Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend. Eva van Mayen

Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend - Eva van Mayen


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das Gespräch zweier junger Frauen verfolgte, die sich ausführlich über Schwänze unterhielten. Sie fühlten sich unbeobachtet in einem abgeschiedenen Teil der Saunaanlage. Ich lag jedoch ganz in der Nähe auf einer Liege in der Sonne und tat so als schliefe ich. Eine der beiden Frauen hatte einen Afrikaner kennen gelernt und war von dessen Gemächt mehr als begeistert. Sie schwärmte davon, wie groß und wie hart der Schwanz wäre, und wie lange der Mann sie ununterbrochen vögeln konnte.

      Für mich war dies die Initialzündung. Ich begann im Internet nach dunkelhäutigen Männern zu suchen. Nach beinahe einmonatiger Suche wurde ich fündig. Ein großer kräftiger Mann der amerikanischen Streitkräfte sollte es sein. Er schrieb von sich, dass er sehr gut ausgestattet wäre und lange durchhalten würde. Und dass er bei seinem einsamen Aufenthalt in Europa ab und zu eine Partnerin zum Vögeln brauchte.

      Na, das klang doch vielversprechend. Ich schrieb ihn an. Schnell war ein Date verabredet. Wir trafen uns in der Nähe seines Stützpunktes in einem Hotel. Der Mann war wirklich eine imposante Erscheinung. Ein großer, muskulöser Oberkörper, ein kugelrunder Knackarsch, zwei große muskulöse Oberschenkel. Das versprach doch viel. Ohne viel Federlesen machten wir uns über einander her.

      Ich packte seinen Schwanz aus. Und war enttäuscht. Zum einen, weil Marcs Schwanz garantiert wesentlich größer war. Zum anderen, weil das Teil nicht zu dem großen schweren Soldaten passen wollte. Ich gab mir alle Mühe, nahm den Schwanz tief in den Mund, küsste und leckte ihn. Aber der Schwanz erreichte bei weitem nicht Marcs Größe.

      Der kräftige Soldat vögelte mich eine Stunde lang. Wundgescheuert fiel ich von ihm herunter, nachdem ich einen Höllenritt auf seinem Prügelchen absolviert hatte. Aber so richtig genießen konnte ich den Fick bei weitem nicht. Die Erinnerungen an Marc ließen das leider nicht zu. Was war nur mit mir geschehen?

      Das Bessere war wohl der Feind des Guten?

      Sagte man nicht so?

      Ich suchte weiter. Und machte gar seltsame Erfahrungen. Die Männer prahlten stets, wie groß und mächtig ihre Schwänze wären. Und wenn ich sie dann auspackte, stand ich vor irgendwelchen kleinen, schlappen oder hängenden Schwänzen. Nie packte ich das aus, was ich zuvor zu lesen bekommen hatte.

      Enttäuschend!

      Der größte Chaot war ein Porschefahrer. Er hatte von sich behauptet, einen Meter fünfundachtzig groß zu sein. Aus dem Porsche stieg ein kleiner Mann aus, der mich noch nicht mal mit seinen übergroßen Absätzen überragte. Und der Rest gestaltete sich ähnlich. Am Ende musste ich lauthals lachen, als ich mit ihm im Bett landete und nach intensiven Nachforschungen nur ein winzig kleines Teilchen fand. Es war beschämend. Und natürlich beleidigte meine Reaktion auch den armen Kerl. Ich rannte lachend davon. Wohl wissend, dass ich bei dem Mann einen psychischen Scherbenhaufen hinterließ. Aber schließlich hatte er es verdient - bei soviel Lügengeschichten.

      *

      Woche für Woche ging ins Land. Ich schaffte es nicht, auch nur einen Schwanz von Marcs Größe zu finden. Ich fragte nun schon sofort beim ersten Kontakt nach der Gliedgröße. Manchmal bekam ich Schwanzbilder zugesandt. Aber ohne eine direkte Vergleichsmöglichkeit konnte ich mich natürlich nicht orientieren. Da schickten die einen Bilder von riesigen Teilen, die sich in Wirklichkeit als durchschnittlich groß erwiesen. Manche, verfälschend aus allernächster Nähe aufgenommen, stellten sich als wahre Zwerge heraus.

      Was war nur los mit der Männerwelt?

      Um meinem Frust entgegen zu wirken suchte ich einen Erotik-Shop auf. Dort kaufte ich den größten Dildo, den ich bekommen konnte. Ein großer, fleischfarbener Vibrator, der mich so richtig durchrütteln sollte. Natürlich, da musste ich ehrlich sein, hatte ich mich verschätzt. Der Plastikschwanz war viel zu groß. Also schon wieder eine schmerzhafte Enttäuschung...

      *

      Eines Tages wurde ich von einem Mann angeschrieben, der meinen Text genau gelesen hatte. Andy hieß er. Und er behauptete von sich, dass er zu wissen glaubte, was ich brauchte. Er bezeichnete sich selbst nicht gerade als Supermann. Aber immerhin beschrieb er sich so, dass ich mich veranlasst fühlte, ihm zurück zu schreiben. Ich berichtete ihm von meinem Frust und von meinen seltsamen Erlebnissen.

