Kolloidales Gold. Das energetische Goldwasser für das geistige & körperliche Wohlbefinden.. Damaris Reichelt
Er wurde sehr wütend. In 2. Mose, Vers 20 (Übersetzung der Lutherbibel) heißt es:
”und Moses nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und zerschmelzte es mit Feuer und zermalmte es zu Pulver und stäubte es aufs Wasser und gab’s den Kindern Israel zu trinken."
Man kann dies als erstes schriftliches Rezept gegen Angst und Ungeduld verstehen. Moses muss von der geistigen Klarheit, die Gold vermittelt, gewusst haben.
Paracelsus (vermutlich um 1493 1541) verwendete verschiedene Metalle, um heilsame Tinkturen und Medikamente daraus herzustellen.
Michael Faraday, der berühmte englische Mediziner, entdeckte um 1857 eine Vorform des heutigen kolloidalen Goldes.
Robert Koch nutzte als erster Vertreter der modernen Medizin Gold als Heilmittel. Er entdeckte, dass Tuberkulosebazillen in der Nähe von Gold nicht überleben können. 1890 dokumentierte man diese Beobachtung in der Anwendung bei TBC.
[vgl. www.yumpu.com]
Verschiedene Quellen belegen, dass Goldwasser im vorigen Jahrhundert zur Behandlung von Alkoholsucht und anderen stoffgebundenen Abhängigkeiten (Nikotin, Drogen, Medikamente) verwendet wurde.
[vgl. www.silver47.eu]
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Dennoch erscheint es notwendig, den Blick zu erweitern, die Zusammenhänge der möglichen Wirkungsweisen der verschiedenen Anwendungsformen zu beleuchten, wichtige Hinweise zur Dosierung zu geben und mögliche Zweifel anzusprechen.
Darüber hinaus möchte ich die mystische und symbolische Bedeutungen des Goldes erläutern und über eigene Erfahrungen mit Goldwasser berichten.
Der heutigen Rechtslage entsprechend weise ich Sie hiermit auf den folgenden Sachverhalt hin: Viele Informationen in diesem Buch sind von offizieller und wissenschaftlicher Seite nicht bewiesen. Teils werden sie sogar als unmöglich bezeichnet.
Doch bilden Sie sich bitte eine eigene Meinung. Für Ihre Meinungsbildung stelle ich Ihnen die folgenden Informationen zur Verfügung.
Ich hoffe, Sie damit zu ermutigen, sich auf eine Reise am Rande zwischen Verstand und Intuition zu begeben und selbst zum Spezialist für die eigene körperliche und seelische Harmonie zu werden.
Allgemeiner Gesetzestext: Die Anwendung von kolloidalem Gold bei gesundheitlichen Beschwerden ersetzt weder den Besuch eines Arztes noch rechtfertigt sie den Abbruch einer bestehenden Behandlung. Alle im Folgenden getroffenen Aussagen basieren auf Recherchen im deutschen und internationalen Raum.
Was ist kolloidales Gold?
Betrachten wir die Begriffe einzeln, gilt es zunächst den Begriff Kolloid zu erklären:
Der Begriff Kolloid bezeichnet die Teilchen in einer Mischung aus zwei verschiedenen Stoffen, die sich zwar verbinden, aber gegenseitig nicht völlig durchdringen bzw. ineinander auflösen wie beispielsweise Öl in Milch.
Kolloide sind die nicht löslichen kleinsten Teilchen, die sich durch ihre negative Ladung gegenseitig abstoßen und daher in einem Schwebezustand befinden. Sie verhalten sich lebendig. Nur in dieser Form sind Mineralstoffe bioverfügbar.
Ausschließlich energiegeladene und lebendige Mineralien können sich in einer Flüssigkeit in der Schwebe halten: In einem Glas mit frischem Gemüse- oder Obstsaft bleiben die einzelnen Bestandteile auch nach einer ganzen Weile noch gleichmäßig verteilt. Sie haben eine lebendige Ladung und halten sich im Schwebezustand. Tote, anorganische Mineralien wie bspw. in einer Magnesiumbrausetablette sinken sehr schnell zu Boden, wenn sie in einem Glas mit Wasser vermischt werden.
