bezeichnet werden.
„Die Alchemie ist die Wissenschaft von der Beschaffenheit der Materie, der Energie und der Umwandlung von dem einen in das andere.” Ariella Beatrice von Rabenhorst
[vgl. http://larp.jaepix.de]
Das Thema faszinierte mich von Anfang an. Umso spannender wurde es, je intensiver ich die Thematik erforschte: Tausende Jahre vor Christus war Gold bereits als Schmuck und Tauschmittel bekannt. Chinesen kochen bis heute (Gold-)Münzen in ihren Speisen mit, um so Spuren der Metalle aufnehmen zu können. Es heißt, Goldwasser sei das Lebenselixier. Es reaktiviert die Zellen in unserem Körper von Grund auf.
Eine Geschichte aus der Hebräischen Bibel könnte man als Anwendung des gelösten Goldes interpretieren: Am Berg Sinai empfing Moses von Gott das Gesetz. Das Volk sollte in dieser Zeit auf seine Rückkehr warten. Als Moses mit den Gesetzestafeln zurück zu seinem Volk kam, sah er mit Entsetzen, dass sie sich aus sämtlichen