Machs mir jetzt | Erotische Geschichten. Doris E. M. Bulenda

Machs mir jetzt | Erotische Geschichten - Doris E. M. Bulenda


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wieder nach oben – jetzt streichelten die Fingerspitzen wieder, aber mit etwas mehr Druck.

      Es wurden große Kreise auf meinem Rücken gezogen und wieder bewegten sich die vier Hände nach unten, bis sie an meinen Fußsohlen angelangt waren. Das Spiel wiederholte sich mit den Fingernägeln, auch die wurden fester aufgesetzt und kratzten stärker über die Haut.

      Als Nächstes kamen zwei Zungen, die leicht an meinen Schultern leckten. Eine Zunge wanderte nach unten und leckte über meinen Rücken. Die zweite Zunge blieb an meinen Schultern, wanderte zu meinem Nacken, leckte an meinem Hals. Das Fell unter mir war die ganze Zeit aktiv, nun wurden die massierenden Wellen ein wenig stärker. Es kribbelte und kitzelte am Bauch, während mein Rücken von zwei Zungen verwöhnt wurde.

      Dann wanderte die erste Zunge vom Rücken zum Po, verwöhnte die Pobacken ausgiebig auch mit leichten Bissen und landete dann in der Spalte. Sie strich leicht über den Anus, die Backen wurden von zwei Händen sanft auseinandergezogen und die Zunge wanderte zur Muschi. Sie strich erst mal nur außen darüber, zwängte sich danach zwischen die Schamlippen und begann, am Eingang der Pussy zu lecken.

      Ich stöhnte erfreut auf. An meinem Nacken und an meinen Schultern wurde die Zunge durch einen Mund ersetzt, der mich leicht biss und die Haut dabei ein Stück hochzog. Gerade so, dass es gut spürbar war – nicht schmerzhaft, aber sehr anregend. Mein Stöhnen wurde lauter. Das Fell unter mir rollte sich ein Stück hoch und hob dabei meinen Unterleib in die Höhe, sodass die Zunge des Dämons meine Klitoris gut erreichen konnte. Sie leckte stärker und schneller.

      Hände wanderten an die Innenseiten der Oberschenkel und streichelten da. Zusammen mit den Bissen im Nacken und der Zunge an der Muschi war das kaum auszuhalten. Ich stöhnte lauter, drängte meine Pussy näher an die Zunge, dann spürte ich eine Flamme durch meinen Körper rasen und der erste Orgasmus kam. Mein Körper wurde erst steif, dann zitterte er, meine Muschi bebte und zuckte.

      Ich schrie auf und keuchte. Als mein Höhepunkt vorbei war, wurde das Fell unter mir wieder flach, die Zunge und der Mund entfernten sich von meinem Körper. Dann hoben mich vier Hände an und drehten mich auf den Rücken.

      Ein Mund näherte sich dem meinen, ich spürte, wie eine Flüssigkeit auf meine Lippen getropft wurde. Ich leckte sie ab – ah, Kaffeelikör. Der Mund legte sich auf meinen und mir wurde ein Schluck Likör eingeflößt. Mmh, das war gut.

      Ein Mund zog sich zurück, der andere näherte sich, eine Zunge tupfte auf meine Lippen. Ich öffnete den Mund und mir wurde etwas Weiches, Kühles hineingeschoben. Vanilleeis – großartig zusammen mit dem Likör. Dieses Spiel wiederholte sich. Ein Mund kam und flößte mir Likör ein, dann schob die andere Zunge Eis nach. Was für ein schönes Spiel …

      Schließlich wurde ich von einer klebrigen Kaffeelikör-Zunge geküsst, die von einer Vanilleeis-Zunge abgelöst wurde. Ich versuchte, den Kopf ein wenig näher zu ziehen, aber meine Hände wurden gestoppt und wieder auf das Fell gelegt. Das pelzige Wesen unter mir begann jetzt, meine Arme zu massieren, schloss sich ganz um sie, kitzelte und streichelte sie gleichzeitig.

      Dann spürte ich, wie eine Flüssigkeit auf meinen Busen getropft wurde. Eine Zunge kam und leckte die Tropfen wieder ab. Meine Brustwarzen waren hart und erregt, ich zitterte ein wenig, so gut gefiel mir dieses Spiel. Ein Klecks kalter, weicher Masse wurde zwischen meine Brüste gelegt. Eine Hand verteilte die Masse – Vanilleeis, wie ich annahm – auf meinem Busen. Dann kamen zwei Zungen und leckten das schmelzende Eis wieder auf.

      Ein bisschen was davon floss an meinen Rippen hinunter und tropfte auf das Fell unter mir. Das Felltier schien ebenfalls Geschmack an Vanilleeis zu finden, es zog sich an meinen Rippen ein bisschen höher und versuchte, näher an meinen Bauch zu kommen. Das kitzelte sehr und ich wand mich ein bisschen. Ich hörte amüsiertes, dämonisches Lachen und eine große Kugel Eis wurde auf meinen Bauch platziert. Ich schrie kurz erschrocken auf, das war doch sehr kalt. Ein Mund näherte sich wieder dem meinen und schob mir die nächste Portion Eis in den Mund. Aha, Pistazie diesmal – sehr lecker.