Der Körper kann Mineralpräparate in einer nichtkolloidalen Form gar nicht oder nur zu einem sehr geringen Teil aufnehmen. Sowohl Pflanzen als auch der menschliche Körper, ja, alle lebenden Organismen sind aus Kolloiden zusammengesetzt.
Bei gesunden Lebewesen sind die einzelnen Bestandteile getrennt und im "lebendigen" Schwebezustand. Verschiedene Krankheitsformen sind die Folge, wenn das System gestört und die Ladung der kolloidalen Elemente nicht mehr stabil ist.
[vgl. Europäische Gesellschaft für fernöstliche Medizin]
Den Begriff führte der englische Chemiker Thomas Graham ein. Er lehnte sich an griechische Wortwurzeln an: kolla - Leim, eidês - ähnlich.
[vgl. www.textlog.de]
Mit der Beobachtung und Erforschung von Kolloiden beschäftigt sich ein eigener Zweig der physikalischen Chemie: die Kolloidchemie. Sie untersucht die Eigenschaften und Systematiken dieser Stoffverbindungen.
In einem Kolloid können sich Stoffe in verschiedenen Aggregatzuständen vermischen: Es kann z. B. ein fester Stoff in eine Flüssigkeit gemischt sein (Schlamm), ein flüssiger Stoff in Gas (Nebel), ein gasförmiger Stoff in Flüssigkeit (Schlagsahne).
[vgl. Wikipedia: Kolloid]
Unser deutsches Wort Gold entwickelte sich aus dem indogermanischen Begriff ghel - glänzend, gelb. Es ist ein Edelmetall, das bedeutet reines Gold oxidiert und korrodiert nicht.
Gold (lat. Aurum) hat im Periodensystem der Elemente das Symbol Au. Es ist ein weiches Metall, das eine sehr hohe Dichte aufweist. Es besitzt eine besonders gute Leitfähigkeit für Wärme und Elektrizität.
Goldkolloide sind die kleinsten Teile, in die Gold zerlegt werden kann, während es seine Eigenschaft als Gold behält. Es besteht jedoch noch immer aus einigen Atomen - im Gegensatz zum monoatomischen Gold. Monoatomisches Gold hat sehr außergewöhnliche Eigenschaften. Ich behandle es daher in einem eigenen Kapitel.
Die extrem kleinen, reinen Goldpartikel in kolloidalem Goldwasser tragen eine energetische bzw. elektrische Ladung. Gleiche Ladungen stoßen sich ab. So halten sich die Goldpartikel gegenseitig in der Balance. Sie sinken weder durch die Schwerkraft zu Boden noch verklumpen sie. Mit der Zeit geht dieser Zustand verloren. Deswegen ist die Haltbarkeit kolloidalen Goldes in Wasser auf einige Monate begrenzt.
Um ausschließlich und optimal die Eigenschaften des Goldes zu transportieren und weitere Einflüsse durch Eigenschaften des Wassers zu vermeiden, wird destilliertes Wasser verwendet.
Goldatome
Da kolloidales Gold aus einer großen Anzahl extrem kleiner Goldpartikel besteht, wird die Gesamtoberfläche des Goldes vergrößert. Deshalb kann es im Körper besser reagieren und aufgenommen werden. Die Wirkung intensiviert sich und kann in den entlegensten Regionen des Körpers gelangen. Ein Goldkolloid hat in etwa einen Durchmesser von 0,126 nm. Zum Vergleich: Ein rotes Blutkörperchen hat die Größe von etwa 7,5 nm und ist damit etwa 60 mal größer.
[vgl. Stammtisch neumark.goldinfo.pdf]
Im Kapitel Ernährung werde ich näher darauf eingehen, wie der Informationsfluss der Zellen im Körper erfolgt. Schon jetzt ist festzustellen: Das Goldkolloid kann die Zellkommunikation verbessern und neu ausrichten.
Das Berühren der Oberfläche des Goldes wird von den meisten Menschen als angenehm empfunden. Es erfreut das Auge durch seinen warmen Glanz. Gold ist ein extrem dehnbares Metall. Beispielsweise kann es zu einem Goldblatt von 1/10.000 mm Stärke verarbeitet werden. Eine Unze Gold (31,1g) ist zu einem Faden von 56 km Länge ausziehbar.
[vgl. www.goldseiten.de]
Wesentlich