      Dafür erhielt ich von ihm ganz ähnliche Erlebnisberichte zugesandt. Eigenartig. Offensichtlich schwindelten auch Frauen, wenn es um ihre weiblichen Attribute ging. Andy berichtete von Frauen, die ihre Brüste viel größer darstellten, die mal eben zwanzig Kilo Körpergewicht unterschlugen oder sich zehn Zentimeter größer machten. Andy war ebenfalls total gefrustet.

      Ich schlug vor, dass man sich im Waldcafé treffen könne. Witziger weise kannte Andy das Waldcafé. Und auch den Tisch, den ich zu meinem ersten Treffen nutzte. Einen Tag später begrüßten wir uns mit viel Gelächter an diesem romantischen Tischchen. Und ich musste gestehen, dass Andy ein sehr gut aussehender junger Mann war. Lecker!

      Er traute sich und fragte mich alsbald, ob er mich zu sich nach Hause einladen dürfe. Er hätte eine schöne kleine Wohnung. Gleich in der Nähe.

      Und täglich grüßt das Murmeltier..., dachte ich wie vom Donner gerührt als ich bei Andy ankam. Nur wenige Türen weiter lag Marcs ehemalige Wohnung. Andy bat mich herein, nahm mir die Jacke ab und bat mich, auf dem Sofa im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Derweilen kochte er schnell einen Kaffee und kam alsbald mit zwei Espressotässchen zurück. Er wollte wieder anfangen, von seinen schlechten Erfahrungen zu berichten. Da gab ich ihm mit dem Zeigefinger vor meinen Lippen zu verstehen, dass er einfach ruhig sein sollte. Ich setzte mich dicht neben Andy und begann Hemd und Hose zu öffnen. Andy kapierte. Auch er öffnete meine Bluse und meine Jeans.

      Zwei Minuten später lagen wir uns nackt in den Armen. Meine größte Sorge galt Andys Schwanz. Ich griff in seine Unterhose und spürte nur ein kleines Ding. Ach du liebe Zeit, dachte ich, bin ich hier schon wieder auf einen Angeber reingefallen? Andy konnte sich an meinen großen Brüsten nicht satt sehen. Sofort griff er nach ihnen, stülpte seinen Mund über eine Brustwarze und leckte und saugte wild darauf los.

      Meine erregenden Gefühle kehrten in meine Brüste zurück. Sofort spürte ich die Erregung, die von Andys Berührungen ausging. Als nun auch er feststellte, dass sein Spiel bei mir Wirkung zeigte, taute er auf. Plötzlich fing sein Schwanz an zu wachsen. Und, was sollte ich sagen, er hörte nicht wieder auf.

      Ich blickte verstohlen nach unten, hielt Schwanz und Eier in den Händen und massierte daran. Der Schwanz wuchs und wuchs. Bis er eine nahezu unglaubliche Größe erreichte.

      Keine Frage. Das war ein Riesenteil. Ich freute mich diebisch. Doch noch Erfolg gehabt! Nun fragte ich mich, ob Andy mit seinem Schwanz auch umgehen konnte. Ich drückte ihn mit dem Rücken auf das Sofa. Dann setzte ich mich über seinem Schoß zurecht, so dass ich mich auf seinem Schwanz niedersetzen konnte. Meine Möse lief über. Gleitende Feuchtigkeit überall. Es war für mich ganz einfach, den großen Schwanz in mich aufzunehmen. Und ich merkte voller Freude, wie der herrliche Lustkolben mein Inneres zum Bersten ausfüllte.

      Das war es! Genau das! Genau das braucht ich!

      Ich begann auf Andys Schwanz zu reiten. In kleinen Schüben rieb ich meinen Schamhügel über seinen Schoß. Ich rieb meine Klitoris an Andys Schamhaaren. Das bereitete mir so viel Freude, dass ich zu quietschen begann. Ich lachte lauthals, lachte und freute mich darüber, endlich das gefunden zu haben, was ich schon so lange suchte.

      Ich hob meinen Schoß an, soweit bis nur noch seine Eichel in mir steckte, dann ließ ich mich wieder auf seinen Zauberstab hinab sausen. Ich wollte Andys Schwanz nicht wieder aus mir herauslassen.

      Andy nahm meinen Rhythmus auf, steigerte ihn aber. Plötzlich begann ich, wie eine wild gewordene Furie auf ihm herum zu ficken. Andy nahm sofort mein Tempo auf und entgegnete meinen Stößen. Das machte mich noch mehr an.

      Ich lachte und jauchzte und schrie und kam und kam und kam.

      Mit einem mächtigen Strahl Ejakulat.

      Ich saß wie angewurzelt auf seinem Schwanz, mein Luststrahl benetzte Andys Oberkörper. Ich zitterte vor Erregung. Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder zu mir kam und einfach seitlich von ihm herunter fiel. Andys


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