WinterLust | Erotische Geschichten. Amy Walker

WinterLust | Erotische Geschichten - Amy Walker


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hängen. In mir verkrampft sich alles. Gleich ...

      »Ich muss euch haben!« Im Moment höchster Erregung, kurz vor dem Fall in die Tiefe, entzieht Craig mir seine Finger und Estelle seinen Mund. Keuchend liegen wir nebeneinander auf dem Bett und fixieren Craigs heißen Körper, als er sich die Klamotten förmlich vom Leib reißt und ein Kondom aus der Hosentasche zieht. Estelle nimmt es ihm aus der Hand und zieht es ihm über. Mir ist klar, was sie damit für sich beansprucht, aber das ist mir egal. Von mir aus soll Craig sie ruhig zuerst nehmen. Dafür ist das hemmungslose, völlig ungezügelte Ende für mich bestimmt. Und so drängend, wie es zwischen meinen Schenkeln pocht, brauche ich es heute besonders hart.

      »Fick sie ...«, raune ich Craig zu, der vor dem Bett steht und glühend zwischen Estelle und mir hin- und herschaut. Dass er sich nicht entscheiden kann, welche von uns er zuerst haben muss, schmeichelt mir. Ich meine, Estelle ist mit ihrem feinen, blonden Haar und der mädchenhaften Figur einfach der Hammer und dürfte die Fantasie eines jeden Mannes, ein unerfahrenes Teenager-Mädchen zu vögeln, vollauf bedienen. Sogar mich macht die Aussicht auf eine reale Version dieser Pornofantasie unglaublich an.

      »Mach schon«, schnurre ich und stehe auf. Ehrfürchtig lasse ich meine Hände über seine Brustmuskulatur und seine Schultern gleiten, während ich ihn umkreise und mich hinter ihn stelle, um ihm über die Schulter zu schauen. Ich will alles sehen. »Fick sie endlich, sie braucht es!«

      Craig erschaudert, als meine Lippen sanft sein Ohrläppchen streifen. Mit einem rauen Laut drängt er sich zwischen Estelles Schenkel und versenkt sich in ihr. »Craig ...«, stöhnt sie überrumpelt. – Oh ja, das gefällt ihr, gefällt mir ... Genüsslich lasse ich meinen Blick über Craigs Hinterpartie schweifen, um jede kraftvolle Bewegung, jede Anspannung seiner Muskeln in mir aufzunehmen und die köstliche Anspannung in mir weiter zu schüren. Je größer der erwartungsvolle Druck zwischen meinen Schenkeln ist, desto heftiger wird der Orkan, der mit Craigs ungezügelt stoßenden Hüften nachher über mich hinwegfegen wird.

      Bereits jetzt ist er deutlich unbeherrschter als anfangs mit Brianna. Schnell zucken seine Hüften zwischen Estelles Schenkeln, sein knackiger Po spannt sich an, während er sich tief in sie bohrt und sie vor Lust zum Wimmern bringt. Oh Mann, wie kann ein Kerl nur einen derart sexy Arsch haben? Ich kann einfach nicht widerstehen.

      »Oh ja, mach´s ihr richtig hart«, raune ich ihm ins Ohr und lege meine Hände auf seine Pobacken. Sein Rücken ist feucht vor Schweiß, sein Atem geht abgehackt. »Ich will dich ... Komm!« Unvermittelt greift er nach hinten nach meiner Hand und zieht mich zu sich nach vorne. Seine Augen flackern erregt und saugen sich an meinen blanken Brüsten fest. Wie im Rausch treibt er sich weiter in Estelle, während er sich nach vorne beugt, um meine Brüste zu liebkosen.

      »Ah ...« Ein sinnlicher Laut kommt mir über die Lippen, als er eine meiner Brustwarzen zwischen die Lippen nimmt. Alles in mir wird weich und gleichzeitig hart vor Lust. Tatsächlich habe ich mich noch nie auf eine erotische Art so verdorben gefühlt wie in diesem Moment. Berauscht von der Tiefe der Empfindung, gebe ich dem Druck von Craigs Händen nach, mit denen er mich aufs Bett zerrt. Irgendwie – ich bekomme noch nicht einmal richtig mit, wie – lande ich mit gespreizten Beinen über Estelles Körper.

      »Oh ja, das gefällt mir«, knurrt Craig. Von oben kann ich sehen, wie sein Schwanz zwischen Estelles Schamlippen verschwindet, während er mit beiden Händen meine Brüste verwöhnt. Immer schneller werden seine Bewegungen, immer ungezügelter. Pure Lust schaukelt sich weiter in meinem Unterkörper auf, als ich spüre, wie Estelle sich zwischen meinen Schenkeln anspannt. Ihr Stöhnen wird lauter. Unvermittelt vergräbt sie die Finger in meiner Hüfte und hält sich an mir fest. Mit flackerndem Blick weidet sich Craig an meinem Anblick und verlangsamt seine Bewegungen in ihr. Ihre Finger krallen sich in mein Fleisch, kraftvoll und tief. Estelles Stöhnen wird lauter, verwandelt sich in einen Aufschrei. An ihrem beinahe schmerzhaften Griff kann ich ihre schiere Verzweiflung spüren, die Qual und den Hunger nach Befriedigung, an ihrem zuckenden Körper zwischen meinen Schenkeln die nahende Erlösung.

