Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend. Eva van Mayen
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Gina, die MILF * wild, geil, versaut und spritzend
Eine Erotikstory von Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Gina, die MILF * wild, geil, versaut und spritzend
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4770-2
Alle Rechte vorbehalten.
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Inhaltsverzeichnis
Ich, Gina, wild, geil, versaut und spritzend
Mein erstes Mal in einem Swingerclub
Nichts geht mehr – sagt der Doktor
Die geile Fortsetzung der Versöhnung
Ich, Gina, wild, geil, versaut und spritzend
Hallo! Ich werde von meinen Freundinnen Gina genannt. Meine Eltern tauften mich auf den schönen Namen Regina. Aber Gina wurde im Verlaufe der Jahre mein Rufname. Auch ok.
Man sagt mir nach, dass ich eine besondere erotische Ausstrahlung hätte. Das kann gut sein. Aber dieses Gefühl hatte ich nicht immer.
Bereits in jungen Jahren lernte ich, ohne weitere Erfahrungen gemacht zu haben, meinen späteren Mann kennen und führte mit ihm ein ziemlich langweiliges Leben. Er war das Gegenteil von mir. Ich wollte etwas sehen von der Welt. Er war dafür nur schwer zu begeistern. Einen Abend beim Bier mit seinen Kumpels zog er einem Abenteuer mit mir vor. Und im Bett lief sehr schnell auch nicht mehr viel. Gott sei Dank wurde ich rasch schwanger. Wer weiß, wie lange wir bei seinen müden Aktionen ansonsten zur Zeugung unserer wunderbaren Kinder gebraucht hätten.
Es folgten Jahre, in denen ich maschinengleich meine Arbeit verrichtete. Unser Sohn und unsere Tochter wuchsen heran. In mir starb die Lust auf Sex allmählich ab.
Dabei veränderte sich mein Körper als ich älter wurde. Und plötzlich fiel mir mit knapp vierzig Jahren auf, wie Männer hinter mir her starrten. Vor dem Spiegel entdeckte ich eines Morgens plötzlich, dass sich meine Brüste veränderten. Sie waren schon immer schön groß. Aber nun begann ein Wachstum, das sämtliche BHs sprengte. Meine Brustwarzen legten gefühlt an Größe zu. Dabei wurden sie ständig steif und drückten sogar durch den Stoff der Büstenhalter. Allmählich erreichten meine Brüste eine unübersehbare Doppel-D. Gleichzeitig stellte ich eine starke Empfindlichkeit an meinen Brüsten fest.
Meine Figur gefiel mir bereits als junges Mädchen. Auch die Geburt meiner Kinder brachte sie nicht außer Form. Meine Beine, ganz ohne die verräterischen Dellen einer Zellulite, waren gut trainiert. Denn Sport war mir stets wichtig, also trainierte ich fast täglich, ging im Sommer viel Schwimmen und im Winter zum Skifahren. Da ich gut auf hohen Schuhen gehen konnte, reichten meine 172 Zentimeter aus, um auch größeren Männern in die Augen schauen zu können.
Mein Bauch war nicht flach, sondern auf eine angenehme Weise rund. Und ganz weich. Kuschelig weich, sozusagen.
Ich trug die unterschiedlichsten Frisuren. Alle schienen mir zu stehen. So sah ich es. Und auch meine Kolleginnen. Und nun wohl auch mir völlig fremde Männer. Selbst rings um meine süße Weiblichkeit hielt ich die Haare kurz. Erst mal nur für mich.
Damit ich mich wohl fühlte, musste ich im Winter ins Solarium und im Sommer gehörte ich zu den Sonnenanbeterinnen schlechthin. Das verlieh meiner Haut einen schönen Teint, der zusätzlich die Blicke anzog.
Dieses Gesamtpaket, das war mir anfänglich noch nicht bewusst, eignete sich bestens für allerlei Abenteuer. Nur eben nicht zusammen mit meinem Mann. Und so kam es wie es kommen musste. Wir trennten uns.
Nach der Trennung verging noch lange Zeit, bis sich in mir die Lust auf einen neunen Partner regte. Allerdings drängte sich diese Lust unaufhaltsam in mein Bewusstsein. Bis ich eines Tages in einem Restaurant, in dem ich stets alleine meine