      Wieder wurde eine Flüssigkeit tropfenweise auf meinem Körper verteilt. Eigentlich waren das schon kleine Schlucke, keine Tropfen mehr. Das musste wohl wieder Likör sein. Bevor ich nachfragen konnte, näherte sich mir ein Mund und flößte mir einen großen Schluck ein – Mandellikör. Als ich den geschluckt hatte, bekam ich die nächste Portion Pistazieneis von einer Zunge in den Mund geschoben. Köstlich, absolut köstlich. Diese Dämonen wussten, was gut war …

      Dann begannen die zwei Zungen ihr Spiel auf meinem Körper. Busen und Bauch wurden abgeleckt, immer wieder wurden Eisportionen auf meiner Haut verteilt und Likör daraufgeträufelt. Ich genoss erst die Kühle und danach das angenehme Gefühl, wenn das Eis schmolz und abgeleckt wurde. Die letzte Portion Eis landete auf meiner Muschi. Anscheinend gab es dann zwischen den Dämonen eine kurze Diskussion, wer da zuerst lecken durfte. Dann begann ein Mund, das Eis ganz auf meiner Pussy zu verteilen. Wieder zuckte ich wegen der Kälte zusammen, aber schon schmolz es und fühlte sich wieder gut an.

      Meine Beine wurden weit auseinandergeschoben, ein Körper schob sich dazwischen und ein Mund leckte von unten an meiner Muschi. Der zweite Kopf kam von oben und leckte das Eis von der Klitoris. Das war zu viel, ich stöhnte laut, spürte, wie mein Höhepunkt sich näherte, und schrie dann auf, als die Flammen des Orgasmus durch meinen Körper zogen.

      Das schien die beiden Dämonen an meiner Muschi erst richtig anzustacheln, jetzt wurde Likör auf meine Pussy getropft und die beiden Zungen leckten jetzt fest, schnell und hart. Eine Zunge drückte sich in den Eingang meiner Scheide und versuchte, auch innen zu lecken. Dann wurde sie durch einen Finger ersetzt, der leicht in mich stieß. Mein Körper bebte und zitterte, meine Muschi zuckte, mein nächster Höhepunkt kam sofort. Ich drehte mich und krallte mich in das Fell unter mir, weil dieser Orgasmus so intensiv war.

      Der Mund, der an meiner Klitoris geleckt hatte, entfernte sich wieder. Dann spürte ich, wie mein Mund von etwas berührt wurde. Es fühlte sich an den Lippen wie Haut an. Ich öffnete den Mund und meine Zunge tastete danach – ich wollte doch gern wissen, was das war. Ein Penis, ein harter, steifer Penis – beträufelt mit Kaffeelikör. Großartige Idee – ich begann sofort, den Likör abzulecken, meine Zunge zog Kreise auf dem erregten Schwanz. Dann nahm ich ihn in den Mund, saugte und leckte daran.

      Die Zunge, die gerade noch an meiner Muschi gewesen war, zog sich ebenfalls zurück. Ich spürte, wie ein steifer Schwanz vorsichtig über die Pussy strich. Erst nur außen und ein bisschen darüber, dann setzte der harte Penis am Eingang meiner Scheide an. Ich wollte nach unten greifen und den steifen Schwanz schnell in mich drücken. Aber meine Hände wurden zurück auf das Fell gelegt und von ihm ganz umschlossen, festgehalten und dabei gestreichelt.

      Ich seufzte, soweit mir das mit dem harten Schwanz im Mund, der sich langsam tiefer in meine Kehle schob, möglich war. Der Penis an meiner Muschi drang langsam in mich ein. Ich war nass und bereit, konnte es gar nicht mehr erwarten, bis er endlich ganz in mir war. Der Schwanz in meinem Mund wurde ein Stück herausgezogen und noch mal mit Likör beträufelt. Ich leckte wieder, während der Penis begann, vorsichtig in meinen Mund zu stoßen.

      Meine Zunge leckte fester und schneller, der Schwanz stieß ein bisschen tiefer, dann zuckte er und spritzte im Orgasmus seinen Samen in mich. Ich hörte den Dämon laut aufschreien, schon stöhnte er vor Wohlbehagen. Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und eine Zunge drückte mir eine große Portion Vanilleeis hinein. Ich leckte und schluckte, dann kam der Mund wieder voll mit Likör, den wir in einem genüsslichen, langen Kuss teilten.

      Immer noch wurde ich von dem Fell unter mir gekitzelt, gestreichelt und massiert. Der Schwanz, der sich ganz langsam in meine Muschi geschoben hatte, machte jetzt leichte Drehbewegungen, um meine kitzligsten, innersten Punkte zu finden. Ich löste mich aus dem Kuss und stöhnte laut auf, als endlich auch der G-Punkt gereizt wurde. Das war das Zeichen für den Dämonenschwanz in mir, richtig mit dem Stoßen zu beginnen.

      Erst noch langsam, dann wurde es schneller und fester, die Stöße wurden wilder und tiefer, mein Stöhnen wurde lauter. Ich spürte, wie der G-Punkt immer heftiger gereizt wurde, dabei wanderte eine Hand an meine Klitoris und streichelte leicht auf und ab. Dann drückte sie fester. Mehr brauchte ich nicht, mein nächster


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