      »Komm schon, Baby«, stöhnt Craig. Nicht mehr lange, dann verliert er endgültig die Kontrolle über sich. »Jetzt!«, befiehlt er Estelle, lässt von mir ab und reibt hart über ihre Perle. Ihre Lust explodiert regelrecht zwischen meinen Schenkeln. Ihr Körper windet sich, ihr Bauch berührt meine feuchten Schamlippen. Feuerblitze zucken durch mich hindurch. Während Estelles Lust befriedigt in sich zusammenfällt und ihr Körper ruhig wird, werde ich vor Erregung schier wahnsinnig.

      »Liv ...«, knurrt Craig und packt mich an den Oberarmen. Er muss mich haben. Unbeherrscht zieht er mich von Estelle herunter, packt meine Unterschenkel und zerrt mich in die richtige Position. Gleich ... Willig öffne ich meine Schenkel, um ihm Platz zu machen. Steif zeigt Craigs Penis zwischen meine Beine, meine inneren Muskeln ziehen sich lüstern zusammen. »Mach schon!«, fordere ich ihn heiser auf und strecke meine Hand nach ihm aus.

      Craig beißt sich auf die Unterlippe, sein Blick saugt sich zwischen meinen Beinen fest. »Verflucht, ich habe nur einen Gummi ...« – »Was?« Natürlich verstehe ich, was er meint – Schutz ist wichtig, auch zwischen Estelle und mir. Innerlich stöhne ich jedoch auf. Das darf echt nicht wahr sein ... Ich vergehe beinahe vor Lust, er will mich, und dann ...

      »Hier ...« Mit einem triumphierenden Grinsen holt Estelle eine Packung Kondome aus ihrem Nachttisch – dieses kleine Luder! Ich nicke ihr dankbar zu, während Craig ihr die Packung aus den Händen reißt. Wir verstehen uns, sind vielleicht sogar aus demselben Holz geschnitzt – da hilft man sich. In ihr schlummert eine ähnliche Herumtreiberin wie in mir, ja wir ficken sogar gleichzeitig mit demselben Kerl!

      »Scheiße, habe ich Glück«, sagt er halb lachend, halb stöhnend und zieht sich einen neuen Gummi über. »Auf deine süße kleine Pussy hätte ich echt nicht verzichten wollen ...« Sein Gesichtsausdruck ist konzentriert, als er sich auf mich senkt und mit seinem Gewicht meine Beine weiter auseinanderdrängt. Ganz so, als müsste er sich sammeln – aber nur kurz. Ich wimmere, während er nach seinem Schwanz greift und ihn neckend zwischen meinen Schamlippen hindurchpflügt und gegen meine Perle klopfen lässt. »Dann mach doch endlich!« Auffordernd presse ich meine Hände auf seinen Po. Craigs Mundwinkel zucken belustigt, doch seine Augen funkeln hart. Es macht ihn geil, wie ich um ihn bettle, nachdem ich ihm zuvor nur wenig Hoffnung darauf gemacht hatte. Mich macht es geil!

      »Das kannst du haben, Süße ...« Mit einem harten Stoß versenkt er sich in mir. Mein Oberkörper ruckt nach oben, ich schreie auf. Das abrupte Gefühl, von diesem Prachtstück von Penis vollständig ausgefüllt zu werden, wirft alles in mir durcheinander. Nur noch heiße, brennende Lust hebt sich aus einer wahren Flut an Emotionen hervor – Verzweiflung, dass ich Craig nicht widerstehen konnte, Scham darüber, dass ich nicht davor zurückschrecke, es mit einem derart jungen Mann zu treiben, und eine namenlose, bohrende Sehnsucht. Jedes dieser Gefühle tritt mit jedem von Craigs kraftvollen Stößen weiter in den Hintergrund und lässt mich vor blanker Lust erschaudern. Gierig klammere ich mich an seinen Schultern fest und lasse mich mit weit gespreizten Beinen davon fluten. Das ist es, dieses Gefühl ...

      Ich fühle mich unglaublich lebendig, als sich alles in mir um Craigs Härte zusammenzieht und er sich keuchend auf den Unterarmen abstützt, um mir noch mehr davon zu geben. Gleich ... »Craig ...«, flehe ich verlangend. Ich brauche es noch tiefer, schneller. »Fick mich härter!«

      »Oh ja, das kann er richtig gut«, flüstert Estelle und legt sich neben mich. Craig umfängt mich mit einem Arm und hämmert seinen Schwanz in mich, ihr Blick saugt sich an meinem lustverzerrten Gesicht fest. Mein Anblick erregt sie, sie öffnet den Mund und leckt sich angespannt über die Lippen. Tief in mir reibt Craigs Härte über meinen verborgenen Lustpunkt hinweg, alles in mir spannt sich an. »Komm schon, Liv«, keucht er angestrengt. Ich explodiere. Die Fülle an Reizen ist einfach zu viel – der Druck in mir, Estelles Lust, Craigs aufdringliche Härte. Ich schreie leise auf, als ich abrupt über den Gipfel der Lust hinausgeschleudert werde und mein Unterkörper unkontrolliert unter den Spasmen meines Orgasmus zuckt. Craig presst sich in mich und lässt mich die ersehnte Härte spüren, bis meine Muskeln um ihn weich werden und ich völlig verausgabt nach Atem ringe.

      »Fuck, war das heiß«, keucht Craig und zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Keuchend


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